CN: SVV (angedeutet)
Nachdem ich wieder vollständig angezogen war, ging ich auf sie zu. »Bist du jetzt brav?«
Offenbar hatte sie schon befürchtet, dass es das gewesen war, denn sie sah überrascht auf und ein Funkeln trat in ihre Augen. »Ja ...«
Ich schmunzelte in mich hinein, denn schon wieder schien sie sich nur mühsam eine der antrainierten Ansprachen verkneifen zu können. »Beweis es! Zieh dich aus und leg dich aufs Bett.«
Gehorsam stand sie auf und wollte sich ausziehen, doch ich hielt sie mit meiner Hand auf ihrem Arm auf. »Langsam! Ich will sehen, was du zu bieten hast.«
Sie kam der Aufforderung nach und zog sich zuerst die Söckchen von den Füßen, bevor sie beim Gürtel ihres Kleides weitermachte. Hmm, offenbar wollte sie es spannend machen. Gefiel mir. Nur langsam zog sie sich das Kleid über den Kopf, achtete penibel darauf, es nicht an ihrer Brust zu beschmutzen.
Was ich zu sehen bekam, gefiel mir schon mit Unterwäsche ziemlich gut. Ihre Brüste waren für meinen Geschmack etwas groß, aber das war auch schon alles, was ich auf den ersten Blick auszusetzen hatte. Immerhin schienen sie ohne BH nicht zu hängen, wie ich feststellte, als sie ihn loswurde. Neugierig beobachtete ich, wie sie ihren Slip Millimeter für Millimeter herunterzog. Ein paar feuchte Fäden zogen sich dabei anfangs über ihre Oberschenkel. Offensichtlich hatte ihr der Blowjob wirklich gefallen.
»Moment! Dreh dich um«, forderte ich sie auf, als sie sich gerade aufs Bett legen wollte. Ich wollte gerne sehen, wie sie von hinten aussah.
Auf jeden Fall nicht schlecht, wie ich feststellen durfte. Verdammt straffer Arsch.
Ich ging auf sie zu und schlug einmal sanft darauf, bevor ich kräftig darüber rieb und leicht zukniff. Vielleicht hätte sie mir nicht erzählen sollen, dass sie auf Analverkehr stand. Bei diesem Knackarsch würde ihr das zum Verhängnis werden. Aber das würde sie noch früh genug merken.
Von den Arschbacken aus strich ich mit der Hand weiter nach unten und dann nach vorn, bis meine Fingerspitzen ein Paar feuchter Schamlippen fand. Wunderbar, das würde gleich richtig Spaß machen.
»Na dann, mach es dir gemütlich«, bot ich ihr gönnerhaft an, während ich die Hand wegnahm.
Sie krabbelte auf das Bett und bot mir dabei noch einmal einen guten Ausblick auf ihr Hinterteil. Genüsslich betrachtete ich es, bis sie sich herumdrehte und es sich dann auf dem Rücken bequem machte. Erwartungsvoll sah sie zu mir auf.
»Du hast dir die Chance auf einen Fick selbst kaputt gemacht. Wenn du heute noch kommen willst, wirst du es dir wohl selbst machen müssen.«
Ihr stand deutlich auf der Stirn geschrieben, dass sie protestieren wollte, doch sie schluckte es mühsam herunter und wollte sich schnurstracks zwischen die Beine fassen, doch ein leichtes Kopfschütteln von mir machte deutlich, dass ich keine Abkürzung zulassen würde. »Ich will eine gute Show sehen.«
Also begann sie an ihren Brüsten, wo sie zumindest anfänglich eher lustlos herumspielte und dabei wohl eher darauf achtete, nicht mit meinen Hinterlassenschaften in Berührung zu kommen. Eher uninteressiert nahm ich das zur Kenntnis. Ich hatte ihr gesagt, dass ich nicht auf Schläge stand und sie im Notfall anders bestrafen würde. Sie war selbst schuld, wenn sie mir das nicht glaubte und es herausforderte.
Ein, zwei Mal sah sie unsicher zu mir auf, während ich neben dem Bett stand und sie genau beobachtete. Erst mit der Zeit schien sie mich zumindest so weit ausgeblendet zu haben, dass sie sich entspannen konnte. Gut, irgendwo war es auch fies, wenn ich ihr vollkommen angezogen zusah, während sie mir nackt ausgeliefert war und sich so präsentieren sollte, aber da musste sie jetzt durch. Es hatte für mich eindeutig den Vorteil, dass sie nicht sah, dass mich ihre Vorstellung anmachte. Mehr hatte ich mir davon auch gar nicht erwartet, aber die Pause hatte ich dringend gebraucht.
Mittlerweile spielte sie hingebungsvoll an und in ihrer Pussy und gab dabei verzückte Laute von sich. Ich genoss das Schauspiel und schob ihre Beine noch etwas weiter auseinander, um einen besseren Ausblick darauf zu haben. Immer weiter steigerte sie sich hinein, bis ihr Atem abgehackt ging und sie fast schon anfing zu zucken.
Ein süffisantes Grinsen schlich auf mein Gesicht. »Stopp!«
Völlig entgeistert starrte sie mich an. Als der Befehl zu ihr durchgedrungen war, nahm ihre Hand aber weg.
War ich gemein? Nein, sicher nicht mehr als sie vertrug. »Dein Knackarsch will auch etwas Aufmerksamkeit.«
»Was?«, fragte sie und sah mich verwirrt an.
Ich sah sie eine Weile durchdringend an und wartete, ob sie selbst darauf kam, was ich von ihr verlangte. Scheinbar nicht. »Ich will, dass du deinen geilen, kleinen Arsch auch ein wenig verwöhnst.«
»Aber ...«, wollte sie widersprechen, doch ich warf ihr nur einen ernsten, eindringlichen Blick zu. Sie sollte sich mal nicht so haben, das war nun wirklich keine ungewöhnliche Bitte.
Mit einer leichten Sorgenfalte auf der Stirn hob sie ihren Hintern etwas an und begann dann vorsichtig mit dem Finger zwischen ihre Arschbacken zu fahren.
Eine Weile sah ich mir das zweifelnd an, dann seufzte ich.
Sofort sah sie alarmiert zu mir auf. »Tut mir leid, ich ...«
»Ich denke, das kannst du besser«, unterbrach ich sie. Ich war mir sicher, dass es nicht das erste Mal war, dass sie sich selbst an den Arsch ging, warum sie sich jetzt zierte, verstand ich nicht wirklich. »Wenn du Gleitgel brauchst, ich bin sicher, du hast hier welches.«
Sie nickte, während sie mich noch immer zweifelnd betrachtete und kurz eine Schublade unter dem Bett aufzog.
Was dort zum Vorschein kam, ließ mich lächeln. Sie holte eine Tube Gleitgel heraus und wollte die Schublade direkt wieder schließen, doch ich hielt den Fuß dazwischen. »Lass mal lieber gleich offen.«
Sie legte sich zurück und verteilte das Gleitgel. Eher zögerlich spielte sie weiter, suchte immer wieder nach einer bequemeren Position. Nach einer Weile sah sie auf. »Ist das in Ordnung?«
Ich grinste sie breit an. Es wurde wohl Zeit, sie mal wieder ein wenig anzuheizen. »Ich weiß nicht, du hast doch gesehen, wie groß er ist.«
Sie brauchte einen Moment, dann trat ein Grinsen auf ihr Gesicht und sie wirkte deutlich motivierter. Nach und nach drangen auch wieder lustvolle Laute aus ihrem Mund.
Wieder einmal musste ich schmunzeln. Zu erraten, was sie sich vorstellte, war nicht schwer. In aller Ruhe zog ich mir Hose und Unterhose aus und suchte in der Schublade nach Kondomen. Dabei fiel mir auch ein kleiner, eiförmiger Vibrator in die Hände. Sofort hatte ich eine nette Idee. Ich hob ihn auf und hielt ihn ihr hin. »Ist der geladen?«
Sie zog die Augenbrauen kraus. »Glaub schon.«
»Gut.« Das schien sie anders zu sehen, aber sie hielt mich auch nicht davon ab, nach der Fernbedienung zu suchen. Nachdem ich diese gefunden hatte, forderte ich sie auf, sich auf alle viere zu begeben. Ich positionierte mich hinter sie und strich ihr sanft über den Hintern. »Keine Sorge, ich bin mir sicher, das wird dir gefallen.«
Offensichtlich war das Ganze für sie abturnender, als ich gedacht hatte. Sie war deutlich weniger feucht als zuvor. Sanft strich ich mit der Hand über ihre Oberschenkel. Ein wenig wollte ich sie wieder anheizen, bevor ich weitermachte, doch auch bei mir war für einen Moment etwas die Luft raus. Während ich die Narben an ihren Unterarmen noch hatte ignorieren können, da sie für mich nicht Ungewöhnliches waren – fast alle Frauen, mit denen ich etwas hatte, hatten mehr oder weniger davon – waren die auf der Innenseite ihrer Oberschenkel schon etwas ungewöhnlicher.
Kurz tat sie mir leid und ich fragte mich, was man ihr angetan hatte, dass sie sich selbst so strafte, schob den Gedanken dann aber beiseite. Das ging mich überhaupt nichts an. Jeder von uns hatte sein Päckchen zu tragen und meines führte dazu, dass ich gerade ihren Arsch begehrte. Darüber würde ich im Moment sicher nicht reden wollen, wenn ich sie auf die Narben ansprach.
Ich fingerte sie ein wenig, bis sie wieder ausreichend feucht war, dann schob ich vorsichtig den Vibrator in sie. Ich hatte das noch nie ausprobiert, aber ich stellte es mir unglaublich geil vor, die Vibrationen noch in ihrem Arsch zu spüren. Zumindest wusste ich ja, dass die Bewegungen eines zweiten Penis durchaus zu spüren waren, warum also nicht auch die Vibrationen.
Nachdem das Ei an war, wartete ich eine Weile, ließ sie sich daran gewöhnen und suchte eine Einstellung, bei der ich das Gefühl hatte, sie genoss es. Währenddessen zog ich das Kondom über und verteilte noch ein wenig Gleitgel darauf und auf ihr. Überrascht keuchte sie auf, als ich mich für sie scheinbar etwas überraschend von hinten annäherte, sie war wohl vollkommen mit ihrem Spielzeug beschäftigt gewesen.
»Ich hoffe, du bist dir sicher, dass du dich genug vorbereitet hast«, warnte ich sie vor, bevor ich langsam in sie eindrang. Sie zuckte kurz zusammen, offenbar war es doch nicht genug gewesen, doch sie gab schnell ein Zeichen, dass alles in Ordnung war.
Als ich völlig in ihr versunken war, hielt ich inne. Sie sollte sich kurz daran gewöhnen und ich wollte die Vibrationen genießen. Sie waren gedämpft, aber vorhanden. Schnell griff ich nach der Fernbedienung und erhöhte die Intensität noch einmal. Oh, das war wirklich gut. Ich zog mich etwas zurück, nur um danach fest in sie zu stoßen.
Nach ein paar Mal griff ich ihr in die Haare und zog ihren Kopf etwas nach hinten. Rau fragte ich: »Hab ich zu viel versprochen?«
»Nein«, kam prompt die Antwort. Es war offensichtlich, dass sie nicht log. Viel zu deutlich stand ihr ins Gesicht geschrieben, dass sie es genoss.
Als ich spürte, dass ich fast so weit war, zu kommen, hielt ich inne. Ich wollte das noch ein wenig länger auskosten. Doch das schien ihr überhaupt nicht zu gefallen und sie begann ihre Hüften zu bewegen. Sofort griff ich ihr erneut fester in die Haare und zog den Kopf samt Oberkörper hoch. »Du kleines Flittchen, das lässt du mal schön sein!«
Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an und stammelte dann: »Na-natürlich. Tut ... tut mir leid.«
Ohne Vorwarnung und mit einem süffisanten Grinsen stieß ich hart in sie. Soso, Madame war also der Meinung, ihren Kopf durchsetzen zu können. So nicht!
Immer wieder trieb ich mich hart in sie, während sie vor Verlangen schrie. Ja, so sollte es sein! Nicht sie gab hier den Ton an, sondern ich!
Diesmal hielt ich mich nicht zurück. Mit einem genüsslichen Stöhnen kam ich und blieb noch eine Weile in ihr, bis ich mich beruhigt hatte. Der letzte Analverkehr war definitiv zu lange her, auch wenn ich in letzter Zeit wieder verdammt viel Lust darauf hatte. Über die Gründe musste ich nicht rätseln.
Ich zog mich zurück und ließ ihre Haare los. Sie fiel zurück auf ihre Arme, schien noch immer nicht genug zu haben. Nur ganz leicht legte ich einen Finger an ihre Klitoris und drückte darauf. Begierig stöhnte sie.
Mit eisiger Stimme fragte ich: »Hast du das überhaupt verdient? Warst du denn brav?«
»Bitte«, kam verlangend über ihr Lippen, jedoch wagte sie es nicht, sich an dem Finger zu reiben. Offenbar lernte sie dazu, wenn auch spät.
»Ich habe dich etwas gefragt.« Ich drückte etwas fester zu. Vermutlich war das nicht gerade ihrer Konzentration förderlich, aber allzu leicht wollte ich es ihr auch nicht machen. Gleich würde sie es überstanden haben.
»Nein«, antwortete sie abgehakt.
Ich konnte nicht anders, als zu lachen. Wenigstens sah sie es selbst ein. »Warum sollte ich dir das dann gewähren?«
Sie murrte etwas Unverständliches.
Mit der freien Hand stellte ich den Vibrator ab, während ich mit der anderen ihren Kitzler stimulierte. Dann fragte ich erneut: »Warum sollte ich dich kommen lassen?«
Wieder brachte sie nur ein paar undeutliche Laute heraus. Offenbar war es mit dem Sprachzentrum nicht mehr weit her. Ich dachte darüber nach, sie wieder einfach sitzen zu lassen, hatte dann aber doch Mitleid und machte weiter, bis sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde.
Zufrieden sah ich mir an, wie sie sich kaum noch auf den Händen halten konnte, aber es dennoch tapfer versuchte. Sanft streichelte ich ihr über den Rücken und löste dann die Schnalle des Halsbandes. Nach einem sanften Kuss auf ihren Nacken raunte ich: »Ist alles okay?«
»Ja, alles gut.« Sie ließ sich sinken und rollte sich ein wenig zusammen.
Aufmerksam sah ich ihr ins Gesicht, konnte jedoch keine Lüge finden. Ich legte mich ebenfalls hin, um etwas runterzukommen, streichelte dabei weiter über ihren Rücken und nahm ihr das Halsband ab.
Erst nach einer ganzen Weile hörte ich sie wieder sprechen: »Tut mir leid.«
Verwundert horchte ich auf. »Was? Wieso? Was tut dir leid?«
»Ich hab ... Ich hab nicht damit gerechnet, dass du das wirklich durchziehst. Es kam mir nicht so vor, als ob du das könntest.«
Ich lachte leise, weshalb sie sich zu mir herumdrehte. Die Frage war deutlich in ihr Gesicht geschrieben, daher beantwortete ich sie direkt: »Da bist du nicht die Erste.«
»Sorry. Ich hab einfach nicht gedacht, dass es wirklich funktioniert. Also nachdem ... Keine Ahnung, ich hab einfach mit etwas anderem gerechnet.«
Ich lächelte und strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht. Was sollte ich auch dazu sagen? Ich stand nun mal weder auf Schläge noch auf wirkliche Erniedrigung oder Zwang. Hatte ich früher nie und nach dem, was ich erlebt hatte, erst recht nicht. Für mich war das alles ein Spiel, warum sollte ich darin etwas einfließen lassen, von dem ich wusste, wie schrecklich es war, wenn es kein Spiel mehr war? Da blieb ich lieber bei der sanften Dominanz, die ich mir angeeignet hatte, wenn ich spielen wollte. Klar, noch immer hätte ich auch gern das Gegenteil gehabt, aber bei Frauen konnte ich mich nicht gehen lassen, fand es nicht ansprechend, und bei Männern ... na ja, daran war eben schon gar nicht zu denken.
»Gib es doch zu, du hast gedacht, ich spucke einfach nur ein paar große Töne, hab aber eigentlich keine Ahnung, was ich tue.«
Sie verzog etwas das Gesicht und nickte dann.
Sanft zog ich sie an mich und küsste sie dann auf die Stirn. »Tja, wie du siehst: Es gibt auch noch etwas zwischen extremer Dominanz und Gewalt und Vanilla.«
Sie murrte nur zustimmend und kuschelte sich dann an mich. Eine Weile genoss ich es, so mit ihr runterzukommen, dann schob ich sie von mir und wollte mich erheben, doch sie hatte andere Pläne. »Magst du hierbleiben?«
Ich warf einen Blick auf die rot leuchtenden Zahlen des Radioweckers und nickte dann. Ich hatte keine Ahnung, wann die letzte Bahn fuhr und ob ich dann noch den Anschluss am Haymarket erwischte. Die Busse, die tagsüber zwischen der Green und Orange Line fuhren, hatten den Betrieb bereits seit einer Stunde eingestellt. Und durch die Planes nach Hause laufen wollte ich nicht. In den letzten Wochen war es in meiner Nachbarschaft etwas unruhig gewesen, es hatte hier und dort ein paar Schießereien gegeben – zum Glück bisher ohne Tote –, da verging mir dann tatsächlich die Lust auf einen Nachtspaziergang.
Christine schien mit meiner Wahl zufrieden und zog mich wieder nach unten.
Ich lachte, machte mich dann aber wieder los. »Ich würde mich gern kurz frisch machen. Ich denke mal, das wird dir nicht anders gehen, oder?«
Auch wenn sie wohl lieber liegengeblieben wäre, nickte sie. Wir gingen gemeinsam ins Bad, wo sie sich duschte, während ich mich am Waschbecken kurz wusch und die Zähne putzte. Danach ging ich zurück ins Schlafzimmer, zog mich aus und schlüpfte wieder in die Unterhose.
»Ich hab nie gedacht, dass du so dünn bist«, stellte Christine fest, als sie sich zu mir legte. »Auf der Bühne wirkst du nicht so ...«
»Mickrig?«, fragte ich mit einem Schmunzeln in der Stimme. Ich wusste, dass die meisten durch die Entfernung zum Glück nicht sahen, dass ich nicht nur nicht sonderlich groß, sondern auch noch verdammt dürr war. Wobei sich das durch Tobys und Rogers Pflege wirklich gebessert hatte. Ich kam zwar noch immer nicht an meine besten Tage heran – vielleicht würde ich auch nie wieder so gut aussehen wie mit siebzehn –, dennoch war es schon ein großer Schritt in die richtige Richtung.
»Das hast du gesagt«, antwortete sie diplomatisch und bestätigte damit, dass ich gar nicht so falsch lag.
»Das macht nur das Bühnenlicht. Tut mir leid, wenn ich dir diese Illusion nehmen muss.«
»Keine Sorge, das hält mich nicht davon ab, zum nächsten Konzert zu kommen.«
»Das freut mich.« Tat es wirklich. Wir konnten jeden treuen Fan gebrauchen, den wir bekommen konnten. Auch wenn wir mittlerweile fast jeden Monat ein Konzert verzeichnen konnten, so wirklich lief es noch nicht an. »Wir spielen in zwei Wochen wieder. Ich freu mich schon, dich dann zu sehen.«
Sie nickte bestätigend und kuschelte sich dann in ihre Decke ein. Ich nahm mir die Zweite und tat es ihr gleich.
»She tries not to shatter, kaleidoscope style
Personality changes behind her red smile
Every new problem brings a stranger inside
Helplessly forcing one more new disguise«
Siouxsie and the Banshees – Christine