Alma war nervös und angespannt, bei dem Gedanken, Yannis bald wieder gegenüber zu stehen, doch die beruhigende Aura im Himmel ließen diese Gedanken verschwinden und die kleinen Engel flogen vor, als sie baten, kurz zu warten. Alma blieb stehen und wartete mit zusammengefalteten Händen, als die Engel mit Yannis wiederkamen. Mit geweiteten Augen und einem freudigen Gefühl blickte Alma zu Yannis, die das Wiedersehen genauso wenig erwartet hatte und nun von den Emotionen überwältigt wurde. Unter Tränen umarmten sich beide und konnten es immer noch nicht glauben. "Ich habe dich so vermisst." riefen beide und auch die Engel freuten sich für beide. "Das ist so schön." wimmerten die Engel und griffen nach der Hand des jeweils anderen. Alma schaute Yannis lächelnd und verweint an, während sie ihre Hände hielt. "Es war furchtbar, als ich dich ermordet vorgefunden habe, doch es erleichtert mich unfassbar sehr, dass es dir gut geht." sagte Alma sanft und wischte Yannis Tränen weg. Ihr fiel auf, dass Yannis Narben alle gänzlich verschwunden waren, als sie auf Yannis Arme blickte. "Im ersten Moment habe ich auch nicht verstanden, was geschehen war, doch dann umfingen mich die beruhigenden sanften Flügel eines Engels und ich fand mich im Himmel wieder. Ich bin hier total glücklich! Meine verstorbenen Verwandten, wie Oma, haben mich empfangen und wir haben alle zusammen Kuchen gegessen, wie früher! Außerdem konnte ich hier Daniel wieder in den Arm nehmen!" Auf einmal stockte Yannis, als sie ihre Worte realisierte. "Entschuldige." flüsterte Yannis schuldbewusst und schaute von Alma weg. Im ersten Moment war Alma irritiert, aber hob dann vorsichtig Yannis Kinn an, um ihr sanft ins Gesicht zu sehen.
"Es ist in Ordnung, Daniel ist immerhin dein Freund und ich bin froh, dass ihr euch wiederhabt, wirklich." Über diese Worte war Yannis verwundert und die Situation machte sie nervös. Ängstlich sah sie Alma an, die traurig lächelte. Es fiel ihr schwer, doch Alma verstand es nun endlich. "Yannis.", fing sie ruhig an und hielt ihre Hände. "Es war eine schöne Zeit mit dir im Zwischenreich, die ich in guter Erinnerung behalten werde, doch nun bist du im Himmel, bei Daniel. Er gehört zu dir. Sei mit ihm hier genauso glücklich, wie zu Lebzeiten. Unsere gemeinsame Zeit ist vorbei. Sie war sehr schön, doch ich möchte dich gehen lassen."
Bei diesen Worten kamen beiden die Tränen und Yannis verstand, was das hieß, konnte es aber noch nicht richtig glauben. Jedoch verstand sie Alma und nickte. "Ich werde die Zeit dort mit dir auch nicht vergessen und es in guter Erinnerung behalten." Unter Tränen lächelten sie sich aufmunternd an und umarmten sich noch einmal innigst. Dabei strich Alma über Yannis Rücken, bevor sie die Umarmung lösten und Yannis Alma einen letzten Wangenkuss gab, bevor sie sich voneinander lösten. "Solltest du jemals in Gefahr sein, werde ich dein Schutzengel sein, versprochen." flüsterte Yannis Alma mit funkelnden Augen und lächelndem Gesicht zu. "Danke." hauchte Alma gerührt und schaute Yannis bis zum Schluss hinterher, wie sie durch ein Licht zu ihrer Familie und Daniel zurück lief.
Die kleinen Engel flogen zu Alma, die sich lächelnd ihre Tränen wegwischten. Dieses Treffen hatte ihr sehr gut getan und sie fühlte sich nicht nur erleichtert, sondern auch innerlich befreit. Sie hatte nun mit Yannis Tod abgeschlossen.
Alma wollte zu den kleinen Engeln, um ins Todesreich zurückzukehren, als sie zwei Stimmen vernahm, die sie zuvor noch nie gehört hatte. Verwundert drehte sie sich um und erblickte ihre Großeltern Flavia und Richard, welche sie nur aus Bildern und Erzählungen kannte. sie riefen ihren Namen und Alma lief aufgeregt zu ihnen. "Hallo, Alma." grüßten beide vornehm und ruhig sagte sie: "Ihr seid meine Großeltern." Lächelnd nickte das Ehepaar. "Und du bist Henriks Tochter. Wir haben dich immer vom Himmel aus beobachtet, aber lass uns doch alle zusammen in einen anderen Raum gehen, wenn du magst." bot Flavia an und strich durch ihre sehr langen braunen Haare, welche sie auf Fotos öfters zu Zöpfen gebunden hatte. Freudig stimmte Alma zu und kurz darauf fanden sich die Drei in einem Klavierzimmer wieder, in welchem ein großes weißes Klavier mit langer Sitzbank stand. Flavia setzte sich ans Klavier und bat Alma, sich neben sie zu setzen. Dieser Bitte kam Alma nach. "Hast du schon einmal gespielt oder soll ich es dir zeigen?" erkundigte sie sich und Alma musterte das Klavier. "Ich kann es gerne einmal probieren." bejahte sie und Flavia zeigte ihr ein paar kleine Schritte, doch Almas erste Klänge klangen nicht gut und sie nahm die Finger von den Tasten. "Das ist nicht meins. Ich bleibe lieber bei meinen handwerklichen Dingen." entschuldigte Alma sich beschämt und Flavia schmunzelte. Sie spielte ein kleines Stück vor und Alma war ganz angetan von den Tönen. Richard lauschte dem Klavierspiel, setzte sich zu ihr und legte den Arm um ihre Hüfte. Die Tasten verstummten und ihre Oma lachte. "Du bist wie Henrik. Damals, als sie Beiden noch klein waren, habe ich ihnen das Klavier spielen gezeigt. Cedric war sofort davon angetan und konnte gar nicht aufhören, auf die Tasten zu klimpern. Dein Vater fand es nach wenigen Misserfolgen allerdings doof und ist dann in sein Zimmer gelaufen, kam kurze Zeit später aber wieder zurück, als er mich spielen gehört hat und meinte, dass er mir aber gerne zuhört." Diese Anekdote über ihren Vater als kleines Kind ließ Alma schmunzeln. "Das macht er heute immer noch. Sobald Cedric anfängt, Klavier zu spielen, ist er der Erste, der angelaufen kommt."
Alle drei lachten amüsiert darüber und glücklich seufzte Flavia. "Du hast mit Henrik einen guten Vater." meinte Flavia stolz und Richard stimmte ihr nickend zu. "Ja, auch wenn ich am Anfang einen Hass auf ihn hatte und sauer war. Ich bin alleine nur bei meiner Mutter groß geworden und wollte jahrelang meinen Vater kennenlernen, welcher mir dann in der Gilde gesagt hat, er wisse nicht, was er mit mir anfangen soll." erwiderte Alma nachdenklich und dachte an ihre erste Begegnung mit Henrik zurück.
"In dem Moment waren wir auch ziemlich wütend auf ihn. Unteranderem wegen der unnötigen Trennung aus einer Laune heraus, womit er deine Mutter sehr verletzt hat, sondern auch wegen seinem Verhalten dir gegenüber. Er hat aber gezeigt, dass er dich sehr lieb hat und seinen Fehler wieder gutgemacht." erzählte Flavia gelassen und faltete die Hände zusammen. Richard wandte sich an seine Enkelin. "Du erinnerst mich an meine Kindheit. Ich bin auch nur von meiner Mutter großgezogen worden." erwähnte er sanft und Alma merkte, dass sie nicht alleine war. "Hast du dir deshalb auch gemeine Dinge anhören müssen?" fragte sie interessiert nach und Richard stockte. Es dauerte, bis er ihr eine Antwort gab, da ihm die richtigen Worte fehlten. "Um ehrlich zu sein, ist es schwer zu erklären. Zu meiner Lebenszeit waren diese Umstände viel mehr verpönt worden, als heutzutage."
Alma hörte genau zu und nickte stumm. Schließlich grinste sie und entblößte ihre Zähne, welche Richard unauffällig musterte. "Mittlerweile habe ich Papa richtig lieb und ich freue mich auch, dass er wieder mit Mama zusammen ist." Ihre Großeltern freuten sich für sie, als Flavia neckisch meinte: "Manchmal ist unser Sohn eben ein Idiot, aber dafür kann er nichts. Er hat einfach zu viel von seinem Vater geerbt." Sie verschränkte die Arme und überschlug die Beine. Dabei behielt sie ihr Grinsen bei. Perplex sah Richard zu ihr. "M-moment mal!" wollte er sich verteidigen, doch Alma lachte laut mit ihrer Oma los und Richard blieb still, amüsierte sich allerdings insgeheim.
Es wurde stiller und Alma musterte ihre Großeltern. Flavia strahlte eine ruhige Aura aus und sie bemerkte, dass beide erkennbare Ähnlichkeiten zu den Zwillingen hatten. Ihr fiel auf, dass Cedric die ruhige Art seiner Mutter hatte, während Henrik die temperamentvolle Ader von seinem Vater besaß. Die Zwillinge hatten einige äußerliche Merkmale von Richard geerbt, doch besaßen sie auch gewisse Gesichtszüge von Flavia.
"Bei unseren ersten Treffen im Dorf dachte ich mir allerdings wirklich, was bist du denn für ein komischer Mann. Hätte man mir damals gesagt, dass wir einmal Kinder zusammen haben werden, wäre mir von dem Gedanken übel geworden. Mittlerweile bin ich unendlich froh darüber, dass du mein Gatte bist und wir eine Familie zusammen haben." erzählte Flavia, ergriff Richards Hand und sie küssten sich sanft. "Wer hätte gedacht, dass wir im Totenreich jemals Kinder haben werden?" Glücklich lächelte Flavia und interessiert hörte Alma zu. "Richards Reaktion, als ich ihm davon erzählt habe, war auch amüsant und sehr süß." Richard nickte und erinnerte sich mit Stolz daran zurück. "Er war sehr überrascht, als ich von dem Besuch der kleinen Engel erzählt habe, sagte aber, er freut sich auf das Kind, bis ich ihm beichtete, dass es Zwillinge werden." fing Flavia freudig zu erzählen an und Richard setzte die Erinnerung fort. "Daraufhin meinte ich nur, dass ich mich dann eben auf unsere beiden Kinder freue!" Das Ehepaar blickte sich verliebt in die Augen und küsste sich. "Das ist schön." sagte Alma erfreut und stellte es sich bildlich vor. "Eines muss man ihm wirklich lassen. Die ersten Todesengel im Zwischenreich zu zeugen und dann auch noch Zwillinge ist wieder typisch Richard!" Flavia sah zu ihrer Enkelin und Richard grinste schulterzuckend. Stolz behielt er seine Frau im Arm, während Alma und ihre Oma zusammen lachten. Nach einer kurzen Stille fragte Alma schließlich: "Warum bekommen einige Todeswesen Kinder und andere nicht?"
Schweigend sahen Richard und Flavia sich an, dabei senkten sie den Blick, bis Richard das Wort ergriff. "Behalte es bitte für dich, was wir dir gleich sagen, einverstanden?" bat Richard eindringlich und Alma nickte. "Selbstverständlich, das verspreche ich." Diesen Worten schenkte das Ehepaar Glauben. Richard antwortete ihr in einem ruhigen ernsten Ton. "Wir fragten selbst einst den Tod, welcher uns antwortete, dass nur die Opfer von Suicide Hangman oder welche, die ermordet worden sind, Kinder bekommen können.", Starr schaute Alma ihren Großvater an und nickte dabei. "Durch diese zwei Arten von Todesfällen, wurde das eigentliche Schicksalsbuch verändert. Es ist außerdem eine Möglichkeit, seine Strafe zu lindern." Alma war etwas sprachlos über Richards Worte. "Habt ihr euch damals umgebracht? Entschuldigt." fragte Alma und bereute ihre unsensible Frage etwas, doch ihre Großeltern waren ihr nicht böse. "Ja, wir haben uns damals beide relativ zeitnah umgebracht." fing Richard zu erzählen an und erinnerte sich an die damalige Zeit.
"Wir lebten in dem selben Dorf und damals fingen gerade die Hexenverfolgungen an. Meine Mutter wurde schon im ganzen Dort verachtend angesehen, da sie ein uneheliches Kind hatte. Ich wurde daraufhin als der Sohn einer Hexe beschimpft und Flavia warfen sie vor, von meinen bösen Kräften besessen worden zu sein. Sie wollten uns alle drei brennen sehen. Meine Mutter konnten sie auf den Scheiterhaufen verbrennen, doch wir beide konnten flüchten und rannten in einen Wald. Wir wurden von den Dorfleuten verfolgt und im Wald habe ich dann diese einnehmende Stimme gehört, die mir düstere Gedanken eingeflößt hat, unteranderem, dass es nutzlos wäre, weiter zu flüchten. Es war Suicide Hangman. Daraufhin schlug ich Flavia den Selbstmord vor." Richard senkte den Kopf und fühlte sich dafür schuldig.
"Ich erinnere mich, dass ich zu dir meinte, es wäre eine dumme Idee und ich mich gleich hätte verbrennen lassen können. Daraufhin trennten sich unsere Wege." Mit übereinander gelegten Händen und traurigen Blick saß Flavia dort. Richard nickte und stimmte zu.
"Das war das letzte Mal, dass ich dich lebend gesehen habe. Du bist weggerannt und ich habe mich daraufhin erhängt." erinnerte Richard sich nachdenklich zurück und Flavia ergriff seine Hand, bevor sie weitererzählte. "Ich bin nicht lange weitergerannt. Die Dorfbewohner hatten mich beinahe eingeholt und ich stand an einem Abgrund. Dann habe ich diese Stimme ebenfalls gehört, die mir zuflüsterte, die Situation sei aussichtslos. Ich wollte es nicht tun, doch auf einmal erschien mir der Sprung angenehmer, als am lebendigen Leibe verbrannt zu werden." Sie wurde von ihrem Mann in den Arm genommen und seufzte traurig. "Wir kamen ins Zwischenreich und ich war so froh, als ich dich in der Lehre wieder getroffen habe." sagte Flavia leicht lächelnd und verdrückte sich ihre Tränen. "Wir haben dann im Zwischenreich unsere Liebe ausgelebt, unsere zweite Lehre in der Gilde begonnen, wofür Richard mich einst überreden musste." Flavia schmunzelte und dachte an all die vielen Jahre im Totenreich zurück. "Wir durften sogar heiraten und zum Abschluss hatten wir sogar eine Familie. Alles, was in Lebzeiten nicht mehr möglich war. Jedoch erinnere ich mich, wie der Tod uns unser eigentliches Schicksal erzählte, als wir die Zwillinge bekamen." Ihre Stimme verstummte und Richard ergriff das Wort. Seine Enkelin hörte gebannt zu. "Hätten wir uns damals nicht umgebracht und wären wir zusammen einfach weiter gelaufen, dann wären wir irgendwann in einem anderen Dorf angekommen. Dort hätten wir gelebt, uns neu aufgebaut, irgendwann geheiratet und hätten Zwillinge bekommen." Das machte Alma nachdenklich und sie musste an ihre Mutter denken. "Meine Mutter hat sich damals auch umgebracht. Das heißt, laut Schicksalsbuch, dass sie eigentlich im Leben auch Kinder gehabt hätte?" Ihre Großeltern stimmten ihr zu und Alma dachte an ihren Vater, welcher eigentlich auf der Erde hätte existieren sollen. "Ich muss hinzufügen, dass nur die Opfer von Suicide Hangman Kinder bekommen, die laut dem Schicksalsbuch auch welche haben sollten. Wenn sich jedoch einer umbringt, der im Leben schon Kinder gehabt hat, kann er im Totenreich keine weiteren bekommen, selbst wenn es vom Himmelsfürst eigentlich anders hervorbestimmt war." Durch diese Erzählungen verstand Alma viel mehr und dankte ihren Großeltern vielmals, die vornehm dankten und den Kopf neigten. Schließlich kam Alma auf ein anderes Thema.
"Mein Vater und Onkel sagten übrigens, dass ich dir sehr ähnlich sehe, wenn es um Detektiv Arbeiten geht, Opa." lachte Alma belustigt und Richard wurde sofort hellhörig. "Das habe ich mitbekommen und macht mich wirklich sehr stolz. Dann unterstütze Cedric schön, aber pass bitte auf dich auf." bat er eindringlich, aber lächelte überglücklich, doch Alma senkte traurig den Blick. "Leider liegt Onkel Cedric verletzt bei den Heilern." Sie strich sich besorgt eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Betrüb nickten ihre Großeltern. "Wir wissen Bescheid." murmelte Flavia etwas niedergeschlagen. "Wir können dir allerdings sagen, dass es ein Todesgeist war, der einen schwarzen Mantel trug und sein Gesicht mit einer dunklen Kapuze verdeckte, wie bei Gevatter Tod." erzählte Richard ihr eindringlich und Alma dankte ihm für die Information, bis sie schließlich etwas von den Morden erzählte. "Bis jetzt gab es nur zwei Morde. Unteranderem an meine Freundin und einem Todesgeist. Zuerst vermuteten wir, dass es daran lag, dass die Tochter des ersten Opfers lesbisch war und meine Freundin ebenfalls mit einer Frau zusammen war. Wir dachten an einen früheren Mordfall und nahmen dies als erste Verbindung zwischen den Opfern. Ich denke, dass mein Onkel nur angegriffen wurde, weil er im Weg stand."
Beide nickten und stimmten Alma bei dem letzten Satz zu. Im Gedanken dachte Alma an die Erzählung ihrer Großeltern. "Das erste Opfer hatte eine Tochter, die allerdings nicht mehr lebte. Er muss also auch zu Lebzeiten Selbstmord begangen haben. Kurz bevor meine Freundin starb hat sie mir auch von ihrer Vergangenheit erzählt, weshalb es mich umso mehr verletzt hat, als sie ermordet wurde." Alma stieß einen kleinen Seufzer aus, als sie stockte und eine Eingebung hatte! Ihre Großeltern waren erst perplex, doch dann schmunzelten sie. "Sie erinnert mich an dich, Richard." seufzte Flavia, als ihren Mann einen schnellen Kuss gab. Alma weitete die Augen und war plötzlich komplett außer sich! "Es sind die Opfer von Suicide Hangman!"
Alma sprach dies laut aus und richtete die Blicke auf sich. "Ich muss zurück zu Vater!" rief sie und lächelnd standen ihre Großeltern auf. "Richard war immer genauso. Geh ruhig zurück." sagte Flavia ruhig mit zusammen gefalteten Händen. Stolz schaute Richard zu seiner Enkelin und legte den Arm um Flavias Schulter. Zum Abschied drückte Alma beide fest an sich. "Danke, danke für alles! Es war sehr schön bei euch!" Darüber freuten sich Richard und Flavia, als sie das hörten. "Komm gerne wieder vorbei." boten sie ihr an. Alma nickte schnell und trat dann zu den kleinen Engeln zurück, um zum Totenreich zurückzukehren.