Der Sturm wird noch heftiger, als dir eine verrückte Idee kommt. Vor dir befindet sich ein hoher Berg. Der wirft im Sonnenlicht einen Schatten und im Sturm … einen Windschatten. Du raffst dich noch einmal auf und eilst, nur auf deine Erinnerung vertrauend, weiter nach Süden, bevor du dich dort in den Schnee eingräbst. Der Wind ist hier weniger stark und kann den Schnee nicht forttragen, der dich und Arto vor dem kälteren Wind beschützt.
Das Weiß spiegelt außerdem eure Körperwärme ein wenig. Ähnlich wie unter einer Külvja könnt ihr also in dieser geschützten Höhle überleben.
Endlich lässt der heulende Wind nach. Dieser Sturm war zum Glück nicht so lang wie der letzte.
Trotzdem ist inzwischen die Nacht hereingebrochen. Frierend stolpert ihr weiter, bis ihr die Insel endlich erreicht. Dort entdeckt Arto eine Höhle, in der ihr euch verkriecht, um bis zum Tag auszuharren.
Weiter geht es in Kapitel 16.