Nüwa (chinesisch 女媧 / 女娲, Pinyin Nǚwā), auch Nü Wa oder Nü Gua, ist in der frühchinesischen Mythologie nach der Erschaffung der Welt die Schöpfergöttin des Menschengeschlechtes. Ihr Ehemann oder Bruder ist Fu Xi.
Fu Xi (chinesisch 伏羲, Pinyin Fú Xī) oder Pao Xi (庖牺, Páo Xī) bzw. Bao Xi (包牺), Tai Hao (太昊, Tài Hào), Mi Xi (宓羲), auch Fúxī oder Fuxi, soll der erste der chinesischen Urkaiser gewesen sein, deren Mythen in der frühen Zhou-Zeit aufkamen.
Beide werden mit einem menschlichen Oberkörper und Schlangenleib oder Fischschwanz als Unterkörper dargestellt. Dementsprechend scheinen beide der gleichen Art anzugehören.
Etymologie
Nüwa
Das Schriftzeichen nü (chinesisch: 女; wörtlich "weiblich") ist ein gebräuchliches Präfix für die Namen von Göttinnen. Der eigentliche Name des Wesens ist damit wa, welcher auch als gua (chinesisch: 媧) gelesen werden kann. Das chinesische Schriftzeichen ist für diesen Namen einzigartig. Die Autorin Birrell übersetzt das einzigartige Zeichen mit "schön", merkt aber an, dass es "als "Frosch"" interpretiert werden könnte, was zum Wassermythos von Nüwa und Fu Xi passen könnte. Da das wa (Chinesisch :咼), welches so viel wie "Spirale" oder "Helix" bedeuten kann, ein Bestandteil des Namens ist, kann für Nüwa auch ein schraubenförmiges Bildnis verortet werden, was vermutlich auf den gewundenen Schlangenkörper zurückzuführen ist.
Ihr ehrfürchtiger Name ist Wahuang (chinesisch :媧皇; wörtlich "Kaiserin Wa").
Fu Xi
Fu Xis Name gibt dagegen deutlich größere Probleme. Er setzt sich aus dem Zeichen 伏 "fú" für sich hinlegen/sich niederwerfen bzw. ein Hund der sich zu einem Angriff bereitmacht; und dem Zeichen 羲 "xī" welches als "männlich"-Suffix gelesen werden kann. Allerdings können beide Zeichen auch als Vornamen betrachtet werden und das es sich hierbei wneiger um eine tiefere Bedeutung als den wahren Namen des Wesens handelt.
Merkmale
Die Spezies der beiden Wesen zeichnet sich durch menschliche Oberkörper und einen ab der Hüfte beginnenden Schlangenkörper aus. Sie besitzen enorme magische und schöpferische Kräfte.
Vorkommen
Beide besiedelten das alte China. Einen Teil ihres Lebens verbrachten sie auf dem Berg K'un-lun (heute Huà Shān) in der Provinz Shaanxi in der Nähe der Kreisstadt Huayin, welcher zu den fünf heiligen Bergen Chinas gehört. Damit kamen diese Wesen mindestens bis zu einer Höhe von 2155 Metern über dem Meeresspiegel vor.
Lebensweise
Über die Lebensweise der Art ist nicht viel bekannt.
Fu Xi soll insgesamt 197 Jahre gelebt haben und starb an einem Ort namens Chen (heute Huaiyang, Henan) - etwas mehr als 500 Kilometer vom Berg K'un-lun entfernt ist.
Kulturelle Bedeutung
Mythologie
In der Mythologie spielt Nüwa eine deutlich größere Rolle als ihr Gatte.
Nüwa und die Himmelssäulen
Die Armeen des Drachenmonsters Gonggong und des chinesischen Feuergottes Zhurong trafen sich zu einem erbitterten Kampf um den Thron des Himmels und damit die Herrschaft über den chinesischen Kosmos. 10 Tage lang wütete die Schlacht, die allmählich Gonggongs Truppen verloren. Voll Wut und Scham färbten sich die Augen Gonggongs rot und er stürzte sich mit dem Kopf voraus gegen den Buzhou-Berg, eine der acht Säulen, die den Himmel tragen. In der Folge beschädigte er die Säule so sehr, dass sich der Himmel in den Nordwesten neigte und die Erde nach Südwesten verschob.
Darauf folgten Feuer, die unkontrolliert loderten und nicht gelöscht werden konnten; Wasser, die in großen Ausmaßen fluteten und nicht zurückweichen wollten. Wilde Tiere fraßen unbescholtene Menschen, räuberische Vögel schnappten sich die Alten und Schwachen. Um das Leid zu beenden, schmolz Nüwa fünffarbige Steine zusammen, um den azurblauen Himmel zu flicken, schnitt der großen Áo die Beine ab, um sie als Säule aufzustellen, tötete den schwarzen Drachen, um der Provinz Ji Erleichterung zu verschaffen, und häufte Schilf und Schlacke an, um die Fluten aufzuhalten. Der azurblaue Himmel wurde geflickt, die vier Säulen wurden aufgestellt, die wogenden Wasser wurden abgelassen, die Provinz Ji war ruhig, listiges Ungeziefer starb ab, tadellose Menschen bewahrten ihr Leben.
*Die fünf farbigen Steine symbolisieren die fünf chinesischen Elemente (Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser). Der schwarze Drache war das Wesen des Wassers und damit Ursache der Überschwemmungen, die Provinz Ji dient metonymisch für die zentralen Regionen (die sinitische Welt).
In anderen Fassungen sind es nicht 8 Säulen, von denen eine beschädigt wird, sondern vier, sodass die Beine der Áo in diesem Fall nicht zusammen eine Säule ergaben, sondern vier Himmelsäulen. In wieder anderen Fassungen begeht Gongong aufgrund seiner Taten Selbstmord und in wieder anderen Fassungen ist die Ursache für das Zusammenbrechen der Himmelssäulen völlig unbekannt.
Nüwa im Fengshen Bang
Nüwa kommt in dem berühmten Roman Fengshen Bang aus der Ming-Dynastie vor. In diesem Roman wird Nüwa seit der Zeit der Xia-Dynastie als Tochter des Jade-Kaisers sehr hoch verehrt und unter anderem als Schlangengöttin bezeichnet. Nachdem die Shang-Dynastie gegründet worden war, erschuf Nüwa die fünffarbigen Steine, um die Dynastie mit gelegentlichen saisonalen Regenfällen und anderen, das Land, verbessernden Eigenschaften zu schützen.
So kam es, dass Shang Rong den König Zhou von Shang bat, ihr als Zeichen tiefen Respekts einen Besuch abzustatten. Nachdem Zhou beim Anblick der schönen Göttin Nüwa, welche hinter einem Lichtvorhang saß, völlig von Lust überwältigt war, schrieb er ein erotisches Gedicht auf eine benachbarte Wand und verabschiedete sich. Erst blieb das Gedicht unbemerkt und Nüwa besuchte den Gelben Kaiser. Erst als sie wiederkehrte, erspähte sie die Zeilen, welche gefüllt waren von der Verdorbenheit des Zhous. Zornig über diese Taktlosigkeit schwor sie, dass die Shang-Dynastie als Bestrafung untergehen würde. Nüwa bahnte sich selbst den Weg zum Palsat um dem verdorbenen König ein rasches Ende zu bereiten. Doch aus dem Nichts erschienen ihr zwei große Strahlen aus rotem Licht, welche sie zurückhielten.
Nüwa erkannt, dass König Zhou bereits dazu bestimmt war, das Königreich noch sechsundzwanzig Jahre lang zu regieren. Weshalb sie ihre drei Untergebenen zu sich rief – die Tausendjährige Füchsin (später Daji), die Jade-Pipa und den Neunköpfigen Fasan.
Sie erhob ihre Stimme und brachte Chos in die Shang-Dynastie: "Das Glück, das Cheng Tang vor sechshundert Jahren gewann, schwindet. Ich spreche zu Euch von einem neuen Auftrag des Himmels, der das Schicksal für alle bestimmt. Ihr drei sollt den Palast von König Zhou betreten und ihn dort verzaubern. Was immer ihr tut, tut niemandem etwas. Wenn ihr mein Gebot erfüllt und es gut macht, wird Euch erlaubt, als Menschen wiedergeboren zu werden."
Danach hörte man nie wieder von Nüwa, doch es liegt kein Zweifel darin, dass die Shang-Dynastie auf ihren Willen hin fiel.
Erschaffung der Menschheit
Nüwa erschuf die Menschheit aufgrund ihrer Einsamkeit, die mit der Zeit immer schlimmer wurde. Sie nahm sich gelbe Erde (in anderen Fassungen gelben Lehm) und formte daraus Menschenkörper. Diese Menschen wurden später zu den wohlhabenden Adeligen der Gesellschaft, da sie von Nüwas eigenen Händen erschaffen worden waren. Die meisten Menschen gehen aber nicht auf diese Erdenmenschen zurück, sondern wurden von Nüwa auf anderen Wegen erschaffen. Sie zog Schnüre über den Lehm und produzierte so Menschen in Massen.
Mit dieser Geschichte sollten die Hierachieverhältnisse im alten China gefestigt werden. Menschen, die von den Händen einer Göttin geschaffen wurden, waren "wertvoller" und hatten somit mehr Recht, u.a. das Recht über die "weniger wertvollen" zu herrschen.
In einer anderen Version der Erschaffung der Menschheit waren Nüwa und Fu Xi Überlebende einer großen Flut. Auf Geheiß des Himmelsgottes heirateten sie und später bekam Nüwa bekam ein Kind. Dieses Kind war aber kein normales Kind, sondern ein Fleischknäuel. Dieses Fleischknäuel wurde in kleine Stücke geschnitten, und die Stücke wurden über die Welt verstreut, aus denen dann Menschen wurden.
In einer alternativen Erzählung heißt es wiederum das Nüwa und Fu Xi die ursprünglichen Menschen waren, die auf dem mythologischen Berg K'un-lun lebten. Eines Tages errichteten sie zwei getrennte Feuerhaufen, und das Feuer wurde schließlich zu einem einzigen. Unter dem vereinten Feuer beschlossen sie, Ehefrau und Ehemann zu werden. Nüwa und Fu Xi nutzten Ton, um Nachkommen zu erschaffen, und mit der göttlichen Kraft erweckten sie diese Tonfiguren zum Leben. Diese Tonfiguren waren die ersten Menschen.
Nüwa und Fu Xi heiraten
Nüwa war 3 Monate jünger als ihr Bruder Fu Xi und sie lebten auf dem Berg K'un-lun. Nachdem die beiden sich ineinander verliebt hatten, wurde ein Gebet gesprochen. Das Gebet lautet wie folgt,
"Oh Himmel, wenn Du uns als Mann und Frau fortschicken willst, dann lass alle Nebelschwaden sich sammeln. Wenn nicht, dann lass alle Nebelschwaden sich zerstreuen." Nach dem Gebet sammelten sich die Nebelschwaden, was bedeutete, dass die beiden heiraten konnten. Da es ursprünglich Nüwas Idee war, sich zu vermählen, gilt sie als Erfinderin der Ehe. Nach ihrer Eheschließung wurden beide intim, sie bildeten einen Fächer aus Grashalmen, um ihre Gesichter im Akt der Liebe vor der Welt zu verbergen. Weshalb noch bei modernen chinesischen Eheschließungen das Paar einen Fächer zusammenhält.
Als Geschenke zur Vermählung erhielt Nüwa einen Kompass und Fu Xi einen Zimmermannswinkel.
Diese Verbindung der beiden steht repräsentativ für die Verbindung von Yin und Yang. Nüwa als weibliches Wesen steht für das Yin und Fu Xi steht als männliches Wesen für das Yang.
Nüwas Kompass symbolisiert ihre Verbindung zum Himmel, er wird mit Kurven und Kreisen assoziiert, was den abstrakten Denkweisen entspricht, also eher der spirituellen/himmlischen Natur. In manchen Versionen erfindet Nüwa den Kompass aber auch selbst.
Fu Xis Zimmermannwinkel symbolisiert ihre Verbindung zur Erde bzw. der physischen Welt, er wird mit geraden Lininen und Quadraten assoziiert, was den geradlinigen Denkweisen entspricht, also eher der irdischen Natur.
Kaisierin Nüwa
Viele Chinesen kennen die Drei Herrscher und Fünf Kaiser, damit sind die frühen Führer der Menschheit sowie Kulturhelden nach dem nordchinesischen Glauben, gemeint. Wer zu dieser Gruppe zählt, ist abhängig von der Quelle. Eine Version zählt Nüwa zu den Drei Herrschern, die nach Fu Xi und vor Shennong regierte.
In ihrer kaiserlichen Herrschaft kämpfte sie gegen einen benachbarten Stammeshäuptling, besiegte ihn und führte ihn auf den Gipfel eines Berges. Von einer Frau besiegt, schämte sich der Häuptling, am Leben zu sein und schlug seinen Kopf auf den himmlischen Bambus, um sich zu töten und um sich zu rächen. Seine Tat riss ein Loch in den Himmel und ließ eine Flut über die ganze Welt hereinbrechen. Die Flut tötete alle Menschen außer Nüwa und ihrer Armee, die von ihrer Göttlichkeit beschützt wurde. Danach flickte Nüwa den Himmel mit fünf farbigen Steinen, bis sich die Flut zurückzog.
Kaiser Fu Xi
Fu Xi brachte seinen Untertanen bei, zu kochen, mit Netzen zu fischen und mit Waffen aus Knochen, Holz oder Bambus zu jagen. Er leitete die Ehe zu einem festen Ritual für seine Untertanen ein und etablierte so, dass Frauen nicht mehr ihre Kinder alleine großziehen mussten. Er war es, der dem Himmel die ersten Opfer und freiem Himmel brachte und so die Anbetung der himmlischen Identitäten in seinem Volk vertiefte.
Traditionell gilt Fu Xi als Urheber des I Ging - Einem Werk zur Orakelbefragung. Nach alter Überlieferung kamen ihm diese Weisheiten, als der Urkaiser auf den Rücken eines mythischen Drachenpferdes (manchmal auch eine Schildkröte), welches aus dem Luo-Fluss hervorging, blickte. Diese Offenbarung soll auch der Ursprung der Kalligraphie gewesen sein.
Taxonomische Stellung
Die Spezies von Nüwa und Fu Xi ist als Mischwesen aus Mensch und Schlange klar als reptiloides Mischwesen zu identifizieren und zählt damit zu den Drachen. Innerhalb der Drachen sind sie der morphologischen Gruppe der Schlangenhüften zuzuordnen und besitzen demnach aller Wahrscheinlichkeit eine Verwandtschaft zu den indischen Naga.
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