Schweres Keuchen erfüllte den Raum. Johanna hatte aufgehört, aufgrund von Angst und Furcht zu wimmern, stattdessen gingen ihre Laute nun in die von mir gewollte Richtung. Lust. Sie empfand Lust durch meine Zungenarbeit und selbst etwas in mir verspürte dabei einen gewissen Reiz. Ja. Das Monster in mir wollte sich nur zu gern an diesem Körper laben. Wollte seine Krallen tiefer noch in ihre Haut schlagen und mit spitzen Reißzähnen solange wüten, bis endlich Blut floss. Ja ... das Monster wollte, dass ich mich über dieses Geschenk her machte, als wäre es nur ein Stück Fleisch – Fleisch, das gefressen werden musste. Jaa ... Ich war schon zu lange unbefriedigt und wollte Schmerzen zufügen ...
Ein gequältes Wimmern riss mich schlagartig aus diesem Abgrund. Ich hielt inne und atmete einmal tief durch. “Das war zu fest. Entschuldige”, sagte ich ehrlich reumütig und hörte auf, sie so brutal an den Beinen zu packen. Es war mir gar nicht aufgefallen, dass sich meine Fingernägel bereits tief in ihre Haut gebohrt hatten. Sie gab mir längst keinen Widerstand und sie derart grob festzuhalten, war mehr als unnötig. Kurz überlegte ich, komplett aufzuhören. Diese Verletzung sollte Strafe genug sein ... wobei, nein. Strafe durch derartigen Schmerz, war nicht mein Ziel und es nun so zu belassen, würde ihr Misstrauen nur noch weiter verstärken ...
Ich strich also einige Male über ihre Beine und den Bauch, ehe ich wieder damit begann, sie zu lecken. Ich saugte und umspielte ihre kleine Lustperle mit meiner Zunge eine ganze Weile, bis sich erneut wohlige Hitze in ihr auszubreiten schien. Ja, ich spürte es an den kleinen unscheinbaren Muskelzuckungen. Hörte es an ihrer keuchenden Atmung, dass ich auf dem richtigen Weg war. Wenn ich eins konnte, dann war es Frauen einen Orgasmus zu entlocken, selbst wenn diese es gar nicht wollten. Dazu brauchte es nämlich keine Liebe oder irgendein Einverständnis. Nein. Dazu brauchte es nur eine gezielte Stimulation gewisser Reizpunkte. Und egal wie sehr du dich ursprünglich dagegen wehren wolltest, Johanna, so erlagst du nun genau diesem Lustgefühl, welches ich dir aufzwang.
Dein Höhepunkt bahnte sich unaufhaltsam an und genau in der Sekunde, wo du hättest kommen wollen, ließ ich von dir ab. Ich war sogar so dreist, dass ich dir noch einen kleinen Klaps auf den Venushügel gab, bevor ich mich komplett vom Bett erhob. Schwer keuchend und völlig verwirrt starrtest du mich an, während ich nur breit grinsend fortging. “Ja, Johanna, sexuelle Frustration ist meine Strafe für dich”, sprach ich belustigt und steuerte den Küchenbereich an.
In der Spüle wusch ich mir erstmal das Gesicht. Als ich nach einem Handtuch griff, fielen mir die zwei Tassen wieder ins Auge ... Stimmt. Ich wollte ja eigentlich etwas zu trinken machen. Ich goss heißes Wasser zusammen mit einigen erlesenen Blütenblättern in die Gefäße und stiefelte anschließend lächelnd zurück zu ihr. Sie lag immer noch verstört auf dem Bett, was mich weiter zum Schmunzeln brachte. Dezeria hätte vor Scham längst die Decke über ihren nackten Leib gezogen. Ach Dezeria ...
“Du! Du kannst das doch nicht einfach mit mir machen und es dann nicht beenden!”, murrte Johanna, als ich ihr Getränk auf einem der Nachttische stellte. “Nicht? Ich denke schon. Und ich werde es gewiss wieder so machen, wenn du es noch einmal wagen solltest, mich zu küssen.” Ja, da konntest du mir jetzt einen verstörten Blick zuwerfen Weib, aber ich wollte nun mal nur noch Dezerias Lippen spüren und sonst nichts mehr! “Ich sagte doch schon, dass ich von dir keine Spielchen mehr will, also akzeptiere das. Sieh es als meine Form, dich zu indoktrinieren. Oder ich zieh das nächste Mal noch ganz andere Seiten auf!”, schimpfte ich härter als gewollt, aber das ließ sich nicht verhindern. Mein Verstand begann sich wieder exzessiv, um Dezeria zu drehen und das machte mich wahnsinnig!
Dann war es still zwischen uns. Johanna vermied es mir direkt ins Gesicht zusehen und ihr Körper zitterte, ob nun vor angestauter Erregung oder Furcht konnte ich nicht sagen. Dazu hätte es mich ernsthaft interessieren müssen, aber das tat es nicht. Nicht mehr. Sie war mir vollkommen egal geworden. Schade, dass diese kleine Ablenkung nicht länger gehalten hatte ... Es schmerzte, an Dezeria zu denken – schlimmer noch als all das, was mir mein Vater jemals angetan hatte. Viel schlimmer ...
“Trink dein Tee, wenn er abgekühlt ist”, sagte ich in einem gleichgültigen Ton und tigerte nervös zum Sofa zurück, wo sich noch mein Tablet befinden musste. Ich hatte zwar noch keine Benachrichtigung auf meinem Digitalarmband gesehen, aber vielleicht hatte ich etwas nicht mitbekommen? Vielleicht hatte sich mein Vater längst bei mir gemeldet! Hektisch tippte ich auf meinem Gerät und suchte nach einer Nachricht – nach irgendetwas, das mich endlich aus diesem Wahn befreite oder für immer darin ertrinken ließ.
Nichts. Einfach nichts! Und ich war mir unschlüssig, ob ich mich nun darüber freuen sollte oder nicht, denn ... Vater würde mir ihre Gefangennahme sicherlich pompös unter die Nase reiben. Er hatte sie also noch nicht, oder? Was, wenn er sie gerade folterte? Verflucht! Ich verkrallte mich in die Lehne und atmete mehrfach tief durch. Vielleicht hatte ich auch etwas übersehen ... Ach verdammt! Ich wusste es nicht und das machte mich fertig!
“HEKA!”, brüllte ich, da ich mir nicht mehr anders zu helfen wusste und jetzt dringend etwas brauchte ... Eine Information. Einen Anhaltspunkt. IRGENDETWAS! “Wie weit bist du!?” <Reparaturdauer noch ca. 45 Minuten.> “Nein! Das akzeptiere ich nicht! Verzichte auf alles Unnötige! Ich will nur hier weg und nach ihr suchen! Außerdem, was ist mit der Drohne?!” <Befindet sich noch mitten im Scan.> “So eine verfluchte Scheiße!”
Ich ließ mich frustriert und wütend auf das Sofa fallen – starrte an die Decke und bemühte mich krampfhaft, jetzt nichts kaputt zuschlagen. Ich hasste diese Hilflosigkeit – hasste diese ganzen Gefühle, aber dich, Dezeria, dich konnte ich nicht hassen. Dabei wäre es so leicht, dieser quälenden Höllenspirale zu entkommen. Es hätte so leicht sein können, wenn nicht alles von mir süchtig nach dir wäre – nicht so abartig besessen wäre. Du warst der Schlüssel. Die Ursache. Die Lösung. Du warst dieses unerträgliche Glühen in meinen Adern. Warst dieser Sog, der mich immer tiefer in die Verdammnis zog. Du allein hattest Schuld an meinen Schmerzen und doch ... Ich wollte dich. Wie ich es schaffte, bis jetzt nicht an deinem Fernbleiben zu verenden, wusste ich selbst nicht. Dabei starb jede Minute – jede verdammte Sekunde – etwas von mir. Deinetwegen, Dezeria. Weil ich dich nicht berühren konnte. Weil ich dich weder sehen, noch schmecken, noch riechen konnte ...
“Wow”, erklang eine verblüffte Stimme. Eine Stimme, die nicht deine war, Dezeria. “Du suchst wirklich besessen nach der Frau des Grafen, warum? Willst du sie für dich selbst?” Ich blickte freudlos zu Johanna, welche nebenbei ihre Sachen aufsammelte, um sich anzuziehen. Als ich ihr auch nach längerer Zeit keine Antwort gab, sah sie wieder zu mir. “Verstehe.” War alles, was sie dann noch sagte, aber ich verstand nicht, was sie damit meinte. Oder, nein. Ich wollte es nicht. Es war nicht offensichtlich, dass ...
<Anomalie entdeckt und das dürfte Euch nicht gefallen>, meldete sich Heka und ließ mich so abrupt aufspringen, dass Johanna erschrocken zusammenzuckte. “WAS? Hast du sie gefunden?! Ist ihr was passiert? Rede verdammt!” <Ich zeigs Euch lieber, andernfalls glaubt Ihr mir sonst nicht.> “Bitte? Was soll denn das bedeuten?”, fragte ich verwirrt und verfolgte ungeduldig, wie sich auf dem großen Bildschirm die ersten Aufnahmen zeigten.
Okay .... Ja, das hätte ich wohl wirklich nicht geglaubt. Wobei. Ich glaubte es auch jetzt nicht. Was bitte war das? Nein ... das konnte nicht sein! Die Drohne umflog ein riesiges Eisgebilde. Der Mondgott hatte dies vollbracht, keine Frage ... vielleicht sogar Dezeria selbst, aber das war es nicht, was mich verstörte. In dem Eiskonstrukt befanden sich Trümmer eines Schiffes. Meines Schiffes. Was zur Hölle?!
“Heka, wieso sieht das Ding da so aus, wie meine Eigenanfertigung? Es gibt davon kein Zweites!” <Scan läuft bereits. Duplikat bestätigt, selbst das Material ist dasselbe. Lebensform entdeckt. Bestätige einen leblosen Biokörper Eures Vaters.> Einer seiner widerlichen Klone? Warum überraschte mich das nicht. “Ich will ihn sehen!”, knurrte ich wütend und sofort zeigte die Kamera ein Bild, wo sich mir sämtliche Nackenhaare aufstellten.
“Eine Leiche ...”, flüsterte Johanna besorgt und wandte sich ab, während ich gebannt auf den toten Körper meines Vaters starrte. Ich konnte gar nicht anders. Dieses Bild hielt mich gefangen. Dieser Anblick seiner jüngeren Version, die mir so abartig ähnlich sah, dass es mich einfach nur ankotzte! Dass er diese Variante von sich selbst immer noch herstellte, war für mich jedes mal ein Schlag mitten ins Gesicht. Ich hasste es! Hasste ihn!
Vor lauter Wut schmiss ich mein Tablet auf den Bildschirm, was Johanna verängstigt aufschreien ließ. Aber ... das reichte mir noch nicht! Reichte dem Monster in mir nicht! Ich rannte blindlings zur Wand und schlug brachial mit meinen Fäusten auf das Gerät ein. Laut krachend splitterte das Glas und ich schaffte es erst, damit aufzuhören, als sich etwas eng um meinen Körper schlag. “Hört auf! Bitte! Hör auf!”, hörte ich es dumpf und brauchte noch weitere Minuten, um zu realisieren, dass Johanna mich umarmte. Schon wieder. Das war nicht gut, Weib! Wolltest du etwa Ziel meiner Wut werden?
“Bitte ... beruhige dich ...”, flüsterte sie weiter gegen meinen Rücken und seltsamerweise half es. Ich nahm meine blutverschmierten Hände runter. Stand einfach nur da und starrte auf die Zerstörung. Diese unnötige Zerstörung. Heka hatte schon genug zum Reparieren und meine Wutausbrüche brachten uns kein Stück weiter!
Frustriert schnaufte ich. Es war dumm, also warum reagierte ich immer so? Ich hatte selbst bereits so viele von diesen leeren Puppen umgebracht und nie dabei irgendeine Genugtuung verspürt. Es waren nur unwichtige Marionetten. Sowie auch das alles hier. Vater manipulierte mich andauernd. Lachte vermutlich über meine Reaktion, also warum gab ich ihm so viel Macht über mich? Gab ihm, was er wollte? Ja ... weil ich nicht anders konnte. O Mann ... meine Schwäche ging mir sowas von auf den Sack.
“Geht es wieder?”, fragte Johanna unsicher und löste sich selbst von meinem Körper. “Ja”, gab ich trocken zurück und ließ mich dann von ihr zum Sofa zurückführen. Ich protestierte nicht dagegen. Auch nicht, als sie sich zu mir hockte und begann, die Splitter aus meinen Händen zu pulen. “Die Schnitte sind tief”, sprach sie wenig später besorgt und zog sich das Hemd aus, welches ich vorhin schon völlig zerrissen hatte. “Mist, es hört nicht auf zu bluten!”, sprach sie nun fast schon panisch. Ich sah sie allerdings nur an und beobachtete weiter teilnahmslos, wie sie mit dem Hemdfetzen meine Wunden abzudrücken versuchte. Amüsant. “Es wird gleich aufhören”, sagte ich schließlich gelangweilt und lehnte mich zurück. Der dumpfe, pochende Schmerz in meinen Händen half, dass ich wieder etwas zu mir fand. Es war angenehm. Befreiend ...
“Wie kannst du so etwas sagen? Es wird garantiert nicht aufhören! Hast du Verbandszeug hier oder dieses Mittel zum Heilen?” Ich lächelte sie an und hob meine rechte Hand. Sofort verebbte das hastig von meinen Fingern tropfende Blut, was ihre Augen groß werden ließ. “Ich sagte doch, es verheilt.” “Unglaublich! Hast du Adelstechnik im Körper?” “Nja, tu mir ein gefallen, ja? Sei für einen Moment einfach ruhig. Ich ... ich muss nachdenken.” Und damit hatte ich alles gesagt, was gesagt werden musste. Mein Blick glitt wieder zur Zimmerdecke, ohne dass ich ihr noch irgendwelche Beachtung schenkte. Eins meiner Puzzleteile passte nicht ins Bild und dies wollte ich noch ergründen, bevor der Schmerz verging. Verging ... und nur noch Dezeria wieder in meinem Kopf rumgeisterte.
Ja ... Vater hatte sie geholt und sie war ihm entkommen. Das erleichterte mein Herz ungemein, erklärte aber nicht, wie er überhaupt hier sein konnte. Hier ... mit einem Schiff, welches exakt so aussah, wie mein eigenes. Das war verrückt! Vater war besessen davon, mich zu kopieren ... aber er konnte nicht wissen, wie mein Schiff aussah. Er war nie hier drin gewesen und auch sonst niemand. Niemand. Niemand ... Woher hatte er überhaupt gewusst, dass ich etwas für Dezeria empfand? War es so offensichtlich gewesen? Hatte ich mich vor den Kameras so verdächtig verhalten? Hatte ich? Ich wusste es nicht. Vielleicht hatte Dezeria mich die ganze Zeit schon so sehr gefangen genommen, dass es mir selbst gar nicht aufgefallen war. Vielleicht. Dies erklärte aber nicht die Kopie meines Schiffes. Warum ...
Plötzlich wurden meine Augen groß. Richard! Scheiße! Das passte ins Bild! Der Zeitpunkt des Vetos! Warum er dachte, ich hatte ihm Geld gestohlen! Verfluchte Scheiße! Es passte! “HEKA! Was auch immer du gerade machst, ich will alle Energie, die du aufbringen kannst, für ein Schild um das Schiff! Volle Abschirmung!” <Wird gemacht, aber warum? Dies wirft meine Reparatur zurück und ich habe alle gängigen Frequenzen bereits beim Neustart überprüft, es erfolgt keinerlei Überwachung von außen.> “Das nicht, aber ... Scan mich! Meine Implantate!” <Das habe ich bereits mit einbezogen.> “Dann benutz eine intensivere Scannung!” <Nein. Könnte zur Beeinträchtigung oder einer ungewollten Fehlfunktion der Nanotechnik in Euch führen.> “Verdammt HEKA!”, brüllte ich und stand wütend auf. Johanna bemühte sich sofort, mehr Abstand zu mir einzunehmen, und behielt mich mit besorgtem Blick im Auge.
“Tu es! Verdammt noch mal!” <Bedaure. Programmierung zur Erhaltung Eures Lebens widerspricht diesem Befehl und auch mir persönlich widerstrebt es zutiefst.> Ich kochte vor Wut und eilte zu meinem Arbeitsplatz. Ich kramte hektisch in meinen Schubladen einige Gerätschaften zusammen, denn dass mein Vater etwas in mir heimlich verarbeitet hatte, passte einfach zu gut. Der Gedanke, er habe etwas zu Überwachung in mich einsetzen lassen, zerfraß mich regelrecht!
“Meine Augen ... Es muss in meinen Augen sein ...”, murmelte ich verstört und hatte Mühe, durch meine blutverschmierten Hände sowie der noch eingeschränkten Motorik einen EMP zusammenzubasteln. “Ich werde mich durchschocken und du wirst mich dann scannen, hörst du?!” <Das ist selbst für Eure Verhältnisse Wahnsinn. Ihr könnt nicht ernsthaft vorhaben, einen elektromagnetischen Impuls hier zünden zu wollen.> “Halt den Rand! Und tu was ich sage!” <Bitte, was Ihr da zusammenbaut, wird auch Euer Herz angreifen. Eine derartige Belastung kann sogar zum Herzstillstand führen. Dazu zeitgleich noch sämtliche Technik in Euch zu grillen, ist nur eins. Lebensgefährlich.>
Ich ignorierte Hekas berechtigte Einwände, denn es war mir gleich. Schlimmer noch ... Ich befürchtete schon, mir gleich selbst die Augen auszustechen, also war das hier doch noch das kleinere Übel. Ich ertrug den Gedanken einfach nicht, dass mein Vater durch meine Augen sehen konnte. Mein Leben verfolgte! Scheiße! Gesehen haben musste, wie ich mit Dezeria umgegangen war ... Deswegen war dieser Wichser mir immer einen Schritt voraus. Einer seiner Klone wohl auch immer in meiner Nähe? Scheiße! Scheiße! Scheiße! Es passte. Verdammt, es passte wirklich alles zusammen! Er hatte Richard bequatscht ein Veto einzulegen, nur damit ich zurück zum Anwesen flog und sie ... sie allein zurückließ! Es war meine Schuld ... Dezeria. Allein meine ... Er hatte dich eingefangen ... Er hatte dir etwas angetan, nicht wahr? Du hattest seinen Körper sicherlich nicht grundlos derart angegriffen ... Was hatte er gemacht? Was hatte er dir nur angetan, Dezeria? WAS?!
Wie ihm Wahn verkabelte ich hastig die letzten Anschlüsse und hielt mir anschließend den waffenähnlichen Apparat an die Schläfe. <Bitte lasst es. Der Impuls wird auch meine Systeme lahmlegen. Ich kann Euch nicht wiederbele–>, hörte ich es am Rande und dann, war alles nur noch schwarz ...