⊶Hekas Sicht⊷
Schweren Herzens ließ ich Johanna und Zerian zurück. Es war mit meinem System zwar nicht vereinbar, sie ungeschützt in der Halle zu lassen. Aber. Ich musste. Die 10 erzählte voller Panik, dass Reznick in Gefahr schwebte. Sehr großer Gefahr! Ein Handlanger des Herzogs von Weckmelan war hier. Das konnte ich nicht ignorieren. Ich muss ihn retten!
Ich näherte mich in Windeseile den von ihr genannten Koordinaten. Die Waffen des Ryron bereits angewärmt und feuerbereit. Zu meiner Erleichterung fand ich Reznick noch rechtzeitig. Mit dem Rücken zu mir und der Gefahr zweifelsohne ein paar Meter vor ihm. Ich musste den Fremden so schnell wie möglich eliminieren, aber der schmale Gang bot nur wenig Möglichkeiten. Uff. Ob die 10 meine Instruktionen an Reznick fehlerfrei weitergegeben hatte? Würde er im richtigen Moment den Kopf einziehen? Warum musste die 8 mich auch verlassen? Ich hatte keine Ahnung, wie und zu welchen Wahrscheinlichkeiten Reznick reagieren würde. Mir fehlte jedes analytische Denken. Schrecklich!
Ich konnte keine Entscheidung treffen, also nahm ich das geringste Risiko. Mein erster Schuss ging mit ausreichendem Abstand an Reznicks Körper vorbei – zwangsweise auch an dem des Feindes. Mein Überraschungsmoment war damit vergeudet. Sei's drum. Ich gab dem Gegner keine Zeit, sich auf einen Kampf mit mir vorzubereiten. Schlitternd kam ich neben Reznick zum Stehen und startete ein brachiales Dauerfeuer. Es knallte ununterbrochen. Das Gestein splitterte – wurde regelrecht zu Staub pulverisiert. Leider aber nicht mein Ziel.
Der Mann verbarrikadierte sich hinter einem gelben Schutzwall, was mich nicht überraschte. Der Herzog von Weckmelan besaß gute Technik. Dennoch. Ich hatte den Ryron extra für solche Einsätze optimiert. Er konnte nicht gewinnen. Ohne den Beschuss zu unterbrechen, schritt ich auf ihn zu. Meine Legierung vermochte solch Schutz spielend zu durchdringen. Wenn ich ihn nicht erschießen konnte – gut – dann wird er eben durch mein Schwert sein Ende finden. Gleich. Nur noch ein ganz kleines Stückchen.
Plötzlich jagte eine violette Welle von ihm aus und ließ meine Sicht schwarz werden. Zweifelsohne ein EMP. Aber. Auch darauf war ich vorbereitet. Der Ryron resettete sofort seine Systeme und ich hatte umgehend die Kontrolle wieder. Ja. Damit hatte der Kerl definitiv nicht gerechnet. Ohne Probleme stieß ich ihm eine Klinge ins Bein.
“Woa! Fuck! Ernsthaft!? Du scheiß Maschine!”, knurrte Reznick. Moment. Reznick?! Ich zog das Metall zurück und scannte die Wunde. Zum Glück hatte ich ihn nicht lebensbedrohlich verletzt. <Es tut mir leid.> Meine Worte waren wahrlich fehl am Platz. Ich schritt ehrfürchtig von ihm zurück. Wie konnte mir das nur passieren? Unverzeihlich!
>>Nein! >,< Nicht entschuldigen! Mach ihn kalt! Jetzt!
≫Bist du verrückt?! Du hast mich dazu gebracht, Reznick anzugreifen! Wie konntest du nur?!
>>Nein! Das ist ein falscher Reznick! ;/
Über diese Nachricht wunderte ich mich ehrlich. Hatte die 10 etwa jetzt auch den Verstand verloren? Oh. Dann sah ich es allerdings selbst. Es gab zwei – zwei Reznicks? Wieso?
“Es tut dir leid?” Der Reznick vor mir lachte laut, während er sich heilte. “Ach ja, wie heißt deine KI noch? Heka? Du bist ganz schön lästig. Elende Fehlprogrammierung! Ich dachte, Vater hätte dich längst vernichtet!” Hm. Ich scannte ihn genauer. Die Stimme passte perfekt. Größe und Statur auch. Aber. Er trug den Vitalchip nicht, welchen ich mal vor Jahren in seinen Nacken eingesetzt hatte – also, nur zu seiner eigenen Sicherheit versteht sich. Dieser hier musste also ein Klon sein. Nicht mein Reznick, den es zu beschützen galt. Hm. Unerwartetes Problem. Obwohl ich es nun wusste, so schalteten sich trotzdem meine Waffensysteme ab. Ich konnte einfach nicht gegen ihn kämpfen. Nein. Unmöglich.
“Heka! Steh nicht so untätig rum! Mach ihn kampfunfähig!”, schimpfte zweifelsfrei der echte, aber selbst mit diesem Befehl, rührte sich der Ryron nicht. <Es ... geht nicht. Er ist du. Ich darf ihn nicht verletzen. Es tut mir leid.> “Was? Verdammt! HEKA!” Der Klon lachte erneut und ging mit großen Schritten an mir vorbei. “Spar’s dir. Dagegen wird diese KI nicht agieren, egal, wie weit sie sich in den Jahren entwickelt hat.”
>>Tu endlich was! Der Fremde will ihn mitnehmen! :,< Das darf er doch nicht, du weißt doch ganz genau, wo er ihn hinbringen wird! Reznick ist zudem immer noch verletzt! Ich glaub, er kann sich nicht regenerieren. Er blutet! Los! Mach schon irgendwas!
≫Ich komme nicht gegen das Kernkonstrukt an! Du bekommst die 13 doch aktuell selbst im Quellcode mit!
>>Aber ich kann nicht helfen :,,,( Bitte! Hilf du ihm! Du bist körperlich hier! Du hast den Roboter! Tu was!
Ich überlegte. Aber. Was konnte ich schon machen? Auf dieser einfachen Regel beruhte meine ganze Programmierung. Sie war fest in meinem Kern. Ich vermochte zwar Reznick in unterschiedlichen Situationen zu betäuben, mit dem höheren Ziel seiner Sicherheit, aber das hier? Wenn ich den Klon überwältigte, würde ihm danach vom Original Gewalt angetan. Er könnte sogar sterben! Das ging nicht – konnte ich nicht.
“Brennt höllisch, nicht wahr?” Der falsche Reznick stellte sich vor den echten und betrachtete dessen Beinwunde. “Es ist nichts im Vergleich zudem, was ich dir antun werde!” “Ach, sei mal nicht so'n schlechter Verlierer. Ich versorg das gleich. Und dann bring ich dich zu unserem Vater, der wird sich freuen, dich jetzt schon zu sehen.” Dann ging alles sehr schnell. Reznick holte aus, um dem Klon eine zu verpassen, dieser wich aus und hieb ihm wiederum gezielt auf bestimmte Schmerzpunkte. Sie kämpften einen Moment lang. Aber. Die Kopie hatte aufgrund seiner Verletzung einen klaren Vorteil. Reznick schaffte es nicht, die Oberhand zu gewinnen, und landete schließlich in einem speziellen Griff auf den Boden. Handlungsunfähig.
“LASS MICH LOS!”, geiferte er und bekam dafür gleich etwas zwischen die Plattenteile in seine Schulter gespritzt. Der Klon kannte sich wirklich verdammt gut aus – wusste jede noch so kleine Schwachstelle der Rüstung. “Shhh, nur die Ruhe. Das wird dich gleich etwas lockerer machen”, erwiderte der andere und ging im selben Zuge von ihm runter.
>>Heka! Bitte! :,,,,,,,,,,,,,,,,,,,(
Mir diese Nachricht zu übermitteln war unnötig. Ich sah es aus erster Reihe und es tat mir weh, das mit anzusehen zu müssen. Reznick wankte bedrohlich auf allen vieren. Unfähig sich aufzurichten. Offensichtlich war in der Kanüle ein stark sedierendes Mittel gewesen. Der Herzog von Weckmelan wird ihn bekommen – wenn ich nichts unternehme. Ja. Ich weiß das alles ganz genau. Aber. Mein Konstrukt ließ da keinen Spielraum, oder? Ich – ich hatte eine Idee.
<Besitzcode für Kampfeinheit 0933412 notwendig. Erbitte Eingabe.> Das zu sagen war mir äußerst unangenehm. Ich war kein dummes Programm, das diese Art von Befehl benötigte, aber um den Ryron als neuen Kern – als meinen Kern zu nutzen, war das leider zwingend erforderlich.
“Hä? Was für’n Code?”, fragte der Klon, während er dem wehrlosen Reznick noch etwas anderes verabreichte. “185 ... 26 ... 9”, keuchte dieser wiederum und befreite mich damit von all meinen Sperren. Endlich! Ich schoss. Erst in den rechten Arm des Feindes, damit dieser von Reznick zurückwich, und dann ohne Zurückhaltung direkt in dessen Brustkorb. Ich achtete penibel darauf, nichts Lebensnotwendiges zu verletzen, auch wenn ich ihm nur zu gerne direkt in den Kopf geschossen hätte.
“Was zur Hölle!? BIST DU VERRÜCKT!?”, schimpfte der Klon wutentbrannt und verbarg sich sofort hinter einer Barriere. “DU! Du hast auf mich GESCHOSSEN! Wie kannst du es wagen?! Du bist mir zu gehorsam verpflichtet!” <Nein. Meine Treue gilt Reznick. Alleine ihm! Wenn mein Herr deinen Tod wünscht, werde ich nicht länger zögern. Nur weil er dich noch lebend will, habe ich kritische Körperbereiche vermieden.> Er lachte, während ich mit den Klingen des Ryron bedrohlich klirrte. “Ist das so? Der wird wohl jetzt gar nichts mehr wollen. Was ich ihm gegeben habe, wird ihn umbringen, wenn er nicht bei Vater das Gegenmittel erhält. Also zieh ab, du lästige Fehlkonstruktion!”
Sorge umhüllte meinen Verstand. Ich eilte zu Reznick und sah, wie er erschöpft zusammenbrach. Der Scan zeigte, dass seine Atmung sehr schwach ging. Er wird ihn doch nicht ernsthaft vergiftet haben?
>>Der bescheißt! :/ Reznick ist nur betäubt. Seine Vitalwerte sind in Ordnung. Er hat auch was zur Regeneration bekommen. Es geht ihm gut :D! Ich pass schon auf ihn auf :D Verlass dich auf mich! UND jetzt, mach den Arsch da fertig!
Da ich keinen Zugriff auf diese Daten hatte, musste ich der 10 wohl oder übel vertrauen. Das war nichts, was ich in Zahlen bemessen – was ich in falsch und richtig einteilen konnte. Dennoch. Ihre Programmierung allein drehte sich um Reznicks wohlergehen, sie würde mich dahingehend nicht täuschen können. Ich glaubte ihr.
<Du lügst und ...> Ein Schuss erklang. Der Klon eröffnete ohne Vorwarnung das Feuer. Sollte mir recht sein. Er war eine Gefahr – gehörte zum Herzog von Weckmelan – besser er starb hier und jetzt. Er hatte mit seiner Ähnlichkeit schon genug Schaden an Reznicks Verstand verursacht. Jedes weitere Gespräch, würde dies sicherlich nur verschlimmern.
Unser Schusswechsel hielt nur kurz. Er zog sich zurück, verschwand in dem Gang, was ich jedoch mehr als begrüßte. Mit Reznick hinter mir konnte ich ohnehin nicht frei kämpfen und der Klon schien ebenso nicht daran interessiert, ihn durch einen Querschläger zu verletzen. Gut. Es gab ja noch genügend andere kritische Faktoren, die ich zu lösen hatte. Johanna und Zerian. Lichius und Eisold. Uff. Da ich jetzt vollständig in dem Ryron steckte, fehlte mir der Zugriff auf die Tempelanlage. Securitytechnik und Wachen konnten nun ungehindert hineingelangen. Wahrlich kritisch! Hoffentlich hatten sie noch nicht die Halle erreicht, aber selbst wenn, so war dies nur eine Frage der Zeit. Wir mussten hier so schnell wie möglich weg. Ich blickte zweifelnd auf dem am Boden dösenden Reznick. Wie sollte ich in diesem beschränkten Körper nur alle sicher aus dem Tempel bekommen?
≫Wie lange wirkt die Betäubung noch? Wie hoch ist die Chance, dass er gleich aufwacht?
>>Chance? :/ Ich kann keine theoretischen Berechnungen machen. Ich weiß es nicht. Nanobots funktionieren nur eingeschränkt. Vermutlich kann er sich noch eine Weile nicht rühren v.v
Irgendwie hatte ich nichts anderes erwartet. Etwas umständlich zog ich Reznick auf meinen Rücken und schleifte ihn zurück Richtung Johanna. Wie ich dann noch Zerian transportieren und zeitgleich die drei beschützen sollte, war mir ein Rätsel.
*
Ich kam in der Halle an. Zu meiner Erleichterung war noch alles ruhig. Wobei. Bei einigen der Sonnenanbeter hatte die Betäubung bereits nachgelassen. Sie versorgten sich untereinander, mieden jedoch weiträumig den Altar. Gut. Vermutlich auch nur, weil da die kopflose Leiche lag und Johanna mit der Rüstung sowie einem Dolch bewaffnet unheimlich wirkte. Ich war froh, dass es ihr gut ging und sie sich noch um Zerian kümmerte. Sanft streichelte sie sein Haar – beruhigte ihn.
“HEKA!”, schrie sie kurz darauf vor Freude und rannte sogleich zu mir. “Was ist passiert? Ist Reznick schwer verletzt? Du hast nicht mehr geantwortet ... Ich-ich dachte ...” Sie schniefte. “I-ich hatte Angst, dass du nicht wiederkommst.” <Tut mir leid. Der Ryron hat kein großartiges Kommunikationssystem. Ich kann nur noch so sprechen. Reznick geht es soweit gut. Er ist nur betäubt. Wir dürfen uns hier nicht länger aufhalten. Kannst du mir helfen, aus den umliegenden Sachen hier eine Trage zu fertigen?> “J-ja, natürlich!”
>>Das ist nicht notwendig. Ich hab die anderen bereits um Hilfe gebeten.
≫Was für Hilfe?
>>7 und 9 hatten eine Idee. Sie haben sich an der 5 orientiert und arbeiten nun zusammen. Sie werden euch im Nu die Flucht ermöglichen :D
≫Kannst du auch etwas genauer werden?
>>Warte halt noch kurz und bewegt euch nicht! :O das ist gaaanz wichtig!
≫Das reicht mir aber nicht als Info! Was kann die KI der Waffenkontrolle und der Produktion schon ausrichten?
>>Warte es doch einfach ab :P
Toll. Langsam verstand ich immer besser, warum Reznick diesen Teil meiner Persönlichkeit nicht leiden konnte. Wie sollte ich denn daraus einen vernünftigen Plan entwickeln?
“Heka? Schau mal. Aus diesen Stangen und dem Banner lässt sich prima eine Trage basteln, aber was dann? Tragen wir beide zusammen zum Aufzug? Wie kommen wir aus der Stadt?” Johanna sah mich auffordernd an, aber darauf hatte ich keine Antwort. Die 10 wollte unbedingt, dass wir hier warteten. Aber. Das konnte doch nur schief gehen. Je mehr Zeit verstrich, desto gefährlicher wurde es.
Plötzlich fegte ein feiner Laserstrahl durch die Decke und fraß sich kaum zwei Meter von mir entfernt in den Boden. Das war knapp. Verdammt knapp! Fast hätte es Johanna erwischt! “AHH! Was ist das?”, quietschte sie erschrocken und eilte zu Zerian. Sie zog ihn behutsam vom Altar, der an der Ecke schon ein gutes Stück wegschmolz.
>>So, nehmt etwas mehr Abstand zu dem Punkt von gerade. Wir dampfen ein großes Loch bis in eure Tiefe und mittels einer gerade angefertigten Gravit-Platte, kommt ihr alle dann auch sicher ins Schiff :D
<Komm da weg! Schnell! Hier zu mir!> Ich rannte mit Reznick umgehend aus der Schussbahn. Keine Sekunde zu früh. Der Strahl weitete sich augenblicklich und brannte, wie von der 10 angekündigt, ein riesiges Loch in den Stein. Sind die denn verrückt?
“Heka? W-was ist das?”, fragte Johanna keuchend, während sie mit Zerian in den Armen hinter einer Steinsäule Schutz suchte. Vergeblich. Die Temperatur stieg überall in dem Raum rapide an. Gleich wäre die lebensbedrohliche Marke erreichen. Ich hörte Zerian bereits schmerzlich aufstöhnen und auch andere Leute voller Panik schreien.
≫STOPP! Hört auf! Das halten die Menschen nicht aus!
>>Reznick geht es gut, also kein Problem. Die Rüstung schützt ihn :D
≫Nicht aber Johann und Zerian du hohle Nuss!
Das Licht des Lasers erlosch. Gerade noch rechtzeitig. Wie konnten die KIs nur solch ein Risiko eingehen? Noch etwas länger und alle hier drinnen wären umgekommen!
“Heka? W-werden wir jetzt von den Stadtwachen angegriffen?” <Es tut mir leid. Das kam von einer Waffe vom Schiff. Ich habe das aber nicht veranlasst.> Kaum ausgesprochen, sah ich eine ellipsenförmige weiße Platte auf uns zu schweben. Sie war groß genug, um locker drei Menschen tragen zu können. “Ist das auch vom Schiff?”, fragte Johanna vorsichtig und wich davon zurück. Zückte zur Verteidigung einen Dolch. <Ja. Keine Sorge. Damit kommen wir raus. Schnell jetzt! Hilf mir.> Sie nickte zögerlich. Verdrängte dann aber ihre Angst vor dieser Technik. Gemeinsam hoben wir erst Zerian und dann Reznick auf die schwebende Konstruktion.
“Zerian atmet wieder so schwer”, flüsterte sie und berührte vorsichtig seine Brust. <Oben kann ich ihn versorgen lassen. Er wird es schaffen. Alles wird gut.> Ich versuchte, möglichst überzeugend zu klingen, obwohl ich selbst große Zweifel hegte. Ins Schiff wollte ich eigentlich nicht zurückkehren. Nicht so. Wenn die 13 oben irgendwelche Rechte bekommen hatte, könnte sie mich spielend zerlegen. Außerdem interessierten sich die anderen nicht für Johanna oder Zerian. Wenn überhaupt, war Reznick für sie von Interesse. Er allein. Uff. Wenn er nachher wach wird, bekommt er diesen ganzen Irrsinn ungefiltert um die Ohren. Aber. Ich hatte auch keinen Plan B. Hoffentlich war dieser Körper letztlich keine Fehlentscheidung. Alles, was nun passierte, konnte ich nicht mehr länger beeinflussen.