Manchmal laufen die Dinge anders, als man es erwartet. Wir waren immer gemeinsam auf der Flucht. Ich fühlte mich trotz der Umstände sicher, weil ich nicht alleine dem Feind gegenüberstand, mich ihm widersetzen und einen Weg durch die Wildnis finden musste. Und dann mussten wir uns trennen und ich alleine weiterfliehen vor den Schergen des bösen Herrschers. Ich musste mich alleine gegen sie zur Wehr setzen.
Aber das Schlimmste begann danach. Ich suchte meine Freunde, meine Familie, verzweifelt suchte ich nach einer Spur, die sie mir hinterlassen wollten. Eine Spur, die nur für mich ist, eine Spur aus Rätseln.
Es war leicht den Anfang zu finden. Die zwei großen Baumhäuser waren unsere Zuflucht. Ich habe die Hinweise und die Rätsel gefunden, die mich zu meiner Familie führen sollten, aber ich konnte sie nicht lösen.
Trotz zahlloser Versuche musste ich die Suche schließlich aufgeben. Trotz meiner Sehnsucht nach dem Mann, den ich liebte.
Ob er wohl nach mir suchte?