Immerzu sitzt er an seinem Schreibtisch unter dem Fenster, das auf die Straße zeigt. Das Fenster, durch das er das Leben verfolgt, von dem er abgeschnitten ist. Immerzu sitzt er an dem Schreibtisch und schaut hinaus, verfolgt die vorbeigehenden Leute, bekannte Gesichter und Menschen, die zum ersten und letzten Mal den Weg entlang schreiten, Personen, die ein ganzes Leben voller Geschichten mit sich tragen. Geschichten und Gesichter, die er vor sich auf das Papier bannt.
Unermüdlich zeichnet er, schafft sich eine eigene Welt zwischen den Bildern, während er von der realen Welt ausgeschlossen ist, für die er zu zerbrechlich ist.