Die nachfolgende Zeit der wieder nicht so wirklich stattfindenden Probe wurde damit verbracht, auf Ferdinand Berentz zu warten, der noch irgendetwas mit ihnen besprechen wollte. Als dieser endlich mit hochrotem Kopf ankam, war es schon kurz vor der regulären Pause, die heute wieder beschlossene Sache war und Alfreds Aufmerksamkeit reichte noch gerade dafür aus, dass ihm auffiel, wie ausgesprochen blass und zittrig Darius Ottesen wirkte.
Das helle Hemd schlug tiefe Falten um seinen Schultern und Armen, als wäre dort unnötig viel Stoff, der Alfred zuvor nicht einmal aufgefallen war. Er hatte schon am Tag zuvor einen der ungebrauchten Stühle neben das Pult gestellt, wohl um das verletzte Bein ab und an zu entlasten.
Es schien doch nicht halb so wild zu sein, sondern eine ernste Sache.
Aber eigentlich hatte sich Alfred damit ja ausdrücklich überhaupt nicht mehr auseinandersetzen wollen.
Zur Pause fragten ihn Erwin und Jasper noch, ob er mit ihnen beiden mitkommen wolle, aber Alfred hatte sich schon etwas anderes vorgenommen.
Die Sache mit Theresa Berentz hatte ihn nicht mehr losgelassen.
Und über eine solche Ablenkung war er in Anbetracht der Distanz zu anderen Personen in seinem direkten Arbeitsumfeld gerade sogar sehr froh.
Er wollte sich zumindest bei ihr entschuldigen, dass er sie anscheinend mit seiner empathielosen Art gekränkt hatte. Irgendetwas trieb sie ja wohl so sehr um, dass sie außer sich war und er hatte es ihr nicht noch schwerer machen wollen, als es sowieso schon war, wenn sie doch gerade familiäre Probleme hatte.
Auf der Suche nach ihr durchquerte er sämtliche Flure lauschend und schauend, ohne auch nur die geringste Spur von ihr zu finden. Er lief sogar zum Büro des Direktors, doch der redete in einer Tour ganz allein, vermutlich am Telefon.
Als Alfred gerade aufgeben wollte, war es jedoch Theresa, die ihn stattdessen fand und ihm direkt in die Arme lief.
Kurz sahen sie einander an, dann sprachen beide zur selben Zeit.
„Alfred“ – „Theresa“
„Ich-“, begann sie gleichzeitig mit ihm.
„Ich wollte-“, fiel er ihr ins Wort.
Theresa musste lachen. Beide holten kurz Luft.
„Ich wollte mich entschuldigen!“, sagte sie dann einen Ticken schneller.
Alfred stockte. Dann lächelte er selbst.
„Genau dasselbe wollte ich auch tun“, meinte er erleichtert, „Es tut mir leid. Ich wollte wirklich nicht so- ich meine, ich habe kaum geschlafen heute Nacht und war einfach ein bisschen durch den Wind!“
Theresa lächelte sanft und schüttelte ein bisschen traurig den Kopf.
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wirklich nicht“, ihre Stimme klang brüchig und voller Reue, „Ich war echt gemein. Ich habe dir Unrecht getan. Es steht mir nicht zu, über dich zu urteilen. Du hast es doch weiß Gott auch nicht leicht, Alfred.“
Er schnaufte leicht und lächelte schief.
„Aber du hattest durchaus Recht“, sagte er, „Ich bin ein Idiot. Ein ziemlich bescheuerter sogar, aber vielleicht ist ja noch nicht alles verloren.“
Sie schmunzelte und nickte zaghaft.
„Bestimmt nicht. Es wird schon werden“, meinte sie, „Ist wohl halb so wild.“
„Halb so wild“, wiederholte er zögerlich, verdrängte den aufkommenden Gedanken aber wieder, „Sicherlich. Wenn du noch reden möchtest, lass uns das gern ein ander mal tun. Ich wollte dich weder abweisen noch kränken.“
„Gern“, Theresa rang sich ein Lächeln ab, das kurze Zeit später schon wieder versöhnlich wirkte, „Ich verspreche dir auch, nicht wieder aus der Haut zu fahren.“
„Nicht doch“, Alfred lachte kurz auf, „Womöglich hatte ich das verdient!“
Kurz herrschte Stille, dann sah Theresa ihm wieder tief in die Augen mit einem Blick, der diesmal nicht gefährlich, sondern fast abenteuerlustig funkelte.
„Wir sollten wirklich mal in Ruhe sprechen, ja“, sie lächelte zuckersüß und zwinkerte ihm zu, woraufhin Alfred fast beschämt den Blick abwenden musste.
„Auf jeden Fall“, sagte er mit hochrotem Kopf.
„Na dann, abgemacht!“, Theresas Stimme klang ebenso begeistert wie herausfordernd und sie schien im Begriff, wieder weitergehen zu müssen, „Hast du gleich heute Abend Zeit? Ich reserviere einen Tisch auf zwanzig Uhr im Steirereck. Sei pünktlich, zieh dich schick an – Ich freue mich!“
Damit rauschte sie ab und ließ einen vollkommen verdatterten Alfred zurück.
Nein. Das hatte er sich gerade zusammen gesponnen.
Wie hatte einmal irgendjemand gesagt? Das Leben bestand aus sich schließenden und sich öffnenden Türen.
Und auch wenn Alfred nicht im Geringsten vorhatte, sich mit Theresa Berentz im Steirereck zu treffen, weil sie immer noch die Angetraute seines Arbeitgebers war und er außerdem nie – wirklich niemals – selbst so werden wollte wie Menschen, die er eigentlich ja verurteilte – denn sowieso war er ein sehr zuverlässiger und vernünftiger Mensch, der- der eigentlich- der sich selbst nicht mehr kannte.
Denn in all seiner Verzweiflung zog er es tatsächlich in Erwägung.
Sie würden ja nur sprechen. Sich einfach nur ganz locker unterhalten, wie Menschen es immer mal wieder so taten.
Über Theresas Familienproblematik, ihren geheimnisvollen Bruder, von dem er nie gehört hatte und der irgendwelche Verhaltensweisen an den Tag legte, die sie aus welchem Grund auch immer an ihn erinnerten. Da war nichts dabei.
Wirklich gar nichts konnte daran verwerflich sein. Er ging ja nicht mit ihr aus.
Sie wollte ihn lediglich treffen, damit sie Probleme wälzen und über alles Mögliche reden konnten, wie gute Freunde, die sie nie gewesen waren.
Und außerdem musste es ja keiner wissen.
Die Luft im Probensaal schien zum Schneiden dick, als Alfred nach der Pause wieder auf seinem Stuhl platz nahm. Seine Gedanken rasten wild durcheinander und er konnte keinen einzigen davon mehr auch nur im Ansatz erfassen.
An so vieles dachte er. An seinen Vater, der bestimmt auf den Gedanken gekommen war, mal die Bettwäsche zu wechseln oder wenigstens das Bett zu machen. An Renate, die wohl bald überflüssigerweise einen wirklich hanebüchenen Brief erhalten würde, weil er ihn im Zustand geistiger Umnachtung auf dem Weg zu seinem Elternhaus doch noch in den Postkasten eingeworfen hatte.
Daran, dass Jasper und Erwin scheinbar auch sehr viel Spaß ohne ihn hatten und daran, dass Ferdinand Berentz nicht den Hauch einer Ahnung davon hatte, dass sich seine Frau mit mindestens zwei verschiedenen Männern verabredete.
Er dachte an Beethoven, an Mozart und Haydn, ja er dachte sogar an Onkel Ralf, er dachte an das Bettlaken, das er sich um die Kehle geschnürt hatte, um den kommenden Gerichtsverhandlungen zu entgehen. An alles dachte er, um nicht an das zu denken, was ihm eigentlich so zentnerschwer auf der Seele lastete.
An alle möglichen Personen dachte er, um die Person zu vergessen, die gerade den Raum betrat und es diesmal nicht einmal schaffte, mit bloßer Anwesenheit für plötzliche Stille zu sorgen.
Nur Alfred schnürte es die Kehle zu, auch wenn gar kein Bettlaken involviert war. Er räusperte sich und hoffte, dass es im allgemeinen Tumult nicht auffallen würde. Er hustete, als müsse er ein Kratzen im Hals loswerden, dabei lag der Druck viel tiefer in seiner Brust.
Der besorgte Blick aus zwei müden, ansonsten komplett leer wirkenden schwarzen Augen lag für einen Moment auf ihm und Alfred wollte lieber ersticken, als sich die Fragen zu stellen, die ihm auf der Seele brannten.
Eigentlich sollte er doch jetzt froh sein, der Herr Kapellmeister.
Er hatte ja jetzt den Abstand, den er scheinbar so sehr gebraucht hatte. Kein Alfred, der ihn das Private mit der Arbeit verwechseln ließ. Nur ein schweigsamer, aber sehr professioneller Herr Wunderlich, der ihn absolut nicht mehr in die Enge trieb. Es war ja so einfach. Wahnsinnig einfach, er konnte sich glücklich schätzen.
Aber er sah nicht glücklich aus. Im Gegenteil, und deswegen wusste Alfred weder ein noch aus. Es ergab doch alles keinen Sinn.
Nichts ergab mehr Sinn. Die Probe bestand daraus, dass der unmögliche Mensch da vorn irgendwelche sicherlich belanglosen Sachen redete, denen Alfred keine Beachtung schenkte, bis der Rest des Orchesters in freudigen Beifall ausbrach und er sich kurz fragte, ob er irgendetwas verpasst hatte.
Es ging einfach alles an ihm vorüber. Die Worte, die Zeit und die Tatsache, dass den zweiten Tag in Folge kein einziger Ton Musik gespielt wurde. Das konnte alles nicht wahr sein.
Womöglich hatte er gerade erst das leere Schokoladenpapierchen auf den Fußboden geworfen und war danach noch gar nicht aufgewacht. Vielleicht war er in einem endlosen Alptraum gefangen.
Aber das wäre vermutlich zu einfach, viel zu einfach, so einfach.
Gar nichts war einfacher jetzt.
Alfred beachtete den Mann da vorn jedoch gar nicht weiter.
Schon gar nicht beobachtete er ihn die gesamte Zeit über im Stillen und litt heimlich darunter, wie er ihm geradezu ansehen konnte, dass er gegen Schmerzen ankämpfte und sich zweimal für ein paar Minuten betont lässig auf dem Stuhl niederließ, weil er der Ohnmacht nahe schien.
Alfred ignorierte das Bedürfnis, zufällig länger zu bleiben und darauf zu hoffen, dass er noch kurz mit ihm sprechen konnte. Es war ebenso hirnrissig wie die Sehnsucht danach, alle Menschen im Raum zu ignorieren und ihn einfach in seine Arme zu schließen und so lange einfach nur festzuhalten, bis sich alles wieder geregelt hatte, was durcheinander gekommen war.
Es hatte ohnehin keinen Zweck. Außerdem interessierte es ihn ja gar nicht.
Alfred verließ den Raum pünktlich und musste keine zwei Minuten auf seinen Vater warten, ehe er schon zu ihm ins Auto steigen konnte und aufpassen musste, dass er sich nicht auf die noch immer auf dem Beifahrersitz liegende Jacke setzte.
Seinem Vater schien dieser Umstand auch eben erst aufzufallen.
„Na“, meinte Kurt und wartete mit laufendem Motor, „Da hat der Herr Kapellmeister seine Jacke wohl doch nicht wiedergesehen. Willst sie ihm noch schnell raus bringen oder fährt der wieder mit?“
Alfred klammerte sich verkrampft an ihr fest, als wäre das schmal geschnittene Stückchen Stoff das Einzige auf der Welt, was ihm noch Halt geben konnte.
„Keins von beidem“, sagte Alfred, „Fahr einfach los.“
Kurt Wunderlich rollte mit den Augen, ehe er den Wagen in Bewegung setzte.
Einige hundert Meter der Strecke sagten sie kein Wort zueinander. Kurt fragte nicht einmal nach den üblichen Dingen und Alfred wollte einfach nur nach Hause.
Schon an der nächsten Kreuzung gerieten sie in den Stau. Sein Vater fluchte nur leise ein paar fast annehmliche Wörter, seufzte schwer und sah kurz zu ihm.
„Sag amal, Alfred“, meinte er dann, „Muss ich mir denn Sorgen machen?“
Alfred konnte ihm nicht die Augen sehen, als er verbissen schwieg und seine Hände im feinen Stoff der Jacke vergrub. Der Lavendelduft war kaum noch wahrzunehmen und es schien, als wäre es nur noch eine Frage der Zeit, bis er verflogen war. Eine Frage der Zeit, bis alles vorbei wäre.
„Alfred?“, wandte sich sein Vater noch einmal an ihn, „Sag amal-“
Doch er brach selbst ab, weil er wohl erkannte dass es keinen Sinn hatte.
Erst als sie zuhause beim Abendessen saßen und Kurt schon längst fertig war, während Alfred noch lustlos auf seinem Käsebrot herumkaute, kam ihm der Gedanke, dass er ihn sowieso noch in Kenntnis von seinen Plänen setzen sollte.
„Heute wird’s nichts mit Fernsehen“, sagte er mit vollem Mund, ganz beiläufig, so als wäre es die normalste Sache der Welt, „Ich bin verabredet.“
Sein Vater hob beide Augenbrauen und sah ihn prüfend an.
„Verabredet?“, fragte er und Alfred sah es schon kommen, „Mit wem? Deine ominöse Frühstücksbekanntschaft, die du so unbedingt geheim halten musst?“
„Nein“, sagte Alfred knapp, „Berentz. Geschäftlich.“
Kurt sah ihn lange schweigend an, wirkte einige Momente durch und durch verdrossen, dann rollte er mit den Augen, „Na mir soll’s recht sein, Alfred. Fahren kann ich dich zwar nicht, aber tu dir keinen Zwang an.“
„Mhm“, machte Alfred erleichtert.
Erst als er im Begriff war, aufzustehen, seufzte sein Vater schwer.
„Wann musst denn los? Ich wollte eigentlich noch ein paar Takte mit dir sprechen“, meinte Kurt und Alfred rutschte sofort das Herz in die Hose.
Die Tapete, schoss es ihm durch den Kopf. Natürlich hatte er es entdeckt.
„Demnächst“, sagte Alfred, um bloß nicht in die Situation eines Gesprächs zu kommen, „Kommt denn nichts Interessantes im Fernsehen?“
„Na“, sein Vater stand nun seinerseits auf und fing an, den Tisch abzuräumen, „Einiges. Ich werd mir schon was einfallen lassen, was ich anschaue. Normalerweise wär ich heute Abend ja mit dem Ferdinand zum Schnapsen verabredet gewesen, aber da der ja anscheinend nun plötzlich mit dir ausgeht-“
„Oh Vater“, brummte Alfred.
„Oh Alfred!“, fuhr Kurt ihn an, „Wir hatten’s erst die Tage davon, dass ich es hasse, angelogen zu werden! Heute Morgen standest du noch wie ein begossener Pudel vor meiner Tür und jetzt wieder die Geheimniskrämerei.“
Alfred schnaufte tief durch.
„Nicht Ferdinand Berentz“, sagte er knapp, „Theresa Berentz!“
Kurt starrte ihn an als hätte er ihm gerade erklärt, dass er auswandern würde.
„Was?“, fragte er nur, als fiele nicht einmal ihm dazu noch etwas ein.
„Theresa“, wiederholte Alfred, „Seine Ehefrau.“
„Ach“, machte Kurt schnippisch, „Wirklich, die Theresa ist mit dem Ferdinand verheiratet, das wusste ich ja gar nicht. Du bist doch- Du-“
Er stockte. Scheinbar hatte Alfred gerade sein Weltbild zerstört, weil er aus irgendwelchen unauffindlichen Gründen annahm, dass die beiden ernsthaft miteinander ausgingen, wenn sie sich einfach nur verabredeten.
„Du gehst also neuerdings mit verheirateten Frauen aus? Was- Alfred!“, entfuhr es ihm schockiert, „Mensch, bist du noch ganz gescheit?“
Alfred schwieg betreten und begutachtete eingehend die Maserung der hölzernen Tischplatte.
Er wollte kurz in seiner Sturheit sogar noch darauf aufmerksam machen, dass zumindest sich Darius Ottesen mit genau dieser verheirateten Frau zum Küsschen-Küsschen und Schmusen traf und er es ja dann wohl genauso machen konnte, wie er lustig war. Aber er wusste gut, dass sein Vater schon kurze Zeit später den genauen Wortlaut an Ferdinand weitergeben würde und in dieser Sache wollte er wirklich nicht beteiligt sein.
„Nein“, meinte er kleinlaut, „Also- nein, wir gehen nicht miteinander aus! Wir haben uns einfach nur verabredet, weil sie mit reden wollte. Als ehemaliger Kollege – über Geschäftliches – was denkst du dir denn?“
„Was soll ich mir denn da denken?“, regte sich sein Vater noch immer auf, „Ich will dir ja nichts unterstellen, aber- Mensch, Alfred. Ich hab das Gefühl, du verlierst langsam den Verstand!“
Alfred schwieg und Kurt rang nach Worten. Er wusste scheinbar wirklich nicht mehr weiter und es war Alfred, der als nächstes dann doch wieder sprach.
„Das Gefühl habe ich auch“, sagte er leise.
Kurt seufzte tief, dann schüttelte er nur den Kopf.
„Na fein, dann nimmst halt wenigstens die Jacke für den Herrn Kapellmeister gleich mit“, meinte er, „Der friert doch bestimmt!“
Alfred blickte auf und starrte seinen Vater an.
„Ich treffe mich nicht mit dem Herrn Kapellmeister“, entfuhr es ihm eine Spur zu schnell und zu aggressiv, um beiläufig zu klingen.
Kurt hob eine Augenbraue, „Hab ich ja auch nicht behauptet. Ich dachte nur, die Theresa könnte die Jacke ja dann gleich an ihren rechtmäßigen Besitzer weitergeben.“
„Du-“, Alfred stockte und verstand die Welt nicht mehr, „Dann weißt du- und dann weiß Berentz also auch von dieser- dieser- Ich nenne es mal Liaison?“
Kurt hob beide Augenbrauen, „Deiner Liaison mit der Theresa? Nein, denn ich hoffe sehr, das hat sich bald wieder erledigt!“
Alfred schnappte nach Luft.
„Bitte was?“, entfuhr es ihm aufgebracht, „Dein eigener Sohn ist gleich ein Ehebrecher für dich, aber der Herr Kapellmeister hat nach einem Gläschen Sekt nach dem Konzert plötzlich Narrenfreiheit?“
Kurt musste schallend lachen.
Dann ließ er den Himmel über Alfred einstürzen.
„Na“, meinte er nämlich durchaus belustigt, „Die Theresa wird ja wohl sicher keine Affäre mit ihrem eigenen Bruder haben!“
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