Während Darius nach der Hälfte seiner Portion gerade anfing, mit dem Rest doch etwas kämpfen zu müssen, klingelte sein Telefon und auch wenn ihm das verfluchte Geräusch sofort durch Mark und Bein fuhr, schien es in diesem Moment beinahe eine Erlösung zu sein.
Theresa warf ihm einen kurzen, warnenden Blick zu, aber er war schon aufgestanden und humpelte hektisch zum Wohnzimmertisch, wo er es abgelegt hatte.
Der Akku war mittlerweile fast leer, aber Darius‘ Herz raste aufgeregt, als er meinte, die Zahlenkombination irgendwoher wiederzuerkennen. Sie wies durchaus eine Ähnlichkeit zu dem auf, was er noch von der unangebrachten Beschriftung seiner Partitur in Erinnerung hatte.
„Ottesen“, meldete er sich dennoch fast vorsichtig, als hätte er plötzlich die Angst, dass er die Nummer in seiner Nervosität nur verwechselte.
„Ja, hier Wunderlich“, hörte er Alfreds Stimme und ihm fiel ein wahrer Stein vom Herzen, während sich ein euphorisches Lächeln auf seine Züge legte.
Für einen Moment fehlten ihm sämtliche Worte, er war einfach nur überglücklich über diesen Anruf. Er verdrängte alle schmerzenden Zweifel, für diesen Augenblick wollte er sich nicht damit beschäftigen.
Es war nicht alles verloren, redete er sich ein. Es konnte sich alles wieder zum Besseren wenden, wenn er sich diesmal wirklich anstrengte.
„Darius?“, fragte Alfred unsicher, „Sind Sie- ich meine, bist du noch dran?“
„J-ja, selbstverständlich“, sagte er hastig.
So vieles wollte er noch sagen, so vieles lag ihm auf dem Herzen. Er wollte sich entschuldigen. Für seine Abwesenheit heute, für sein plötzliches Verschwinden am Konzertabend und für so viel mehr noch, was unausgesprochen zwischen ihnen stehen musste, doch Alfred war schneller.
„Wie fühlst du dich?“, fragte er, „Ich habe gestern versucht, dich zu erreichen, aber als heute dann auch noch Berentz meinte, dass du bis auf weiteres krankgeschrieben bist, dachte ich, dass ich- ich meine- nun. Ich habe mich gesorgt.“
Theresa formte lautlos Worte, wohl damit er ihr verriet, wer um alles in der Welt das war.
Er legte warnend den Finger auf die Lippen und wandte sich ab.
„Bis auf weiteres?“, wiederholte er ungläubig, „Nein, nein. Ich bin morgen wieder da! Der Arzt muss noch abklären, ob es sich vielleicht doch um eine leichte Prellung handeln könnte, aber es ist kein Grund zur Beunruhigung.“
Alfred schien erleichtert durchzuatmen.
„Warum bin ich mir da gar nicht so sicher?“, scherzte er und Darius war, als könne er das gütige Lächeln geradezu hören, „Wenn aus einem verknacksten Knöchel ein Schwächeanfall wird, vermute ich fast, dass man von dieser Art der Prellung unter anderen Umständen das Bein verlieren könnten.“
Fast fühlte er sich ertappt, aber dann lachte er nur kurz auf und spürte geradezu, wie sich die Lebensgeister wieder in seinem Körper versammelten.
„Das wäre durchaus möglich“, meinte er grinsend, „Allerdings bin ich viel zu stur, um mich davon unterkriegen zu lassen. Das solltest du bereits wissen!“
Alfred lachte und Darius war, als wären die vergangenen Stunden seiner persönlichen Hölle längst wieder vergessen.
„Mir geht es gut“, beteuerte er noch.
Und in genau diesem Moment war das nicht einmal eine Lüge.
„Das freut mich sehr“, Alfreds Stimme klang geradezu zärtlich, aber wahrscheinlich bildete er sich das ein, „Da möchte ich dich gar nicht länger aufhalten- ich wollte mich nur vergewissern, dass wir uns bald wiedersehen.“
„Selbstverständlich“, sagte Darius sanft, schmunzelte dann aber wieder, „Und ich versichere dir, du bekommst mich vollständig und in einem Stück wieder!“
Alfred lachte wieder und wirkte bei den nächsten Worten durchaus verlegen.
„Dann bin ich ja beruhigt“, meinte er belustigt, „Ich hatte schon befürchtet, ganz allein das Mysterium um die Enten entschlüsseln zu müssen. Von unseren uralten, geschichtsträchtigen Traditionen wollte ich da gar nicht erst anfangen.“
„Ich danke dir für den Anruf“, sagte Darius nun leise, weil er das Gespräch nicht unnötig in die Länge ziehen wollte, nachdem Alfred bereits eine Ende dessen angedeutet hatte.
„Wir sehen uns morgen“, sagte Alfred und es schwang wieder das Lächeln in seiner Stimme mit, ehe er fast zaghaft noch hinzufügte, „Ich freue mich.“
Darius errötete und wich Theresas neugierigem Blick aus.
„Ich kann es kaum erwarten“, wollte er eigentlich lachend scherzend, doch es klang eindeutig viel zu ehrlich, „Bis morgen.“
„Erhol dich gut“, sagte Alfred sanft, „Bis morgen.“
„Ja, bis morgen“, sagte Darius und es kam ihm schon selbst fast lächerlich vor, darum legte er nach dieser Wiederholung der Verabschiedung tatsächlich auf.
Theresa bedeutete ihm, sich wieder an den Tisch zu setzen, aber Darius sah einfach nur selig lächelnd auf den nun dunklen Bildschirm seines Telefons.
Erst als sie sich nach einer Weile eindringlich räusperte, gab er sich einen Ruck, gesellte sich zu ihr und rührte gedankenverloren mit dem Löffel in der Suppe.
„Wer war das denn?“, wollte sie wissen.
Darius konnte nicht deuten, ob sie vorwurfsvoll oder neckend klang, aber es war ihm gerade herzlich egal. Sein Herz schlug Purzelbäume und er konnte das Lächeln einfach nicht aus seinem Gesicht wischen.
„Ach“, er zuckte nur schmunzelnd mit den Schultern, „Nur ein Arbeitskollege.“
Theresa schnaubte amüsiert und schüttelte ungläubig den Kopf, „Ich sagte doch, du sollst mir den Alfred in Ruhe lassen! Das ist ja lieb, dass der an dich gedacht hat. Aber du erinnerst dich schon noch an unsere Abmachung oder muss ich dir die Suppe mit einem Trichter einflößen?“
Darius rollte mit den Augen, aber er konnte gerade nicht wütend werden.
Es war halb so wild.
Alles würde wieder gut werden, immerhin hatte Theresa ihm das versprochen.
Der Arzt hatte tatsächlich eine etwas heftigere Prellung am Knie festgestellt, aber da war für ihn einfach nicht viel zu machen, darum hatte er ihm nur Ruhe und Schmerzmittel verschrieben.
Die meiste Zeit des kleinen Ausflugs hatten sie im Wartezimmer verbracht – und damit, dem werten Herrn Doktor klarzumachen, dass er ihn unmöglich zwei Wochen krankschreiben konnte, sondern dazu zu überreden, dass er lediglich eine Bescheinigung für den heutigen Tag brauchte.
Theresa hatte zunächst noch protestiert, sich aber auf den Deal eingelassen, dass sie ihn verbal unterstützte und seiner Arbeitsfähigkeit beipflichtete. Er verrichte doch angeblich sowieso nur eine sitzende Tätigkeit in einem Großraumbüro und in diesem Gebäude gab es ja sogar einen Aufzug statt der Treppen.
Im Gegenzug für diese dreiste Lüge musste er ihr allerdings die Verwaltung der überraschend starken Schmerzmittel überlassen, die der Arzt aufs Rezept geschrieben hatte.
„Was machst du nur mit mir?“, beschwerte sich Theresa, als sie wieder in ihrem Auto saßen, „Ich werde langsam genauso unvernünftig wie du!“
Sie verbrachten den restlichen Abend damit, statt des langweiligen Fernsehprogrammes mit Darius‘ Laptop auf dem Sofa gemeinsam alte Videoaufnahmen im Internet anzuschauen. Theresa fand noch einige wahre Juwelen und sie lachten viel. Erst als sie dabei zufällig wieder auf Interpretationen von Alfred Wunderlich stießen, meinte Theresa, dass ihr ja doch noch so viele neugierige Fragen auf der Seele brannten.
Während sie dann schon dazu ansetzte, ihn nach Strich und Faden über seine heimlichen Gefühle auszuquetschen, schlug Darius vor, dass sie doch sicherlich langsam nach Hause gehen sollte. Theresa lachte glockenhell und schüttelte mit warnend erhobenem Zeigefinger nur heftig den Kopf.
„Ganz sicher nicht“, meinte sie sofort wieder toternst, „Den Teufel werd ich tun und dich gleich wieder allein lassen. Du hast bis auf die Arbeit Hausarrest und ich passe auf, dass du dich nicht aus Versehen umbringst!“
Er wollte gerade etwas erwidern, als sie sich mit einem frustrierten Seufzen gegen das Polster fallen ließ und sich ein paar Haarsträhnen aus der Stirn pustete, die sich aus dem Dutt gelöst hatten.
„Außerdem möchte ich Ferdinand gerade nicht sehen“, gestand sie.
Darius sah sie schweigend an und klappte dann den Computer zu, um sich voll auf Theresa konzentrieren zu können.
„Ihr habt wegen mir gestritten, nicht wahr?“, fragte er argwöhnisch.
Sie starrte ihn kurz an, dann biss sie sich auf die Unterlippe und wandte beschämt den Blick ab, „Hast du das heute Morgen etwa mitbekommen?“
„Wäre ja nicht das erste Mal“, meinte er anstatt zu antworten.
Theresa seufzte noch einmal tief, dann wandte sie sich lächelnd zu ihm und schüttelte nur hastig den Kopf, als wolle sie ihn davon abhalten, sich darüber irgendwelche Gedanken zu machen.
„Ach, das ist nur halb so wild, um es in deinen Worten zu sagen“, neckte sie ihn mit einem herausfordernden Augenzwinkern, „Der kriegt sich schon wieder ein!“
Darius hingegen runzelte die Stirn.
„Ich habe mir vielleicht aus Unachtsamkeit das Knie geprellt und mich die letzten Tage ein bisschen überarbeitet, aber komplett bescheuert bin ich deswegen noch lange nicht“, beschwerte er sich, „Du musst mich nicht in Watte packen und wie ein Kind behandeln. Das Mindeste, was ich tun kann, ist auch für dich da zu sein, nachdem du es für mich warst!“
Theresa rollte mit den Augen und piekste ihm grinsend mit dem Finger in die Wange, was er mit einem genervten Schnauben quittierte.
„Du bist doof“, sagte sie liebevoll, „Ich bin dir schon dankbar, dass ich hier schlafen kann, um ihm aus dem Weg zu gehen. Außerdem haben wir jetzt endlich mal ein bisschen Zeit füreinander, also lass uns keine Probleme wälzen!“
Da wollte er sie doch glatt beim Wort nehmen und sie einigten sich darauf, dass sie zumindest bis zum nächsten Morgen nur noch über triviale Dinge, angenehme Umstände oder alte Zeiten plaudern würden.
Kein Wort verloren sie über Kristian, dessen Existenz Darius schon wieder komplett ignorierte, bis er eine kleine Notiz von ihm fand, die wohl hinter das Polster gefallen war, als er mit Theresa die Couch für zwei Personen vorbereitete.
‚Entschuldige bitte, aber ich musste mich dringend beeilen und du hast so schön geschlafen‘, stand neben einer mobilen Telefonnummer darauf, ‚Egal ob du eine Wiederholung wünschst oder nochmals über die geschäftlichen Dinge sprechen möchtest – Ruf mich jederzeit an!‘
Darius ließ den Zettel ungesehen in seiner Hosentasche verschwinden, vergaß aber komplett, dass er ihn bei nächster Gelegenheit wegwerfen wollte.
Eigentlich hatten sie auch vorgehabt, nach diesem emotional doch recht anstrengenden Tag alsbald einfach zu schlafen, aber als Theresa eingewickelt in seine Wolldecke neben ihm auf dem Sofa lag, überkam Darius dann doch eine fast nostalgische Stimmung – und ihr schien es ebenso zu ergehen.
Jedes Mal, wenn einer von ihnen kurz davor war, in den Schlaf abzudriften, fiel dem jeweils anderen doch noch eine Anekdote aus Kindheit und Jugend ein, die mit der Frage „Weißt du noch?“ begann und dann sehr schnell in Gekicher und Gelächter endete.
Wieder einmal fiel Darius auf, dass Theresa nicht nur eine der wenigen angenehmen Konstanten in seinem Leben war, sondern auch der Mensch darin, der ihm immer am allermeisten bedeutet hatte. So war es heute noch. Er liebte sie über alles, egal wie oft sie ihn auch fast in den Wahnsinn trieb.
Denn mindestens ebenso oft war sie auch der einzige Grund, warum er eben diesem Wahnsinn nicht längst verfallen war. Er liebte sie einfach, schon allein durch all diese gemeinsamen Momente, die sie gemeinsam erlebt hatten und für immer miteinander viel stärker verbinden würden, als es das Blut allein und für sich je konnte.
Mehrere Stunden ging es so, dass sie einander mit kuriosen Erinnerungen vom Schlafen abhielten und über die lustigen Situation von damals Tränen lachten, bis sie beide nach Luft schnappen mussten.
Und obwohl sie dadurch erst nach Mitternacht wirklich zur Ruhe kamen, fühlte Darius sich entspannt und um einiges erholter als die letzten Wochen zusammengenommen, als er kurz vor dem Weckerklingeln mit dem Ellenbogen einer leise schnarchenden Theresa im Gesicht aufwachte.
Bevor er aufstand machte er grinsend noch heimlich ein Foto mit dem Handy und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, ehe er gleich die Kaffeemaschine anschaltete, um die Wartezeit dann mit einer ausgiebigen Dusche zu überbrücken.
„Soll ich dich vielleicht mit dem Auto mitnehmen oder willst du lieber exakt dieselbe Strecke für deinen Alfred mit der Bahn fahren?“, neckte sie ihn noch, als sie später gemeinsam die Wohnung verließen.
Darius grinste, als er die Tür hinter sich schloss.
„Ich fahre natürlich mit der Bahn“, meinte er noch lachend, dann sah er ihr für einige Momente lang tief in die Augen und nahm sie fest in den Arm.
„Danke“, sagte er leise und mit einem Mal komplett ernst, „Für alles. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich tun würde.“
„Du wärst vermutlich längst nicht mehr am Leben, aber nichts zu danken“, erwiderte sie sanft, „Ich bin immer für dich da, Darius. Immer, hörst du? Egal, was du wieder angestellt hast. Vergiss das nie!“
Er lächelte liebevoll und begleitete sie noch zum Auto.
So gern wollte er ihr Glauben schenken und ihr alles, wirklich alles einfach nur anvertrauen, aber er war sich sicher, dass sie ihm manche Fehler vielleicht doch nicht verzeihen würde.
„Geht es denn mit dem Laufen?“, fragte sie besorgt, als er sich gegen die Beifahrertür lehnte, um kurz das Knie zu entlasten, „Schau, die zweite Hälfte der Tablette kannst du in der Pause nehmen, wenn es nicht anders geht. Ansonsten erst wieder nach der Arbeit, ja?“
Darius hob eine Augenbraue und sah sie grinsend an, „Gut, dass du es mir ein viertes Mal gesagt hast, bei dreimal vergesse ich es oft!“
Sie rollte nur mit den Augen, sagte aber nichts.
Wahrscheinlich sah sie ein, dass sie ihm trotz allem nicht immer auf die Nase binden musste, wie gerechtfertigt ihre Sorgen waren, um ihm zumindest seinen Stolz und ein Mindestmaß an Selbstverantwortung zu lassen.
„Magst du doch mitfahren?“, fragte sie, als sie den Wagen schon aufgeschlossen hatte und scheinbar nichts mit seinem immer breiter werdenden Grinsen anfangen konnte.
Allerdings hatte Darius eben auf die Uhr geschaut und bemerkt, dass sie doch recht früh dran waren. Da war ihm ein komplett verrückter Gedanke gekommen, der ihn nun nicht mehr los ließ.
„Ich habe eine Idee“, meinte er vielsagend.
„Oh Gott“, Theresa sah ihn zweifelnd an, „Warum weiß ich jetzt schon, dass sie komplett bescheuert sein wird, wenn sie von dir kommt und du dabei so grinst?“
Kurze Zeit später standen sie in einer kleinen Parkbucht in direkter Nähe zu einer ganz bestimmten Haltestelle und hielten suchend Ausschau nach einem ganz bestimmten Mann mit einer ganz bestimmten Jacke.
Theresa hatte ihn für verrückt erklärt, aber nicht widersprochen.
„Du weißt schon, dass die Sache so wirklich albern wäre, wenn er jetzt gleich mit Kurts Auto um die Ecke kommt?“, fragte sie, ohne Darius anzusehen.
Dafür war sie gerade viel zu beschäftigt damit, das Fenster zu öffnen, um besser um die Ecke schauen zu können.
„Richtig peinlich wäre es erst, wenn er vorbeiläuft, uns einfach nicht sieht und trotzdem in die Bahn steigt“, erwiderte er grinsend.
Theresa musste lachen und schüttelte nur ungläubig den Kopf.
„Was tue ich hier eigentlich?“, sinnierte sie laut mit einem theatralischen Seufzen, „Als hätte ich nichts Besseres zu tun – Wenn ich dann am Ende nicht zu eurer Hochzeit eingeladen bin, werde ich auf ewig beleidigt sein!“
„Feier zu Ehren unserer eingetragenen Lebenspartnerschaft“, korrigierte er trocken, „Und außerdem geht es hier nur um einen kleinen Gefallen unter Arbeitskollegen. Eine Hand wäscht die andere – den Rest bildest du dir ein.“
Theresa schnaubte lachend, „Du bist so romantisch!“
Mit einem Blick auf die Uhr kamen Darius dann doch Zweifel an dieser spontanen Idee, über die er anscheinend wirklich nicht genügend nachgedacht hatte.
Von Alfred war immer noch keine Spur und die Bahn würde gleich da sein.
Vermutlich fuhr ihn ausgerechnet heute sein Vater mit dem Auto zur Arbeit und sie müssten entweder unverrichteter Dinge aufbrechen oder er würde aufgrund von purer Idiotie zu spät kommen.
Dass Theresa aber ohne zu Zögern einfach zugestimmt hatte, Alfred an der Haltestelle aufzulauern, um ihm eine Mitfahrgelegenheit anzubieten, würde er ihr wohl auf ewig danken.
Solange er sie hatte, konnte die Welt getrost um ihn herum zusammenbrechen.
Solange Theresa bei ihm war, würde immer alles gut ausgehen.
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