Selig sind, die da Leid tragen.
Das schoss Alfred noch durch den Kopf, ohne dass er überhaupt einen Blick auf das Programmheft werfen musste.
Aber ganz so selig fühlte er sich mitnichten, als die Lichter im Saal ausgingen und die Musiker unter dem sofort hervorbrechenden Willkommensapplaus die Bühne betraten.
Irgendwo bemerkte Alfred noch, dass seine eigenen Hände ebenfalls recht demotiviert ineinanderklatschten, aber mehr aus Höflichkeit denn aus ehrlicher Vorfreude auf das Kommende.
Wieso eigentlich das Deutsche Requiem von Brahms?
Warum ausgerechnet eines der in Alfreds Augen wahrhaftig niederschmetterndsten Werke, die seit Anbeginn der Menschheit jemals geschrieben wurden? Wie konnte ein so lebenslustiger Mensch wie sein Vater sich unter allen wundervollen Kompositionen, die auf dieser Welt existierten, genau dieses Konzert aussuchen?
Wollte er damit erreichen, dass Alfred letzten Endes nach seiner chronischen schlechten Laune nun auch noch in tatsächliche Depressionen verfiel, wenn ihn schon allein die Titel der einzelnen Stücke sofort einige Jahre in die Vergangenheit rissen?
Zurück in die dunkelsten Stunden seines Daseins, denn als „Leben“ konnte er nicht einmal rückwirkend diese Zeitspanne seiner eigenen Biografie bezeichnen.
Wollte sein Vater ihm damit auf seine wie immer äußerst charmante Art und Weise aufzeigen, wie klein doch seine heutigen Problemchen in dieser Relation erscheinen sollten?
Auch wenn er von seinem Platz aus nicht perfekt sehen konnte, so bemerkte Alfred doch spätestens mit der letzten Steigerung in der Lautstärke des danach langsam abflachenden Beifalls, dass gerade ein eben solch aktuelles Problem die Bühne betreten hatte.
Von der ganzen Sache mit Theresa Berentz hatte das anstehende Konzert ganz gut ablenken können, aber mit Ottesens purer Präsenz in seinem Sichtfeld schien Alfred alles, wovon er sich zumindest für die kommenden Stunden nicht hatte umgeben wollen, wieder so nah.
Mit dem edlen schwarzen Anzug und den scheinbar perfekt einstudierten Schritten wirkte Ottesen mit aufrechtem Gang und hoch erhobenem Kopf um einiges eindrucksvoller als zuletzt in der Straßenbahn.
Trotzdem warf Alfred lieber einen desinteressierten Blick in das Programmheft, anstatt den Mann eingehend zu mustern, zumindest solange bis dieser sich gänzlich den Musikern zuwandte.
Insgeheim bereitete Alfred sich darauf vor, das Konzert über vergebens nach eben jenen kleinen Patzern zu suchen, die ihn ein ansonsten auch bei schwer verdaulichen Stücken wenig erheiterten.
Und so machte er sich eher darauf gefasst, dass es vielmehr darauf hinauslaufen würde, den Abend unbeschadet zu überstehen anstatt sich überhaupt irgendeine anderweitige Erwartungshaltung anzumaßen.
Es war generell unwahrscheinlich, dass Brahms mit dieser Darbietung wieder auferstehen würde und sowieso wirkte Ottesen ganz allgemein wie einer dieser Menschen, die weder das Potenzial noch überhaupt die Absicht hatten, irgendein Rad neu zu erfinden – wofür Alfred ihm im Stillen dankte, denn er wiederum gehörte zu den Menschen, die einen Versuch dergleichen sehr schnell verurteilten.
Sein Vater hingegen wirkte gar nicht mehr so ausgelassen erheitert wie eben noch in Berentz‘ Gesellschaft, sondern mit einem Mal wieder sehr ernst und gefasst.
Alfred hatte diese erwartungsvoll gespannte Miene einmal scherzhaft „das Konzertgesicht“ genannt, aber seinen Vater die gesamte Zeit über anzustarren und sich mit dessen Reaktion auf das Gehörte zu beschäftigen schien doch sehr absurd und komplett unangebracht.
Nur kurz ließ er den Blick über die Sitzreihen schweifen und stellte erleichtert fest, dass sich das Ehepaar Berentz nicht in seinem Sichtfeld zu befinden schien. Sich während des gesamtes Requiems heimlich beobachtet zu fühlen wollte er nicht nur seinem Vater keineswegs zumuten, sondern auch am besten selbst nicht erleben.
Das erste Stück überstand Alfred recht gut.
Lediglich ein störender Hustenreiz machte sich zunächst schleichend, dann immer hartnäckiger bemerkbar, aber mehr als ein zaghaftes Räuspern getraute er sich nicht von sich zu geben. Selbst dabei wandten sich schon einige Köpfe von Erbosten, die ihn wortlos anklagten, sie komplett aus dem Fluss der Musik gerissen zu haben.
Aber was sollte er denn machen? Aufzustehen und zum Husten aus dem Raum zu gehen würde noch einiges mehr an beidseitig unerwünschter Aufmerksamkeit auf sich ziehen und seinem Körper diesen Drang zu verwehren uferte nach einer Weile sowieso nur in noch lautere Geräusche aus.
Irgendwann schien sein Körper beschlossen zu haben, ein bisschen Gnade zu zeigen und mental hakte Alfred bereits den ersten Punkt auf einer siebenzeiligen Liste ab, als wäre es nicht mehr als ein notwendiges Übel, die Zeit abzusitzen.
Das zweite Stück hingegen erwischte ihn mit voller Wucht.
Schon die ersten sanften Töne fühlten sich an, als würde sich alles in Alfred verkrampfen. Seine Brust schien mit einem Mal zu eng für einen tiefen Atemzug, sein gesamter Körper so lähmend schwer.
Und je weiter sich das Stück aufbaute, umso mehr bildete sich ein dicker Kloß in Alfreds Kehle, der ihn Kiefer und Lippen aufeinanderpressen ließ.
Wohin mit seinem plötzlich leicht verschwommenen Blick wusste er nicht, aber seinen Vater konnte er nicht mehr ansehen und so wählte sich Alfred tatsächlich als heimlichen Fokus für seine verschleierten Augen den Mann im Zentrum des Bühnenbildes.
Es schien geradezu so, als wäre jede der äußerst eleganten Bewegungen Ottesens ein brutaler Hieb in Alfreds Herz. Auch wenn er noch seinem Vater im Auto gesagt hatte, er wolle ihn am liebsten gar nicht sehen, konnte er nun die Augen nicht mehr von ihm lassen.
Alfred war dankbar, dass er nicht die Chance hatte, einen Blick auf sein Gesicht zu erhaschen. Doch nicht nur den Stil seiner persönlichen Note, allein die schlaksige Statur und die Form des Hinterkopfes mit dieser doch recht prägnant gescheitelten Frisur hätte Alfred unter Tausenden erkannt.
Doch auch dieser halbherzige Versuch zur Ablenkung seiner Melancholie half im Endeffekt überhaupt nichts.
Denn alles Fleisch, es ist wie Gras –
Alfred war, als würde er keine Luft mehr bekommen. Es war das eine, dieses Stück besonders in der Erinnerung behalten zu haben; etwas ganz anderes hingegen, wenn der gesamte Saal unter der Last der Welt zu beben schien und er den Schmerz dieser Klänge mit jedem Atemzug zu inhalieren schien.
Aber –
In all dieser Verzweiflung schien die Zeit zu einem endlos dehnbaren Nichts zu werden – eine bloße Erfindung der Menschheit, um sich der Vergänglichkeit mit tickenden Zahnrädern noch gewisser zu werden – sodass der Bruch zum Höhepunkt des Stückes fast schon gänzlich unerwartet kam.
Des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit –
Und Alfred konnte nicht verhindern, dass eben genau die unsagbar schwere, aber so majestätische Schönheit dieses so verhassten Werkes ihn zu lautlosen Tränen rührte.
Seine Lippen bebten und mit einem kaum erhörten Rascheln reichte ihm sein Vater ein Päckchen Papiertaschentücher. Diskret versuchte Alfred seine Tränen zu trocknen, doch es schien ein sehr sinnloses, weil schier endloses Unterfangen.
Er hatte sich nie als besonders guten Christen gesehen. Es war die Musik, die bis zu Stellen vorgedrungen war, die Alfred aus guten Gründen lange unberührt gelassen hatte – und alles, was sich angestaut hatte, schien sich losgelöst von eben diesem Stück einen Weg nach draußen zu bahnen.
Dennoch, so sehr er sich auch schämte, in einem voll besetzten Konzertsaal zu weinen; es schien etwas Befreiendes zu haben, die Tränen nicht zurückhalten zu können und so schaffte es Alfred doch zumindest ab dem dritten Stück, der Musik endlich auf halbwegs professioneller Ebene zu begegnen.
Text, Melodie und Harmonien sprachen sich noch immer dafür aus, dass Johannes Brahms unter Umständen seinerzeit mit schweren suizidalen Krisen zu kämpfen gehabt haben musste, aber viel eher bemerkte Alfred, wie sehr ihm diese aktuelle Darbietung der Musiker auf dieser Bühne doch gefiel.
Das Problem war also sicherlich nicht Brahms.
Vielleicht war nicht einmal Ottesen das Problem – ja, am Ende waren es nur eben jene unausgesprochenen Lasten und unaussprechlichen Erinnerungen, die Alfred noch immer verfolgten, dass er sich immer wieder in dieser innerlichen Dunkelheit verfing.
Und doch, in diesem Moment schien alles nicht mehr so schlimm wie zuvor. So sehr er sich erst dagegen gesträubt hatte, so einfach fiel es ihm nun, sich auf die Musik einzulassen. Und je weniger er sich wehrte, von ihr durchdrungen zu werden, desto gnädiger schien sie es auch mit ihm zu meinen.
Sein Widerstand war gebrochen, er konnte die Zeit nun aus vollem Herzen genießen.
Erst ein kurzer Blick zur Seite ließ Alfred wieder etwas anderes empfinden als tiefe Dankbarkeit, dass er sich doch zum Besuch des Konzerts entschieden hatte.
Die Augen seines Vaters lagen auf einem sicher nicht einmal existenten Punkt im Raum und schienen in der spärlichen Beleuchtung zu glänzen. Das „Konzertgesicht“ war einem Ausdruck von tief sitzendem Schmerz gewichen und für einen Moment dachte Alfred, dass sein Vater mit ihm sprach und er es bloß nicht verstehen konnte, weil es so leise war – bis ihm auffiel, dass Kurt mit den Lippen lautlos exakt die Worte formte, die der Chor auf der Bühne sang.
„Ihr habt nun Traurigkeit,
aber ich will euch wiedersehen
und euer Herz soll sich freuen“
Wieder zog sich in seiner Brust alles schmerzlich zusammen, denn bevor er sich überhaupt den Kopf darüber zerbrechen konnte, was in seinem Vater wohl vorgehen musste, verstand er.
Und wie er es verstand.
Zwar hatte er sich fest vorgenommen, lieber auf die Bühne zu sehen als seinen Vater zu beobachten, doch Alfred konnte nicht einfach wieder den Blick abwenden, als er bemerkte, dass auch die Augen seines Vaters feucht zu glänzen schienen.
Auch wenn es diesem vielleicht lieber gewesen wäre – Alfred aber wäre es einem Ausdruck der Gleichgültigkeit ihm gegenüber nahegekommen und das enstprach bei weitem nicht der Wahrheit.
Nichts konnte ihm weniger gleichgültig sein und er spürte erneut den Kloß in seinem Hals und die Tränen in seinen eigenen Augen wieder aufsteigen.
Natürlich war es immer ein schmaler Grat zwischen freundlicher Fürsorge und beschämniserregenden Mitleid, aber in diesem Moment war ihm, als gäbe es keine andere Möglichkeit, als es zu wagen und in Kauf zu nehmen, dass sein Vater ihn abweisen könnte. Und wer könnte ein ehrlicheres Mitgefühl zeigen als eben jener Mensch, der wenngleich auch auf anderer Ebene zumindest die Essenz des Leids teilte?
„und eure Freude soll niemand von euch nehmen“
Es war nur eine kleine, kurze Handbewegung, wahrscheinlich hatte sie niemand im Raum bemerkt – aber zumindest Kurt musste den Hauch einer zaghaften Berührung spüren, als sein Sohn verständnisvoll die Hand auf seine legte.
Alfreds Herz schien zu zerbersten.
So viele verschiedene und eigentlich vollkommen wiedersprüchliche Emotionen strömten auf ihn ein, dass er gar nicht wusste, wie er diesen Zustand überhaupt bezeichnen würde. Doch anstatt sich der aufkommenden Trauer wie üblich mit Zerstreuung jeglicher Art zu erwehren, schienen beide Männer in diesem Moment machtlos gegen die Wucht, mit der die Musik alle Mauern niederrieß, die sie jeweils um ihre Herzen und teilweise auch zwischen einander selbst errichtet hatten.
Kurz trafen sich ihre Blicke und Alfred schaffte es, den schmerzerfüllten Augen seines Vaters stand zu halten.
Im Vergleich zu der Art, wie er sich ansonsten gab, wirkte Kurt Wunderlich gerade nahezu verletzlich und es tat Alfred unbeschreiblich weh, ihn so zu sehen. Vielleicht war es auch gerade das, weswegen sein Vater sich schwer tat, überhaupt sensible Gefühle zuzulassen.
Vielleicht fühlte er sich tatsächlich noch immer für Alfred verantwortlich; blieb selbstverständlich Vater, egal wie alt der Sohn wurde. Als würde er denken, dass er seinem Kind unmöglich auch noch die eigene Trauer um die Ehefrau zumuten konnte, wo er doch seinerseits eben den Verlust der Mutter zu beklagen hatte.
Was es auch war, in dem Moment, in dem Kurt seine andere Hand auf die seines Sohnes legte, schien es Alfred, als würde gleichzeitig der Himmel über ihm einstürzen als auch nach langer Dunkelheit endlich wieder die Sonne aufgehen.
Denn obwohl sie nun beide weinten und es nicht einmal mehr schafften, einander anzusehen – Alfred hätte nie erwartet, dass diese kleine Geste nicht nur akzeptiert, sondern mit einer solchen Dankbarkeit angenommen wurde.
„Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet“
Und er versuchte gar nicht mehr, die lautlosen Tränen zurückzuhalten.
„Sehet mich an: Ich habe eine kleine Zeit
Mühe und Arbeit gehabt
und habe großen Trost gefunden“
Danach fühlte Alfred sich zunehmends erleichtert.
Es war, als wäre die Last der Welt mit einem Mal plötzlich von seinen Schultern gefallen und mit dieser neu gewonnenen Leichtigkeit schien er beinahe zu schweben.
Alfred nahm den Hustenreiz gar nicht mehr wahr, die schwer treibende Musik war zu einer Untermalung seiner nun fast schon untypisch hoffnungsvollen Gedanken geworden und es war beinahe, als fühle er in den Schwingungen der getragenen Harmonien die Anwesenheit einer höheren Macht.
Er war nicht allein.
Er hatte doch noch seinen Vater und egal wie unausstehlich sie beide zueinander manchmal sein konnten, egal wie sehr sie sich auch zuweilen in den Haaren liegen mochten, sie waren einander doch das einzige, was noch blieb – zusammen mit der Musik und den wehmütig schönen Erinnerungen an Charlotte Wunderlich; die Frau, die diese beiden Männer für immer und unzerstörbar miteinander verband.
Ihre Hände lagen noch immer übereinander, und sie wagten es nicht, sich wieder einander zuzuwenden, aber Alfred wusste, dass dieser Moment eine der Situation war, in denen man einfach keine Worte brauchte.
Er würde sich hüten, ihn nach dem Konzert noch einmal darauf anzusprechen. Immerhin sprach sein Vater ungern über seinen Schmerz, wenn er es denn überhaupt tat – nein, niemand konnte ihnen diese Erfahrung nehmen, in der sie ausgerechnet durch Brahms wieder etwas näher zueinander gerückt waren.
Diese Erkenntnis schien beinahe berauschend; erst als das letzte Stück endete und sein Vater ihm die Hände für den Beifall entzog, kam Alfred wieder im eigentlichen Konzertsaal und in der Realität an.
Fassungslos bemerkte er, wie sich seine Züge von selbst ohne eigenes Zutun sondern direkt von seinem Herzen gesteuert zu einem ehrlichen Lächeln entspannten, als sich Ottesen zum Publikum drehte und selbst Alfred klatschte begeistert in die Hände.
Mochte es daran liegen, dass er so von seinen Gefühlen übermannt worden war oder daran, dass diese wortlosen Geste seines Vaters ihn komplett sentimental werden ließ – aber in diesem Moment verspürte Alfred nichts von dem üblichen Unmut und den Zweifeln, wenn er in dieses mittlerweile viel zu gut bekannte Gesicht blickte.
Vielleicht lag es auch an dem strahlenden Lächeln, das die sonst meist ernst angespannten Züge auf solch charmante Art und Weise erleuchtete, dass Alfred den Blick doch wieder von Ottesen abwenden musste und scheu zu seinem Vater sah - fast als fühlte er sich ertappt beim Starren, auch wenn sein Vater natürlich unmöglich wissen konnte, wohin genau Alfred schaute und wie ihm dieser Anblick für einen Moment den Atem genommen hatte.
Kurt war zwar ein Mensch, der zuweilen auch lediglich aus Höflichkeit klatschte, wenn es ihm einmal nicht gefallen hatte, doch Alfred bildete sich ein, im Blick seines Vaters zu sehen, dass er nicht nur über die musikalische Darbietung erfreut war, sondern auch an ihm dieses emotional außergewöhnliche Erlebnis zwischen Vater und Sohn nicht spurlos vorbeigegangen war.
Er schien keine Notiz von Alfred zu nehmen, so erlaubte sich dieser nochmal einen Blick auf Ottesen und wunderte sich im Stillen, wie gnädig er bezüglich diesen Mannes mit einem Mal gestimmt war. Vielleicht sollte er sein endgültiges Urteil wirklich besser noch einmal abwägen, bevor er weiterhin vorschnelle Schlüsse zog.
Erst als die Musiker die Bühne verlassen hatten und die Lichter im Saal angingen, wandte sich Kurt wieder zu Alfred.
Für einen Moment lag ein so endlos tiefer Blick in seinen Augen, als wolle er ihm nun doch sein Herz ausschütten und lang in sich aufgestaute Worte loswerden.
Dann aber nahm der Vater lediglich das Programmheft zurück an sich, ließ das Papier mit einer knappen Bewegung sachte gegen Alfreds Oberarm schnalzen und meinte mit einem fröhlich neckenden Augenzwinkern:
„Na jetzt bin ich aber echt gespannt, was du daran wieder zum Meckern findest, Alfred!“