Am Wochenende besuchte Fritzs Familie seine Eltern, die sich sehr freuten. "Frederic wollte auch gleich vorbei kommen und bringt jemanden mit." kündigte Felicia an und kaum hatte sie das gesagt, klopfte es auch schon an der Tür und Frederic trat ein. Ihm folgte ein Mann mit braunen langen Haaren, schwarz-weiß gestreiftem T-Shirt und schwarzer Jenas, die unten schon ausgefranst war. Frederic war ganz rot vor Nervosität, als er sich zur Familie stellte. "D-das ist Ferdinand und er ist m-mein Freund."
Ferdinand lächelte und gab Felicia die Hand. "Freut uns, dich kennenzulernen." sagten Frederics Eltern ganz offen und freuten sich sehr für ihren Sohn. Sichtlich erleichtert wirkte Frederic nach dem Geständnis und der Reaktion. Cedric lächelte seinen Sohn an. "Wir dachten uns das fast." sagte Cedric ruhig und das Paar setzte sich zusammen hin, dabei umfassten sie je die Hand des anderen. "Wie habt ihr euch kennengelernt?" hinterfragte Felicia interessiert und freute sich für das Glück ihres Kindes. Lächelnd blickte Frederic zu seinem Bruder. "Er hat mir beim umziehen geholfen, als du mir das Haus überlassen hast. So kam eines zum anderen. Wir sind auch noch nicht so lange zusammen." erzählte Frederic mit einer leichten röte im Gesicht, aber seine Augen funkelten. Beide wirkten sehr glücklich und als würden sie viele Gemeinsamkeiten verbinden. Plötzlich fragte Felicia in die Runde: "Wie wäre es mit einem Kartenspiel?"
Schon beim letzten Familientreffen hatte sich gezeigt, dass Fritz ganz das Talent seiner Mutter geerbt hatte. Sie mischte die Karten und teilte diese unter allen aus. "In sowas bin ich immer schlecht." merkte Ferdinand beschämt an. "Mach nichts, ich bin meinem Freund auch immer unterlegen." lachte Gina und schlug die Beine übereinander. Es war am Ende auch nur noch ein Spiel zwischen Gamia und Felicia, welches Felicia lachend gewann. "Du hast dich gut geschlagen, Gamia." lobte Felicia und räumte die Karten zusammen.
Mit der Zeit verabschiedeten sich Ferdinand und Frederic. Cedric wurde müde und drückte seiner Frau einen Kuss auf die Lippen. "Gute Nacht." Schmunzelnd begutachtete Gamia das Szenario. "Kommst du?" rief Fritz sie aus den Gedanken, aber Gamia lehnte ab. "Geht vor, ich komme später und möchte noch etwas mit Oma reden." Ihre Eltern nickten und kehrten zur Erde zurück, während Gamia sitzen blieb. Felicia war ein wenig überrascht. "Worüber möchtest du denn mit mir reden?" hakte sie neugierig nach und unsicher fragte Gamia: "Wie hast du Opa kennengelernt?"
Dabei musste sie sich ein Grinsen verkneifen. Zwar war Felicia etwas perplex, aber freudig und entspannt lächelte sie. "Früher war Cedric noch ein bisschen anders. Er war schon so, wie du ihn kennst, aber in sich gekehrter und kühler von seiner Ausstrahlung her. Oh, außerdem hatte er viel längere Haare! Die gingen ihn bis über die Knie und er war sehr stolz darauf, bis ich ihm riet, dass es besser wäre, sie zu schneiden. Mir gefielen die Haare zwar und ich kenne das selber, wenn man wegen seiner Kleidung kritisiert wird, aber manchmal hat sich Cedric mit diesen langen Haaren ziemlich rumgeplagt, als sie eines Tages verknotet waren, hab ich sie geschnitten. Er war damals nicht sehr begeistert. Davon habe ich noch ein Foto." Lachend holte sie dieses hervor und Gamia kicherte, als sie das beleidigte Gesicht ihres Opas sah. Ihre Oma fuhr mit der Erzählung fort.
Mehrere Akten trug Felicia bei sich, als sie einen der Praktiker-Räume betrat. Cedric saß am Tisch und bemerkte ihre Mühe. "Überanstrengen Sie sich ni-" Da war der große Stapel Akten zum Großteil aber auch schon vom Tisch runtergefallen, als Felicia diesen absetzen wollte. Ohne Worte sammelte Felicia diese auf, als sie lange schwarze Haare erblickte und eine Hand, die ihr beim aufheben half. "Sie kommen oft mit vielen Akten zu den Praktikern." merkte Cedric an und beschämt nickte Felicia. "Danke für die Hilfe." Bei einer Akte stockte Felicia jedoch, als sie diese aufschlug. "Schon wieder ein Mord!" entfuhr es ihr, nahm die Akte und öffnete sofort ein Portal! "In letzter Zeit geschehen oft Morde in der Menschenwelt." merkte Cedric an und Felicia nickte nur schnell, bevor sie verschwand.
Felicia gab die Dokumente immer direkt den Praktikern und hatte mehrere bei sich. Nach dem Mordfall war sie wieder mit vielen Papieren unterwegs, als ihr plötzlich die Hälfte abgenommen wurde. Sie erblickte den Mann von neulich. "Ich habe doch gesagt, Sie sollen sich mit den Akten nicht überanstrengen, sonst passiert Ihnen dasselbe wie vor ein paar Tagen. Ich helfe Ihnen." Peinlich berührt wurde Felicia rot. "Entschuldigung, in letzter Zeit ist nur viel zu tun und dann sind da noch die Mordfälle... Wie heißen Sie?" fragte Felicia nach und beide liefen nebeneinander her. "Cedric Dronner. Sie dürfen mich duzen. Darf ich auch Ihren Namen erfahren?" stellte er sich vornehm vor. "Freut mich, gerne! Ich bin Felicia Deeler, du kannst mich auch duzen."
Dabei lächelten sie und Cedric musterte ihre schüchterne liebliche Art. Wie immer stellten sie die Akten auf den Tisch, als beide ein komisches Gefühl hatten und einige bestimmte Akten hervorholten. "Naheligende Morde. Das passiert oft in der Kleinstadt zurzeit." murmelte Felicia, als Cedric riet: "Lass uns die beiden Seelen zusammen geleiten, die Mordopfer sterben am selben Ort." Er blieb komplett ruhig und zusammen verschwanden sie zum Ort des Geschehens. Am Tatort bewunderte Cedric Felicias Stärke. Da sie sehr gebrechlich wirkte, überraschte ihn erst ihre große Sense mit zwei Sägeblättern und ihre Kraft, als sie einen Dämonen den Garaus machte, der sich an der negativen Energie erfreuen wollte.
Anschließend standen beide vor Felicias Bürotür und Cedric nahm ihre Akte entgegen. "Ich gehe nachher zur Gilde und bring die Akten rum." erklärte er gelassen und Felicia dankte. "Das war eine ziemliche Hektik vorhin, aber wir haben das gut hinbekommen." lobte sie und grinste nervös. Unbewusst holte sie ihre Karten hervor und mischte diese in einen schnellen Tempo durch. Ihr Gegenüber beobachtete sie dabei, als Cedric nachfragte: "Du spielst Karten?"
Erst jetzt bemerkte Felicia, was sie tat. "Oh, ja! Entschuldigung, das ist eine Angewohnheit von mir, wenn ich nervös bin. Wie wäre es mit einem Kartenspiel?" Ihr fielen fast die Karten aus der Hand und Cedric musste grinsen. "Natürlich." Damit setzten sich beide in das Büro und spielten Karten.
In der nächsten Zeit liefen sie sich immer öfters über den Weg oder redeten bei einem gemeinsamen Kartenspiel miteinander, bis Cedric sich den Mut nahm und ihr gestand, dass er sie beindruckend fand und gerne mehr mit ihr machen würde, um sie näher kennenzulernen.
Wir haben irgendwie gespürt, dass wir zusammen gehören. Später haben wir dann geheiratet und kurz darauf hatten wir auch zwei wunderbare Söhne. Aber sag, warum interessiert dich das so?" Ein Schmunzeln huschte auf Felicias Lippen und entspannt lehnte sie sich zurück. Ihre Enkelin sah zur Seite, aber Felicia bemerkte ihre glänzenden Augen. "Gibt es jemanden in deinem Leben, den du magst? Ich sehe dir das an den Augen an. Das erinnert mich an mich damals. Weiß du, ich bin schon ein Stückchen älter und habe viel gesehen. Ich weiß selber, wie das ist und habe zwei Kinder auf die Welt gebracht, da merkt man sowas." In diesem Moment bewunderte Gamia ihre Oma und sah sie als sehr weise an. Schließlich gestand sie es Felicia.
"Ja, bei uns auf der Erde gibt es einen Jungen, der auf dem Hof lebt. Irgendwie merke ich in letzter Zeit, wenn wir was unternehmen, dass es mich total glücklich macht. Es ist ein ganz komisches aber schönes Gefühl." Gamia wurde rot und schaute zu Boden, während sie sich an ihre Jeans krallte. "Das freut mich und klingt sehr süß. Weiß du denn, ob er dasselbe empfindet?" Felicia musste richtig grinsen, als sie ihre Enkelin so sah und hörte ihr aufmerksam zu.
"Das weiß ich nicht, aber er hat auch manchmal ein Lächeln auf dem Gesicht, wenn wir uns sehen." antwortete Gamia schwärmend. "Und er ist ein Mensch?" hinterfragte Felicia neugierig, als Gamia stockte. "Na ja... Er ist ein Halbblut, halb Mensch halb Todesengel." gestand sie dann und wartete die Reaktion ab. "Das ist doch nicht schlimm. Zwar überrascht es mich, aber das stört mich nicht. Hauptsache er ist freundlich zu dir und du zu ihm! Aber erzähl mal ein bisschen von ihm. Besonders die Tatsache mit dem Halbblut interessiert mich jetzt. Mir ist bekannt, dass es einen Halbblut gibt, welcher halb Todesengel und Engel ist, aber so eine Kombination nicht." Sie stützte sich mit dem Kopf an ihren rechten Handballen ab und Gamia wusste erst nicht, wie sie es sagen sollte, als Cedric dazu kam und sich auf das Sofa setzte. "Ich kann nicht schlafen, meine Felicia: Ich denke zu viel nach.", gestand er seufzend. "Redet ruhig weiter, sonst gehe ich wieder." murmelte er, als Gamia fortfuhr. Sie lächelte, als sie Cedric sah, wie er seinen Arm um Felicia legte und den Kopf an ihre Schulter lehnte. "Sein Vater ist ein Mensch und seine Mutter war ein Todesgeist." Cedric schien hellhörig zu werden und hörte gebannt zu, als er das Wort ergriff. "Wie hieß sie? Vielleicht kennen wir sie." Er war sehr ruhig und ernst. "Also geboren wurde er in dieser Welt und seine Mutter hieß Eliane Fenno."
Sofort wussten Cedric und Felicia Bescheid. "Papa meinte, sie hätte ihm geholfen, als er verletzt wurde." fuhr sie fort und bestätigend nickten ihre Großeltern. "Vor 10 Jahren wurde sie ermordet, der Mörder ist unklar. Ich habe den Täter bis heute nicht ausfindig machen können. Weiß du, Gamia, dir ist sicherlich bekannt, dass es durchaus vorkommt, dass einige Todesgeister schwerwiegende Sünden wie Mord begehen. Meine Aufgabe ist es, sich diesen Situationen anzunähern und zu klären, um sie anschließend zum Henker zu führen, wo sie gerichtet werden.", erklärte Cedric sachlich, als er Gamias irritierten Gesichtsausdruck bemerkte. "Genauso kümmere ich mich jetzt um den Mord an Wilma Wilson. Ich frage mich, ob es eine Verbindung zwischen beiden gibt. Wenn du Wilma kanntest, wäre es sehr hilfreich, wenn du mir über sie erzählen könntest. Felicia konnte mir nur berichten, dass sie gegeneinander gelaufen sind und einen unfreundlichen unreifen Eindruck gemacht hat." bat er Gamia höflich, welche einen Moment brauchte, um sich zu sammeln.
"Natürlich, ich kann dir viel erzählen. Sie war immer etwas naiv, hyperaktiv und unreif. Wir waren manchmal in der Menschenwelt unterwegs, aber unsere Wege haben sich getrennt, nachdem ich ihre Liebe nicht erwidert habe. Sie hatte wegen ihrer Art viel Streit mit ihren Eltern gehabt und einige waren bestimmt auch erzürnt über ihre Arbeitsmoral, aber sie hatte meines Erachtens nach keine Feinde. Zuletzt hatte sie eine Freundin. Langes braunes Haar, lila Anzug... Leider kann ich dir nicht ihren Namen nennen." Alles was ihr einfiel erzählte Gamia ihren Opa, der sehr dankbar für ihre Informationen war. "Danke dir, ich werde demnächst noch einmal mit ihrer Freundin reden." Cedric gähnte leise und stand auf. "Jetzt geh ich wirklich schlafen." verabschiedete er sich und verschwand ins Schlafzimmer.
"Mein Cedric ist sehr erfahren, ich kenne ihn in- und auswendig. Er ist auch sehr fürsorglich. Als ich schwanger war, hat er mir oft eingebläut, dass ich mich nicht überanstrengen und nicht so viele Akten tragen soll. Ich weiß noch, als ich einmal abends die Akten bearbeiten wollte, weil viel zu tun war. Cedric hat mir sauer gesagt, dass ich das bleiben lassen soll und ist extra für mich losgegangen, obwohl er erschöpft war. Mir tat das so leid, dass er extra deswegen wieder los war, als er wieder kam habe ich geheult und mich entschuldigt." Sie lachte etwas über diese Erinnerung und sah entspannt zu Gamia, welche ebenfalls leicht schmunzelte. "Wo wir beim Thema Akten sind.", Felicia stand auf und holte eine hervor. "Hast du schon einmal eine böse Seele geleitet?"
Ihre Enkelin schüttelte den Kopf. "Ich bin mehr bei den Theoretikern und selten auf der Erde zum Seelen geleiten. Außerdem bin ich erst drei Jahre im Dienst!" gestand Gamia und ihre Oma lächelte gerissen. "Dann wirst du das jetzt einmal miterleben. Keine Sorge, ich bin da und habe das schon öfters mitgemacht.", Gamia war irritiert, während Felicia lachte. "Du dachtest doch nicht etwa, ich wäre nur in der Theorie und bei Notfällen draußen! Das wäre ja langweilig, deshalb gehe ich vielen Aufträgen selber hinterher."
In der Zwischenzeit zog sie sich einen kurzen schwarzen Trenchcoat an und öffnete ein Flügelportal, durch welches beide traten und kurz darauf standen sie in einem alten muffigen Haus. "Komplizierte Fälle übernehmen eigentlich auch die älteren Seelengeleiter und besonders unerfahrene oder Lehrling kommen damit nicht in Berührung. Es ist immer gut einzuschätzen, wo es kompliziert wird, wobei es immer plötzliche Überraschungen geben kann." Felicia zückte ihre Sense und Gamia war erstaunt, wie groß diese war, wenn sie an ihre eigene dachte, die sie kurz darauf hervorholte. Die Sense von Felicia war schwarz mit zwei schmalen Sensenblättern. Ohne diese könnte man meinen, Felicia würde ein Kreuz halten. "Jeder fängt einmal an, das kommt mit der Zeit und früh übt sich."
Langsam führte Felicia die Sense zur Brust des alten Mannes, welcher hustete und langsam entwich die Seele aus dem Körper. Der Husten wurde stärker, aber die Seele klammerte sich an ihre Hülle und war widerspenstig. Felicia hatte Mühen, die Seele zu ihrer Sense zu führen und eine Brücke aufzubauen. Zornig ertönte eine Stimme: "Ich werde nicht sterben!! Ihr könnt mir nichts und tut mir unrecht!! Ich habe im Krieg gedient, ich bin ein Kriegsheld!!" Stark hielt Felicia die Sense am Körper des Mannes und zitierte seine Sünden. "Sie haben die schwerwiegende Sünde Mord begangen, indem Sie viele Menschen im Krieg reuelos umgebracht haben. Sie sind ein Kriegsverbrecher und haben Ihre Mitmenschen unwürdig behandelt! Im Himmel sind Sie nicht willkommen und Ihre Sünden sind nie wieder gut zu machen. Für sie gibt es nur noch einen Platz in der Hölle!"
Der alte Mann hustete, die Seele entwich und wurde in die Sense aufgenommen, jedoch riss sich diese los und Felicia hatte kurz Mühe, dem Ruck standzuhalten. "Ich habe nur dem Vaterland gedient und beseitigt, was beseitigt werden musste!!" brüllte die Seele und ging auf Felicia los! Sie hielt die Sense zwischen sich und der Seele und drängte ihn zurück. "Ich werde nicht in die Hölle gehen, das entehrt meinen jahrelangen Stolz! Mir sollte man ein Denkmal aufstellen!!" Seine Seele verfinsterte sich und er wich Felicias Versuch aus, die Brücke wieder aufzunehmen. Gamia kam von der Seite und erwischte seine Seele, die sie in ihre Sense aufnehmen wollte, was sich als sehr schwer rausstellte, da die Seele eine großen Wehr zeigte.
Plötzlich merkte sie, wie sich die Sense standhafter anfühlte und bemerkte, dass Felicia diese mit festhielt. "Das schaffen wir." Mit aller Kraft erhielten beide die Brücke aufrecht und die Seele des alten Mannes erblickte ein schwarzes Licht, bevor er seine Sterbedaten mitgeteilt bekam. Er wollte sich wehren, aber schaffte es nicht, die Brücke zu durchbrechen. Nebelschwaden umringten ihn und zerrten ihn mit sich in die Hölle.
Gamia war noch total durcheinander von dem Geleit. "Und sowas macht ihr regelmäßig alleine?" Felicia drückte ihre Enkelin lächelnd. "Das hast du gut gemacht. Die ersten Male sind immer kompliziert, aber die Erfahrung macht es nachher. Manchmal können einige auch nicht geleitet werden und verbringen ihr Dasein als Geist. Nicht selten werden wir auch dabei verletzt. Cedric kam schon des Öfteren verwundet heim." Als Gamia diese Sätze hörte, wurde ihr erneut bewusst, was für eine Aufgabe sie zu verrichten hatten und es nicht einfach nur ein Seelen einsammeln und zuweisen war.
Felicia brachte Gamia heim und musterte das Dorf. "Hier lebt aber nicht nur ein Halbblut." merkte sie an und Gamia nickte bestätigend. "Dann viel Glück mit Niklas." lachte sie und grinste frech, bevor sie Gamia ein letztes Mal umarmte und zurück zu Cedric ging. Das Seelengeleit hing Gamia noch etwas in den Knochen und sie beschloss bei nächster Gelegenheit ihren Eltern davon zu berichten.