Die Gespräche der Umstehenden verstummten, bevor das allgemeine Gemurmel immer lauter wurde. Irgendjemand betätigte mehrmals fast schon gewaltsam den Knopf zum Öffnen der Tür. Nichts passierte.
„Hier ist gar keine Haltestelle!“, beschwerte sich jemand.
„Das darf doch wohl nicht wahr sein!“, rief ein anderer.
„Ich komme zu spät ins Büro!“, echauffierte sich eine dritte Person.
Hektisch sah Darius auf die Uhr. Im sanften Licht der Morgendämmerung war die Innenbeleuchtung wohl ausreichend ungebraucht, dass nicht gleich eine Massenpanik entstand. Zudem standen sie nicht mitten im Nirgendwo, sondern eben in der Stadt, aber wenn sich die Türen nicht öffnen ließen, konnte man den restlichen Weg mitnichten einfach notgedrungen zu Fuß gehen.
„Sehr geehrte Fahrgäste“, meldete sich eine verzerrte Stimme aus dem Lautsprecher zu Wort, „Leider verzögert sich der Betriebsablauf aufgrund einer kleinen technischen Störung. Wir werden in Kürze unsere Fahrt weiter fortsetzen und bedanken uns für Ihr Verständnis!“
Darius wusste nicht ganz, ob er lachen oder aufgrund der Angst, zu spät zur Arbeit zu kommen, in Panik ausbrechen sollte. Er entschied sich dazu, es mit Humor zu nehmen.
„Das haben Sie ja geschickt eingefädelt, um unsere Tradition zu wahren“, meinte er schmunzelnd.
Alfred sah ihn kurz verwirrt an, als dauerte es einige Momente, bis er diesen Kommentar zuordnen konnte. Dann musste er lachen.
„So hatte ich das natürlich nicht geplant“, meinte er belustigt, „Aber ich bin mir sicher, dass Sie uns mit Ihrem hochmodernen Telefon zumindest aus der unmittelbaren Gefahr retten können!“
Darius lachte ebenfalls und schaffte es gar nicht mehr, panisch oder nervös zu werden.
„Entschuldigen Sie, Herr Direktor Berentz, aber leider wird sich der Probenablauf heute ein bisschen verzögern“, sagte er mit übertrieben geschäftlicher Stimmlage und hielt sich die Hand ans Ohr, als hätte er ein unsichtbares Telefon darin, „Nein, keine Sorge. Es geht uns gut, wir haben nur beschlossen, dass wir mehr Zeit fürs Bahnfahren einplanen sollten, um eine durchaus fragwürdige Tradition besser pflegen zu können!“
Alfred schmunzelte, dann raunte er ihm in gedämpfter Stimmlage zu: „Sagen Sie ihm auch, dass er den anderen bescheid geben soll, dass wir später beginnen. Nicht, dass alle auf uns warten-“
„Psst“, machte Darius ganz ernst und bedeutete mit dem Finger vor seinen Lippen, dass Alfred still sein sollte, auch wenn er selbst beinahe lachen musste, als er flüsterte, „Ich bin am Telefon!“
Alfred lachte schallend und lehnte sich zurück gegen den Sitz.
„Natürlich, Herr Berentz, selbstverständlich“, sagte Darius und schaffte es nicht ganz, die ernsthafte Mimik zu wahren, „Nein, das ist kein Problem, wenn es sein muss, werden wir auch die gesamte Nacht proben!“
Alfred schüttelte grinsend den Kopf und wirkte mittlerweile so ausgelassen, wie Darius ihn noch nie zuvor gesehen hatte.
„In Ordnung. Sehr gut. Ja, ich danke Ihnen. Bis später!“, führte Darius sein imaginäres Gespräch zuende und fühlte sich nur bedingt wie ein kompletter Idiot.
Zumindest hatte er die Stimmung deutlich gelockert und auch wenn er geradezu fühlen konnte, dass er knallrot im Gesicht war, hatte er doch das Gefühl, Alfred einen Gefallen mit dieser albernen Sache getan zu haben.
Er wirkte um einiges entspannter als vorhin, das amüsierte Lächeln ließ die sonst so erschöpften Züge beinahe jugendlich wirken seine warmen Augen strahlten so viel Güte und Wärme aus, dass Darius kaum den Blick von ihm lassen konnte.
„Was hat der Herr Direktor gesagt?“, fragte Alfred.
Darius konnte sein Glück kaum fassen, dass er immer noch bei diesem zugegeben doch etwas albernen Scherz mitspielte, anstatt ihm einfach den Vogel zu zeigen und ihn geflissentlich zu ignorieren.
„Er war etwas ungehalten“, meinte Darius und überlegte kurz, „Wahrscheinlich ist ihm die enorme Wichtigkeit dieser uralten Tradition nicht bewusst!“
Alfred musste so sehr lachen, dass es in ein Husten überging.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte Darius etwas verunsichert.
„Ja“, sagte Alfred mühsam und räusperte sich einige Male, „Ja, alles bestens!“
Kurz herrschte Stille, die er wohl nutzte, um etwas nach Luft zu schnappen, wenn man den schweren Atem richtig deutete.
„Machen Sie sich keine Gedanken“, sagte er dann mit einem verlegenen Lächeln, „Mir geht es gut.“
Darius lächelte unsicher und musste unwillkürlich an sein Gespräch mit Theresa vorhin denken. Er biss sich leicht auf die Unterlippe.
Vielleicht war es einfach so. Selbst wenn sich jemand aufrichtig interessiert nach dem Befinden eines Menschen erkundigte, hatte diese übliche Floskel jene Frage im bisherigen Leben schon derartig geprägt, dass man lieber auf Nummer sicher ging und seinem Gegenüber so wenig wie möglich anvertraute.
„Immerhin-“, versuchte Alfred noch etwas atemlos wieder zu scherzen, „Immerhin wäre es gegenüber der Welt der Musik wirklich egoistisch von mir, einfach den Löffel abzugeben!“
Darius schnaufte leicht und versuchte zu überspielen, dass er diesen Scherz eigentlich gar nicht mal so lustig fand.
„Entschuldigen Sie“, sagte Alfred schnell, „Das war unangebracht.“
„Nein“, erwiderte Darius plötzlich wieder sehr ernst, „Was Fräulein Frey vorhin gesagt hat, war nicht nur wirklich unangebracht, sondern über alle Maßen respektlos Ihnen gegenüber. Dass sie so schnell und souverän gekontert haben, hat mich sehr beeindruckt.“
Alfred lächelte gütig.
„Darius“, sagte er unsagbar sanft und löste damit einen leichten, angenehmen Schauer über seinen ganzen Körper aus, „Glauben Sie mir, die Leute haben schon weitaus respektlosere Dinge verlauten lassen. Es ist immer unangenehm, so etwas zu hören, manchmal auch etwas schmerzhaft, ja-“
Alfred verstummte kurz, dann schaute er Darius direkt an und ließ wiederum dessen Atem mit seinem intensiven Blick kurz ins Stocken geraten, „Aber oft hilft es auch, zu erkennen, wessen Meinung wirklich wichtig ist und wessen Ansicht man getrost außer Acht lassen kann.“
Darius sah ihn lange an, dann konnte er sich eines durch und durch ehrlichen Lächelns nicht erwehren. Alfreds Lippen zuckten, ehe er ihm fast schon verschwörerisch zuzwinkerte.
„Ich bin mir sicher, auch Sie kennen einige solcher Menschen“, meinte er, „Wobei ich für Erwin Gebauer meine Hand jederzeit ins Feuer legen würde – Er bellt nur, er beißt nicht. Da gibt es sicherlich noch ganz andere Leute, aber was ich eigentlich sagen will-“
Darius bemerkte erst, dass er gespannt den Atem angehalten hatte, als er beim nächsten Ruck, der ohne Vorwarnung durch die Bahn ging, vor Schreck scharf die Luft einsog. Die Lichter flackerten kurz, dann setzte sich der Zug in Bewegung.
Alfred errötete merklich und schaute kurz aus dem Fenster.
„Na, sieh einer an!“, meinte er und lachte etwas verlegen, „Vielleicht reißt uns Direktor Berentz ja doch nicht gleich die Köpfe ab, wenn wir nur einige Minuten zu spät zur Probe kommen.“
Darius musste einmal mehr an seinen doch etwas unangebrachten Traum denken und erwischte sich insgeheim bei dem Gedanken, dass er nichts dagegen gehabt hätte, wäre der Zug noch lange nicht weitergefahren.
„Wobei ich ja nicht glaube, dass die Probe ohne uns beginnen wird“, fügte Alfred dann noch mit einem Augenzwinkern hinzu.
Darius lachte kurz auf, konnte sich aber kaum vom Grübeln lösen. Innerlich verfluchte er sich, dass er nicht einfach nur den knappen Rest der gemeinsamen Zeit genießen konnte. Aber gegen die sich aufdrängenden Gedanken hatte er kaum eine Chance.
„Aber was Sie eigentlich sagen wollten?“, bohrte er also nach, obwohl er gar nicht wusste, ob Alfred wirklich nur durch den Zug abgelenkt worden war oder ob ihm diese Chance, mehr oder weniger elegant das Thema zu wechseln, vielleicht sogar gelegen gekommen war.
Alfred sah ihn kurz verwundert an, dann musste er etwas verlegen lachen.
„Was ich eigentlich sagen wollte?“, fragte er unsicher, schien aber zu verstehen, worauf Darius hinauswollte, „Ich fühle mich ja fast schon schlecht mit meinem augenscheinlichen Bedürfnis, Ihnen dringend irgendwelche halbgaren Lebensweisheiten mit auf den Weg geben zu wollen.“
Darius schnaufte amüsiert, lauschte seinen Worten aber aufmerksam.
„Man kann kaum verhindern, dass man sich angreifbar macht, wenn man öffentlich im Fokus der Medien steht. Ich hätte diesen Aspekt der Karriere gern komplett gestrichen und einfach nur für die Menschen gesungen, die es zu schätzen wussten“, Alfred schien kurz um Worte zu ringen
„Aber mit der Zeit habe ich gelernt, egal was die Leute auch sagten: Das Wichtigste bleibt doch, dass man sich am Ende des Tages im Spiegel noch selbst in die eigenen Augen sehen kann!“
Darius lächelte sanft.
„Das haben Sie schön gesagt, Alfred“, meinte er.
Alfred kratzte sich am Nasenrücken, scheinbar um von der Röte in seinem Gesicht ablenken zu wollen. Aber Darius‘ Frage hatte wohl einen doch sehr überraschenden Nebeneffekt gehabt.
„Was ich Sie schon lange fragen einmal wollte“, begann Alfred nämlich dann aus heiterem Himmel, „Nicht, dass ich Ihnen das nicht zutrauen würde, aber doch vermute ich, dass Sie nicht in kürzester Zeit für die Arbeit mit unserem Orchester so perfekt Deutsch gelernt haben.“
Darius lachte und fühlte sich ein bisschen geschmeichelt, „Nein, gewiss nicht!“
„Sie haben Ihre Heimat im hohen Norden also nicht zum ersten Mal verlassen?“, stellte Alfred nach seiner Vermutung nun wirklich eine Frage.
„Gewiss nicht“, sagte Darius wieder, „Wien ist auch so etwas wie meine zweite Heimat geworden, seitdem meine Schwester hier lebt. Die letzten Jahre war ich zwar recht viel beschäftigt, aber zuvor war ich oft zu Besuch. In meiner Jugend habe ich auch einige Zeit hier gelebt, daher sicherlich auch meine zur Kommunikation ausreichenden Sprachkenntnisse.“
„In Ihrer Jugend“, wiederholte Alfred schmunzelnd und hob eine Augenbraue, wobei er fast schon belustigt wirkte.
„Ja, damals!“ Darius lachte verlegen, „Vor unzähligen Jahren. Man könnte gar von Äonen sprechen.“
Alfred lachte herzhaft, „Damals trafen Sie dann wohl auch einen äußerst talentierten Violinisten und hinterließen damit einen so bleibenden Eindruck, dass mir dies bereits zu Ohren kam!“
Diese Worte machten Darius zugegeben doch kurz sprachlos, dann lachte er allerdings wieder, um seine Unsicherheit zu überspielen. Jasper Sundström war scheinbar immer wieder für eine Überraschung gut.
Aber was hatte er geglaubt? Dass im Orchester nicht auch hinter seinem Rücken über ihn gesprochen wurde? Da war Erwin Gebauer mit seinen lautstarken Meinungsäußerungen wohl wirklich noch das geringste Übel.
„Äußerst talentiert, in der Tat!“, wiederholte Darius, nicht zuletzt um das Gespräch wieder von der eigenen Person zu lenken, „Ich kann es kaum erwarten, sein Solo zu hören. Wir hatten eine gute Weile keinen Kontakt mehr zueinander, aber es ist mir eine immense Ehre, nun auf professioneller Ebene mit Jasper Sundström zusammenarbeiten zu dürfen!“
Alfred lächelte gütig, „Haben Sie ihm das einmal gesagt? Ich bin mir sicher, genau solche Äußerungen zu hören, würde ihm sehr gut tun.“
„In der Tat“, meinte Darius etwas verlegen, „Vielleicht sollte man allgemein sehr viel mehr miteinander reden als übereinander. Nur damals war ich wohl ebenso wenig gut darin wie heute, Komplimente auszusprechen.“
„Damals hätten Sie wohl auch sicher nicht erwartet, ihn auf diese Weise wiederzusehen“, Alfred schmunzelte.
„Wirklich nicht, nein“, musste Darius zugeben und lachte, „Aber damals glaubte ich auch noch, dass ich Konzertpianist werden würde!“
„Ja?“, Alfred schien fast überrascht, aber durchaus interessiert, „Warum haben Sie mit dem Klavierspielen aufgehört?“
Darius musste lachen, auch wenn es ihm zugegeben etwas unangenehm wurde, weiterhin das Thema der Unterhaltung zu sein, „Das habe ich nicht, ich spiele noch. Nicht so oft wie ich vielleicht sollte, denke aber doch, meine Berufung nun anderweitig gefunden zu haben.“
Alfred lächelte.
„Als ich damals noch jung war – das war dann wohl vor einigen Äonen mehr – wollte ich oft die Violine an den Nagel hängen, um mich ganz dem Singen widmen zu können“, erzählte er und zwinkerte dann amüsiert, „Heute bin ich froh, dass mein Vater das nicht zugelassen hat.“
Darius schaffte es nicht, die Fröhlichkeit in seiner Mimik für voll zu nehmen.
Er erinnerte sich daran, dass Alfred ihm eben diesen Sachverhalt schon einmal anvertraut hatte und dass er es scheinbar nicht mehr wusste, sondern wiederholt erzählte, ließ vermuten, dass es ihn doch beschäftigte.
Fast schon wehmütig musste er schlucken, dann zögerte erst einige Moment, ehe er den Mut fasste, tatsächlich nachzufragen.
„Wenn Sie mir eine Frage erlauben“, begann er vorsichtig, aber Alfred lächelte nur so gütig wie eh und je, „Es wurde so leidlich viel bereits geredet, geschrieben und vermutet, aber darauf möchte ich nichts geben, sondern es von Ihnen selbst wissen. Warum haben Sie aufgehört zu singen?“
Alfred öffnete den Mund, scheinbar um etwas zu sagen, schloss ihn aber wieder und schien für einen Moment zu überlegen.
Sein Blick war auf Darius’ Gesicht gerichtet und für einen Moment fragte sich dieser, ob er mit der Frage nun doch zu weit gegangen war. Immerhin war es sicherlich doch etwas unangebracht gewesen.
Als Alfred den Mund wieder öffnete, meldete sich im selben Moment die Bandansage zu Wort und riss die beiden grob aus ihrer Unterhaltung.
„Nächster Halt: Karlsplatz“
Darius zuckte zusammen, strich sich mit einer fahrigen Bewegung durchs Haar und packte seine Tasche am Griff.
Alfred räusperte sich kurz, sah auf seine Armbanduhr und meinte, „Wir sind sogar noch fast pünktlich.“
„Fast?“, wiederholte Darius mit einem schiefen Lächeln.
Alfred schmunzelte, als er aufstand und höflich wartete, bis Darius es ihm gleich tat und in Richtung Tür folgte, „Vielleicht hätten Sie den Direktor doch auch in der Realität anrufen und von unserer Verspätung in Kenntnis setzen sollen. Es sind aber nur ein paar Minuten, wenn wir uns beeilen.“
Darius nickte nur und biss sich leicht auf die Unterlippe.
Den kurzen Weg zur Oper über schwiegen sie beide und er widerstand dem Drang, sich bei Alfred für seine Neugierde zu entschuldigen. Mit hastigen Schritten bemühten sie sich vergeblich, die verlorene Zeit wieder einzuholen, aber in Darius Kopf flogen die Gedanken noch um einiges hektischer durcheinander.
Er hatte Mühe, die Ereignisse aus der Bahn nun einfach komplett zur Seite zu schieben und sich mental auf Haydn einzustellen, damit er in ein paar Minuten dann auch bei der Sache war.
Während sie liefen, wagte Darius keinen noch so kleinen Blick mehr auf Alfred. Erst als sie fast angekommen waren, hob er den Kopf um zu sehen, dass dieser fast schon stur geradeaus schaute und auf seinem Gesicht wieder die übliche Erschöpfung lag.
Als Darius schon nach der Tür griff und sie öffnete, um sie für Alfred aufzuhalten, wandte dieser sich aber doch wieder an ihn.
„Darius?“
Er hielt inne und sah zu ihm.
Alfred hatte sichtliche Mühe, das Lächeln auf seinem Gesicht so fröhlich wie zuvor wirken zu lassen.
„Ich weiß nicht, welche der Gerüchte Sie gehört haben und welche nicht. Die Wahrheit ist, dass es mitnichten meine eigene Entscheidung war. Ich weiß nicht, ob der Begriff ‚gesundheitliche Gründe‘ wirklich alle Aspekte von Lungenkrebs hinreichend beschreibt, aber-“
Darius‘ Blick musste wohl so voller Schock wirken, wie er sich gerade fühlte, und schloss schnell den Mund, als er bemerkte, dass dieser offen stand.
Alfreds Lippen zuckten leicht, aber er schaffte es nicht zu lächeln.
„Ich bin mir relativ sicher, dass ich schon rein körperlich gesehen gar nicht mehr singen könnte, selbst wenn ich es wieder versuchen würde.“
Darius‘ Finger rutschten unwillkürlich von der Tür ab, und als Alfred schnell danach fasste, damit sie nicht wieder zufiel, streiften sich ihre Hände für einen kaum wahrzunehmenden Augenblick.
„Wenn ich Sie um einen Gefallen bitten darf“, sagte er leise und Darius nickte geistesabwesend, bevor Alfred ihm mit einer warmen Hand auf seiner Schulter komplett den Atem nahm.
„Bitte lassen auch Sie das mit dem Rauchen wieder sein.“