Deine Stimme versagt. Du bringst keinen Laut mehr hervor. Die Luft unter der Erde scheint immer dünner zu werden. Du ringst verzweifelt um Atem. Verzweifelte Tränen laufen aus deinen Augenwinkeln, aber du kannst dich kaum rühren, als würde ein Bann auf dir liegen.
Dann erklingt mit einem Mal eine andere Stimme: „Komm, bei Wasser, Wald und Flur, steh uns nun zur Seite!“
Deine Freunde sind noch da, irgendwo unter der Erde! Du ballst die Hände zu Fäusten.
- „Komm, bei Lilie, Schilf und Ried, aus der Not uns leite!“ Teil 109:
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- „Komm, bei Weide, Schilf und Ried, aus der Not uns leite!“ Teil 105: