Ich begrüße meine Leser und alle, die sich hierher verirrt haben.
Herzlich Willkommen in der Welt von Moni und Uwe.
Inzwischen gibt es für euch den dritten und damit auch letzten Teil meiner Herzblutgeschichte Montan.
Ihr müsst nicht unbedingt Teil 1 und Teil 2 gelesen haben, um hier einzusteigen, denn ich werde in den ersten Kapiteln eine Art Rückblick einfließen lassen.
Außerdem habe ich für euch die Klappentexte der einzelnen Teile. Wer sich also einen kurzen Überblick verschaffen möchte:
Montan 1 - Ankunft:
Die 48 jährige Büroangestellte Moni Häberle und ihr Mann Herbert freuen sich auf einen erholsamen, spannenden und erlebnisreichen Wanderurlaub in den Bergen. Raus aus dem stressigen Alltagstrott in der schwäbischen Provinz. Weg von allen Sorgen und Problemen. Doch dort erwartet sie ein schreckliches Unglück. Das Leben von Moni und ihrer Familie wird komplett auf den Kopf gestellt. Nichts wird jemals wieder so sein wie vorher. Schwer verletzt landet sie in einer Innsbrucker Privatklinik. Dr. Uwe Ortner ist hier Chefarzt, durch ihn lernt Moni wunderbare Menschen kennen und entdeckt schließlich das idyllische Bergdorf Montan.
Der Link zum ersten Kapitel: https://belletristica.com/de/books/20400-montan-1-ankunft/chapter/84897-prolog
Montan 2 - Abschied:
Nach dem Tod ihres Mannes Herbert und einem langen Klinikaufenthalt in Innsbruck zieht Moni Häberle aus dem Schwabenland mit dem schwerreichen Chefarzt Dr. Uwe Ortner zusammen. Nur noch ein paar Narben und einige Kopfschmerzattacken erinnern an den schrecklichen Unfall. Auf dem Huberhof im idyllischen Bergdorf Montan findet Moni ein neues Zuhause. Hier werden Ursprünglichkeit und Nachhaltigkeit großgeschrieben. Schnell verliebt sie sich in die malerische Landschaft, die wunderbaren Menschen und in die Tiere, die hier leben.
Nachdem ein schlimmes Geheimnis gelüftet wurde, haben sich auch ihre Töchter für einen Neubeginn entschieden und sind auf einem guten Weg. Monis neues Leben scheint glücklich und harmonisch zu sein. Doch langsam kommen die Erinnerungen an das schreckliche Unglück zurück. Die Sehnsucht nach der Heimat, nach ihrem geliebten, verstorbenen Mann und ihren schwäbischen Wurzeln lässt sie nicht mehr los.
Hier der Link zum Prolog: https://belletristica.com/de/books/32607-montan-2-abschied/chapter/160252-prolog
Montan 3 - Rückkehr
Moni Häberle lebt inzwischen hauptsächlich wieder in Stuttgart, worunter ihr Lebenspartner Dr. Uwe Ortner, Chefarzt seiner eigenen Privatklinik in Innsbruck, sehr leidet. Nach wie vor greift er immer wieder zur Flasche. Nach dem Tod von Herberts Vater Adolf und dem Verkauf des Hauses reist Moni für ein paar Tage nach Montan, um zur Ruhe zu kommen. Wieder spürt sie die Magie dieses Bergdorfes und kann neue Kraft tanken.
Ihre beiden Töchter Käthe und Lina stehen inzwischen mit beiden Beinen mitten im Leben. Während Moni mit dem Strickcafé in ihrer schwäbischen Heimat beschäftigt ist, stürzt sich Uwe in den Klinik-Alltag und wartet sehnsüchtig auf seine Herzdame. Nach einem tragischen Schicksalsschlag wird Moni dringend in Montan gebraucht. Sie verbringt wieder mehr Zeit auf dem Hof und mit ihrem Uwe. Ein erneuter Klinikaufenthalt zum Entfernen der Schrauben und Metallplatten schweißt die beiden wieder zusammen.
Ist Uwe bereit, eine Therapie zu beginnen, um vom Alkohol loszukommen?
Findet Moni endlich zu ihrem Glück und einer gemeinsamen Zukunft mit Uwe? Dieser wünscht sich nichts sehnlicher als eine Märchenhochzeit und ein Happy End in Montan.
Es gibt sehr viele Charaktere und Mitwirkende in meinem Buch, dadurch kommt man eventuell auch mal durcheinander. Aber sie gehören zur Geschichte und sind alle mehr oder weniger miteinander verstrickt und verbunden. Das muss eben so sein.
Dafür habe ich in dem kommenden Kapitel eine Übersicht erstellt.
Wer dadurch neugierig geworden ist, darf natürlich gerne Teil 1 und 2 lesen. Das würde mich selbstverständlich sehr freuen und ehren. Doch weiß ich ja, wie es so ist: Man hat meistens keinen Kopf dafür, so viele Kapitel zu lesen. Ein jeder ist ja mit seinen eigenen Gedanken, Idee und Geschichten beschäftigt.
Für konstruktive Kritik bin ich sehr dankbar, da ich weiß, dass ich all mein Geschreibsel noch einmal gut überarbeiten muss.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und bedanke mich bei allen treuen Leser, die mich die letzten beiden Jahre und die ersten Teile begleitet haben.
Viele liebe Grüße von eurer Tina.