The Narwhal Universe
#2: The Mulk
Depressed, Mike sat in his favourite chair on board the Nautilus. Thoughts circled endlessly through his head and one word in particular was very present: failure!
There was no other way he could describe what had happened in the front garden of the King of Atlantis. His father, the famous Captain Nemo, and he wanted to show the king once and for all that the careless handling of their egos from the parallel worlds was not to be toyed with and they had failed.
The King would have destroyed them or used them for his next soft porn if The Iron Brain had not appeared on the scene. That he could resist the King's supernatural powers was a force Mike might well have called a superpower. Another truth grew in Mike: he was unarmed. There was no power lying dormant in him and thus he was useless in the fight against the King of Atlantis, he knew that now.
"Oh, if only I were as cool as The Iron Brain!" sighed Mike softly, feeling a tender crush. His other self was so hot it was awful to watch.
"Well, what's that look on your face?" his father tried to cheer him up. "We escaped and we're safe, that's all that matters." Mike just grimaced. His father was easy to talk to, he was always optimistic and even though he wasn't his real father. He was from another universe and had had his Mike there until the King of Atlantis had "transferred" him to this Nautilus. A social experiment, he had called it.
"If you call it a success that we've been sailing around the king's island for a day and have already completed the 50th lap, then please spare me your wisdom. My mood is in the basement!"
"All right." Uncertainly, Nemo stepped from one foot to the other, then his face brightened, "But there's about to be food! It always helps the mood to eat good food."
Mike felt sick, this Nemo was as sunshine as they come, even when Ben was on kitchen duty."I don't know, didn't they say Ben was cooking today?"
His father nodded. Absolutely gleeful because he knew what Mike didn't: he had been given a potion by the Princess of Atlantis, the wonderful Serena, that turned any lousy food into good. Now that Ben had this serum, the suffering on this Nautilus was defeated and because Mike was in such a bad mood, he was allowed to taste first.
The world around Mike darkened and Iron Brain's confident grin did not help him see the good in it. What Ben had put in front of them again was an insult to his eyes and it would be even more so to his palate. And now everyone was looking at him so expectantly. What was he supposed to do? Show the food who was master and keep it in his body against all reason?
"I'm not hungry!" grumbled Mike, pushing the plate away.
"But it will be good, you'll see," his father tried to cheer him up. Maybe it was poisoned and all his suffering would end? How bad could it get, he had been eating this food for a good seven years!
"One spoonful and you'll all spare me!"
Closing his eyes tightly, he surrendered to his fate and froze. Now Mike was sure, Ben was hoarding rotting carcasses in his cabin and serving them for lunch!
"This is horrible!" he flared, downing an entire glass of water. "The worst thing you've ever put in front of us! Ben, this is assault and battery! I can't let you ... anymore!"
He couldn't finish the sentence because it made him gag. Just get rid of the taste quickly, Mike thought to himself and reached for the water carafe. What he saw in it made him hold his breath in shock: His face was already green with nausea!
"I've been telling you for seven years that I can't cook, but you won't leave me alone ...", Ben justified himself. Then he blinked. "Mike ...?"
His comrade's back suddenly seemed unusually wide. He hunched forward, his fists clenched and stammered unintelligible words.
"Mulk ... hates ... crappy food!" The voice from Mike's throat was low - too low. Then a ripping sound of fabric rang out, Mike's muscles swelled, increased in size, and then Mike's suddenly enormous body slammed into the ceiling of the saloon. He didn't seem to care that his uniform was torn and he was almost naked, no on the contrary, Mike seemed beside himself with rage. "Lousy food ... evil!" shouted Mike. "Mulk ... hates! Mulk ... hates!"
"Oh my God; my food has never done that before! I swear it!" cried Ben, completely beside himself. "Mike? Mike! Are you okay?"
"I'm not Mike! Mike eat lousy food! Mike bad! Me Mulk! Mulk mad!" With that, the Mulk went around sweeping one shelf after another empty, in a complete fury.
"This is horrible," Ben whispered in horror, but Iron Brain just grinned.
"This is perfect! When the King of Atlantis invites Mike to dinner, all we have to do is secretly spoil the food. He's our new secret weapon!" As if this had been a keyword, the Mulk went around, stood wide-legged in front of them and roared. The shock sent even the last shreds of cloth flying from him. Now no one could take their eyes off him. "And he's incredibly big!"
Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
German:
Deprimiert saß Mike in seinem Lieblingssessel an Bord der Nautilus. Die Gedanken kreisten endlos durch seinen Kopf und dabei war besonders ein Wort sehr präsent: Versagen!
Anders konnte er nicht beschreiben, was im Vorgarten des Königs von Atlantis geschehen war. Sein Vater, der berühmte Kapitän Nemo, und er wollten dem König ein für alle mal zeigen, dass mit dem achtlosen Umgang mit ihren Ichs aus den Parallelwelten nicht zu spaßen war und sie hatten versagt.
Der König hätte sie vernichtet oder für seinen nächsten Softporno benutzt, wenn nicht The Iron Brain auf der Bildfläche erschienen wäre. Dass er den übernatürlichen Kräften des Königs widerstehen konnte, war eine Macht, die Mike gut und gerne als Superpower bezeichnet hätte. Eine weitere Wahrheit wuchs in Mike: Er war unbewaffnet. In ihm schlummerte keine Macht und damit war er im Kampf gegen den König von Atlantis nutzlos, das wusste er nun.
„Ach, wäre ich nur so cool wie The Iron Brain!“, seufzte Mike leise, ein zartes Gefühl von Verliebtheit spürend. Sein anderes Ich war so heiß, dass es schon wieder furchtbar war.
„Na, was ziehst du denn für ein Gesicht?“, versuchte sein Vater ihn aufzuheitern. „Wir sind entkommen und unversehrt, nur das allein zählt.“ Mike verzog nur das Gesicht. Sein Vater hatte gut reden, er war immer optimistisch und dass, wo er nicht einmal sein richtiger Vater war. Er kam aus einem anderen Universum und hatte dort seinen Mike gehabt, bis der König von Atlantis ihn auf diese Nautilus „versetzt“ hatte. Ein soziales Experiment hatte er es genannt.
„Wenn du es einen Erfolg nennst, dass wir seit einem Tag um die Insel des Königs fahren und schon die 50te Runde hinter uns haben, dann verschone mich bitte mit deinen Weisheiten. Meine Laune ist im Keller!“
„In Ordung.“ Unsicher trat Nemo von einem Fuß auf den anderen, dann hellte sich sein Gesicht auf: „Aber es gibt gleich Essen! Es hilft der Stimmung immer, gutes Essen zu sich zu nehmen.“
Mike wurde schlecht, dieser Nemo war ein Sonnenschein, wie er im Buche stand, selbst dann, wenn Ben Küchendienst hatte.
„Ich weiß ja nicht, hieß es nicht, Ben kocht heute?“
Sein Vater nickte. Absolut fröhlich, weil er wusste, was Mike nicht wusste: Er hatte von der Prinzessin von Atlantis, der wundervollen Serena, einen Trank bekommen, der jedes miese Essen in Gutes verwandelte. Jetzt wo Ben dieses Serum hatte, war das Leiden auf dieser Nautilus besiegt und weil Mike so schlecht drauf war, durfte er zuerst kosten.
Die Welt um Mike verdunkelte sich und Iron Brains selbstsichere Grinsen half ihm nicht, das Gute in ihr zu sehen. Was Ben ihnen da wieder vorgesetzt hatte, war eine Frechheit für seine Augen und es würde erst recht eine für seinen Gaumen sein. Und nun blickten alle ihn so erwartungsvoll an. Was sollte er denn tun? Dem Essen zeigen, wer der Herr war und es gegen alle Vernunft in seinem Körper behalten?
„Ich habe keinen Hunger!“, murrte Mike und schob den Teller weg.
„Aber es wird gut sein, du wirst schon sehen“, versuchte sein Vater ihn aufzumuntern. Vielleicht war es ja vergiftet und all sein Leiden würde ein Ende haben? Wie schlimm konnte es schon werden, er aß dieses Essen seit gut sieben Jahren!
„Einen Löffel, dann verschont ihr mich alle!“
Die Augen fest verschlossen ergab er sich seinem Schicksal und erstarrte. Jetzt war Mike sich sicher, Ben hortete verrottende Kadaver in seiner Kabine und setzte sie ihnen als Mittagessen vor!
„Das ist grauenvoll!“, fuhr er auf und stürzte ein ganzes Glas Wasser hinunter. „Das schlimmste, was du uns je vorgesetzt hast! Ben, das ist Körperverletzung! Ich kann nicht mehr zulassen, dass du ...“
Er konnte den Satz nicht beenden, denn er musste würgen. Nur schnell den Geschmack loswerden, dachte sich Mike und griff nach der Wasserkaraffe. Was er darin sah, ließ ihn vor Schreck die Luft anhalten: Sein Gesicht war schon ganz grün vor Übelkeit!
„Ich erzähle euch seit sieben Jahren, dass ich nicht kochen kann, aber ihr lasst mich ja nicht in Ruhe ...“, rechtfertigte sich Ben. Dann blinzelte er. „Mike …?“
Der Rücken seines Kameraden wirkte plötzlich ungewöhnlich breit. Er krümmte sich nach vorne, hatte die Fäuste geballt und stammelte unverständliche Worte vor sich hin.
„Mulk … hasst … mieses Essen!“ Die Stimme aus Mikes Kehle war tief – zu tief. Dann erscholl ein reißen von Stoff, Mikes Muskeln schwollen an, nahmen an Größe zu und dann stieß Mikes plötzlich gewaltiger Körper gegen die Decke des Salons. Es schien ihn nicht zu kümmern, dass seine Uniform zerrissen und er fast nackt war. Nein im Gegenteil, Mike schien außer sich vor Wut zu sein. „Mieses Essen … böse!“, schrie Mike. „Mulk … hasst! Mulk … hasst!“
„Oh mein Gott; das hat meine Essen noch nie bewirkt! Ich schwöre es!“, rief Ben vollkommen außer sich. „Mike? Mike! Geht es dir gut?“
„Ich nicht Mike! Mike essen miese Essen! Mike böse! Ich Mulk! Mulk sauer!“ Damit fuhr der Mulk herum und fegte ein Regal nach dem anderen leer, in völliger Raserei.
„Das ist grauenvoll“, flüsterte Ben entsetzt, aber Iron Brain grinste nur.
„Das ist perfekt! Wenn der König von Atlantis Mike zum Essen einlädt, müssen nur heimlich die Speisen verdorben werden. Er ist unsere neue Geheimwaffe!“ Als wäre dies ein Stichwort gewesen, fuhr der Mulk herum, stellte sich breitbeinig vor ihnen auf und brüllte. Die Erschütterung ließ auch die letzten Stofffetzen von ihm fliegen. Nun konnte keiner mehr die Augen von ihm lassen. „Und er ist unglaublich groß!“