Du wendest dich dem grauen, mammutförmigen Felsen zu und beginnst den Aufstieg. Der Weg ist uneben und voller Geröll. Arto klettert dir mit tapsigen Bewegungen nach, weil die Steine in seine Pfotenballen schneiden. Doch er folgt dir treu.
Der Gipfel scheint kaum näher zu rücken, während euer Weg sich um den Berg windet. Immer wieder stolperst du über lockeres Geröll. Schließlich wird das Land aber endlich flacher. Wobei, es ist noch lange nicht eben, der Grund ist immer noch steil, aber der Boden an sich ist glatter und nicht mehr so stark von Geröll gezeichnet, auf dem man ausrutschen könnte.
Du bist ziemlich ins Schwitzen geraten. Als du den Blick hebst, scheint die Spitze des Berges immer noch nicht näher gekommen zu sein.
Weiter geht es in Kapitel 21.