Am 9.2.1672 um 17.54 Uhr
Cedric zog sich seinen Mantel über und drehte sich dann zu Felicia um. "Pass bitte auf dich auf und komm gesund heim." bat sie besorgt und drückte ihn ganz fest an sich. Er erwiderte diese Umarmung und beide hielten sich eine Weile gemeinsam in den Armen. "Ich komme wieder, versprochen." Zärtlich küsste er seine Frau, bevor er zur Tür hinaus ging und die Todeswesen bei den Praktikern abholte. Unteranderem waren auch Mia und Markus dabei, was ungewöhnlich war, da sie Theorektiker waren, aber sie hatten nur noch sich gegenseitig und es war egal, ob sie dabei sterben sollten. Ihre einzige Tochter war tot und sie lebten das Leben im Totenreich nur noch so vor sich hin.
Cedric schickte diese voraus und holte dann in der Menschenwelt seinen Sohn ab. Auch dieser wollte sich gerade von Gina verabschieden. "Ich möchte mitkommen! Etwas wie 1409 darf nie wieder geschehen und wir wären stärker!" sagte Gina ein wenig lauter und es wirkte, als würde auch sie etwas mit 1409 verbinden. "Lass mich bitte alleine losziehen. Wenn mir was zustößt, ist es nicht schlimm. Für mich wäre es viel schlimmer, wenn du dich verletzt." entgegnete Fritz vorsichtig und lächelte Gina betrüb an. Sie ließ sich noch nicht vom Gegenteil überzeugen. "Für mich und alle anderen wäre es schlimm, wenn dir etwas passiert, hast du daran gedacht?" Gina war etwas aufgewühlt, was Fritz merkte und sie kurzherum zu einer Umarmung zu sich zog. "Es ist ok, im Zwischenreich werden auch Todeswesen gebraucht. Das wäre auch eine große Hilfe." Nicht ganz zufrieden gab Gina sich damit zufrieden, gab aber schließlich nach und das Paar verabschiedete sich innigst, als Cedric auftauchte und Fritz abholte.
Zusammen standen mehr als 20 Todeswesen auf dem Dach eines Gebäudes, allen voran Cedric, welcher darüber ein wenig beschämt war, denn er hasste es, Anführer von etwas zu sein oder groß im Mittelpunkt zu stehen. Das war einer der Gründe, warum er niemals in die Gilde wollte.
Henrik klopfte an der Tür des Sensenmannes, nachdem er die Schicht getauscht hatte und wurde sofort hineingelassen. Er war über die ganze Situation im Bilde und kam vor Gevatter Tod sofort zum Punkt. "Ich möchte den Seelengeleitern helfen und werden meinen Bruder nicht alleine kämpfen lassen!" Henrik strahlte ein großes Selbstbewusstsein aus und stand edelmutig vor Gevatter Tod, der ihn stolz anblickte. "Gerade erinnerst du mich sehr and einen Vater Richard. Ungefähr dasselbe sagte er damals auch." erwähnte dieser ruhig mit einem nachdenklichen Unterton. "Geh ruhig, ich werde dich nicht aufhalten können, aber komm lebend wieder zurück." Der Gildenführer nickte und verbeugte sich. "Pass gut auf Cedric und die Anderen auf!" rief der Tod zum Abschied, bevor Henrik die große Tür hinter sich ließ und zur Erde ging.
Am 9.2.1672 um 18.36 Uhr
Der Moment war gekommen, in dem der verherrende Autounfall mit mehreren Todesfällen geschah. Drei Autos fuhren frontal gegeneinander. Zwei junge Männer waren zu schnell gewesen. Den anderen Autos gehörten einer je 4 und 5-köpfigen Familie. Die Seelengeleiter sprangen vom Dach und Cedric geleitete die Seele des Fahrers von den Männern und es gab keine Anzeichen, dass ein Höllenwesen in der Nähe sein könnte. Die Menschen in der Nähe waren zutiefst erschüttert und ließen den Notdienst kommen. Es sammelte sich viel negative Energie an und ein anderer Seelengeleiter wollte gerade eine weitere Seele zur anderen Welt bringen, als ein Dämon nach der Sense des Todesgeist griff. Dieser lachte hämisch und wollte die Seele in die Hölle zerren, doch der Todesgeist war schneller und schlug den Dämonen von dem Körper der Frau weg. Mehr Höllenwesen und Nebelschwaden erschienen um die Menschen herum und stärkten sich an den negativen Emotionen der Menschen, an welchen sie sich erfreuten. Einige der Seelengeleiter kämpften gegen die Höllenwesen bei denen an, die im sterben lagen und andere versuchten die Seelen zu geleiten.
Durch ein Todesportal gelangte Henrik auf die Erde und musterte vom Dach aus das Szenario. Fest im Griff hatte er seine Sense, welche noch altmodisch einen unzerbrechlichen Holzstab hatte, mit länglicher Klinge und einer Fledermaus dekoriert. Gerade als er den Seelengeleitern zu Hilfe eilen wollte, tat sich ein großes Höllenportal auf, mehrere spitze Ziegenhörner schossen aus dem Boden und die Seelengeleiter wichen vermehrt zur Seite. Vor ihnen baute sich eine unbeschreiblich finstere Gestalt auf. Diese blieb den Menschen verborgen, doch diese fühlten die negative Aura. Die Gestalt baute sich mehrere Meter vor den Seelengeleitern auf und die Todeswesen spürten die Aura genau. In diesem Moment erkannten sie auch, dass es nicht nur ein Teufel war, sondern vier, die alle miteinander verschmolzen waren und von Höllenwesen umgeben waren. Es war ein grotesker großer Teufel mit den verformten Teilen einer Schlange, Fledermaus, Spinne und eines Wolfes. Der Unterteil war ein fleischiger deformierter Schlangenschwanz und der Teufel hatte knochige gerissene große Fledermausflügel, wie auch die Klauen und Zähne einer Schlange und Spinne. Der Körper, soweit man es Körper nennen konnte, war spitzes Fell, über welches mehrere kleine Spinnen krochen. Immer wieder blitzten vereinzelt die boshaften Augen einer Spinne auf. Ein unnatürliches Knurren ähnlich eines Wolfes ertönte und der Teufel war kaum zu beschreiben, da nicht klar war, wo welche tierähnliche Form begann oder welches Tier die Kreatur darstellte, da viele der tierähnlichen Körperteile komplett missgebildet waren.
Ein paar Seelengeleiter weiteten die Augen, während Cedric die Zähne zusammen biss und eine leichte Wut in ihn aufkam. Er dachte daran, dass so ein Teufel seinen Eltern das Leben gekostet hatte. Henrik blickte den Teufel an und sprang instinktiv hinunter zu den Todeswesen. Sein Bruder schaute zu ihm. "Was machst du hier?!" fragte Cedric mit einem unerfreulichen Tonfall. "Euch zur Seite stehen, ich lasse dich nicht alleine kämpfen!" entgegnete Henrik scharf und die Zwillinge schauten sich kühl an, bevor Henrik vorsichtig lächelte. "Wir haben lange nicht mehr zusammen gekämpft!" Beide hielten ihre Sense gut fest, nickten sich zu und waren zum Kampf bereit!
Ein Teil der Todeswesen beschützten die Seelen und der andere Teil kämpfte gegen den Teufel. Fabiola schnitt dem Teufel mit ihrer Sense in eines der Spinnenbeine, welches daraufhin zuckte. Sie grinste erfreut, bevor sie von hinten einen Schlag von einem Schlangenschwanz einstecken musste, zu Boden fiel und schwarze Nebelschwaden sie umhüllten. Die Schwärze war überall um Fabiola herum und sie hatte keinen Orientierungssinn an diesem Ort, der nur vor negativen Emotionen strotzte, welche kaum auszuhalten waren. Sie spürte, dass Blut zwischen ihren Beinen runterlief und fühlte etwas in ihren Händen. Bei näherer Betrachtung erkannte sie einen deformierten blutigen Embryo, der sich in ihrer Handfläche wand, die kleinen Hände nach ihr ausstreckte, die Augen vorsichtig öffnete und mit einer Kinderstimme sagte: "Mama?"
Kurzerhand ließ Fabiola das Geschöpf fallen, welches sich im Fall zu einer Nebelschwade wand. Sie trat nach dieser. "Verschwinde!" brüllte sie und schwang ihre Sense hin und her. Sie würde sich nicht vom Bösen beirren lassen. Die schwarzen Nebelschwaden um sie herum verschwanden und ohne Zögerung stach sie ihre Sense in den Teufel, welcher sich dies nicht gefallen ließ und Fabiola mit einen Flügelschlag wegschleuderte.
In der Zwischenzeit hatte Fritz die Seele des zweiten Mannes im Auto geleitet und schaute zu den großen Teufel. Auch wenn mehrere Todesgeister gegen den Teufel kämpften, waren all ihre Schnitte und Wunden fast wirkungslos. Es hemmte diesen in einigen Situationen, aber es war nicht ausreichend. Fritz wollte sich der Seele von eines der Kinder annehmen, als sich ein fledermausähnlicher Dämon vor ihn stellte und in einem hohen Ton ein schrilles Geräusch ertönen ließ. Kurz hielt Fritz sich die Ohren zu, schwang dann aber die Sense von einer Seite zur anderen. Die zerfetzten Flügel zuckten und der Dämon verschwand kreischend. Ein Seelengeleiter sorgte dafür, dass keine weiteren Höllenwesen beim Geleit stören konnten, doch alleine war dies nicht zu schaffen, als ein Schlangenschwanz nach der Sense des Todesgeist griff und er schwer standhalten konnte. Kurzerhand wurde der Todesgeist mehrmals auf den harten Asphalt geschlagen und blieb liegen. Fritz konnte sich gerade noch umdrehen, da schlang sich der Schlangenschwanz ganz fest um ihn und zerrte ihn in das schwarze Innere des Teufels.
Fritz sah vor seinem Inneren Auge, wie er vor einer Tür stand und anklopfte. Er erkannte, dass es Ginas Wohnungstür war, welche kurz darauf von Gina geöffnet wurde. Sie lächelte ruhig, aber zuckte zusammen, als sie ihn erblickte. "Fritz? Was machst du hier?!" entfuhr es ihr unerfreut. "Hallööchen!" grüßte Fritz nervös und ein Rotschimmer legte sich auf seine Wangen. "Ich war zufällig in der Gegend und wollte dich besuchen, einfach so." Er schaute zur Seite, aber ihm war nicht entgangen, dass sie die Hand auf ihren Bauch gelegt hatte, welcher leicht gewölbt war. Auch trug sie, wie sonst auch immer, kein bauchfreies Top und er fragte interessiert nach: "Sag mal, Gina, kann es sein, dass du schwanger bist?"
Gina weitete die Augen und wurde nervös, während Fritz schon zu grinsen anfing. Es war ein freudiges Grinsen. "Ja." antwortete sie dann kühl und lächelnd erkundigte er sich: "Wer ist denn der Vater?" Es kam ihm suspekt vor, da Gina wohl ungefähr im 4. Monat sein musste und ihr letztes Verhältnis nicht länger als genau diese vier Monate her war. Gina senkte kalt den Blick und strich über ihren Bauch. "Das Kind ist von dir."
Fritzs Augen funkelten auf vor Stolz und aus Reflex umarmte er Gina freudig. "Ich bin so glücklich, Vater zu werden!" Er strich über ihren Bauch, als Gina seine Hand packte und ihn finster musterte. Fritz schluckte bei ihren eiskalten Blick. "Nähere dich mir und dem Kind nicht! Ich bin glücklich in meiner jetzigen Beziehung und er freut sich auf die Familie. Mach das nicht auch noch kaputt!!" flößte sie ihm ein und innerlich sackte Fritz bei diesen Worten zusammen. Sein Herz fühlte sich an, als würde es in dem Moment zerreißen und seine Augen wurden von den anbahnenden Tränen ganz glasig. Der Schock über diese Ungerechtigkeit stand ihm regelrecht ins Gesicht geschrieben. Gina ließ seine Hand los und er senkte den Kopf. "Warum? Warum verbietest du mir, mein eigenes Kind zu sehen und lügst jemand anderes an? Ich habe ein Recht darauf, mein Kind kennenzulernen!" Wut und Traurigkeit breiteten sich in Fritz aus und er kehrte Gina niedergeschlagen den Rücken zu.
Bei sich Zuhause überkamen Fritz die bitteren Tränen und verzweifelt schrie er: "Warum verbietet Gina mir unser Kind zu sehen und tut so etwas?! Ich möchte mein eigen Fleisch und Blut kennenlernen! Ich bin immerhin der Vater dieses Kindes!!" Laut schluchzend schlug er mit der Faust gegen die Wand, rutschte zu Boden und winkelte die Beine an, bevor er den Kopf weinend auf die Arme legte, die sich um seine Beine schlangen.
Eine komische Stimme sprach auf Fritz ein. "Du durftest ihren Bauch nie liebkosen, sie bei der Geburt deines Kindes unterstützen und hast es nicht einmal aufwachsen sehen. Die ersten Schritte, Worte, Entwicklungen, die Lehre. Wenn es ihr schlecht ging, warst du nicht derjenige, der sie mit einer Umarmung getröstet hat! Dich hat sie nie Papa genannt! Das war alles der Kuckucksvater!" Fritz wollte an diese Vorstellungen nicht denken und sich nicht daran erinnern! "Das ist alles gewesen!" rief er, umfasste seine Sense und verpasste dem Teufel eine Schnittwunde, um sich zu befreien und ging dann mehrmals auf das Innenleben des Teufels los, welches dunkel war, aber auch leicht rötlich wie die Farbe von Blut. Man könnte meinen, man wäre im Inneren eines Organs. "Hör auf, ihm diese Erinnerungen vorzuspielen!!" brüllte Fritzs andere Persönlichkeit in Rage und schlug weiter im Inneren um sich, bevor er lustvolle Geräusche vernahm und erkannte, was im Inneren des Teufels vor sich ging. Es waren mehrere verschiedene groteske Dämonen, die sich miteinander vergnügten! Weiter fügte Fritz dem Schlangenschwanz Wunden zu, dass sich dieser nur so krümmte und um sich schlug, bevor er aus dem Inneren verschwand und wieder die Außenwelt erblickte.
Überall herrschte Auffuhr. Mittlerweile waren auch die Rettungskräfte eingetroffen. Tapfer kämpften die Seelengeleiter weiter und schafften es mit Mühen, die dritte Seele zu geleiten. Es musste alles schnell geschehen, doch bei diesem mächtigen Teufel und den Dämonen war dies schwer zu schaffen. Schließlich wurden direkt zwei Todeswesen von einem starken Fledermausflügelschlag zuerst gegen eine Wand geworfen und dann fügten Wolfsklauen diesen schwere Schnittverletzungen zu. Dies machte beide kampfunfähig und sie mussten sofort vom Kampfgeschehen verschwinden, bevor Schlimmeres geschah.
Cedric rannte von vorne rechts und Henrik von vorne links auf den Teufel zu. Gleichzeitig ohne sich großartig darüber abzusprechen rannten sie los und schnitten mit ihren Sensen tief in den Teufel rein, welcher schwarze Nebelschwaden versprühte und von diesem Angriff nicht erfreut war. Cedric bemerkte die zwei verletzten Todesgeister. Ihm kamen schlechte Erinnerungen in den Kopf und er teleportierte sich zu seinem Bruder. "Wir sind zu wenig Seelengeleiter, dagegen kommen wir nicht an!" rief er und Henrik nickte ohne Zögerung. Er wusste genau, was zu tun war! "Ich bin gleich wieder da!!" Damit verschwand er ins Totenreich, während Cedric weiter kämpfte! Ohne Mühen zerschlug er die Nebelschwaden und legte sich mit zwei verwachsenen Schlangendämonen an, die ihn und die Seelen begierig musterten. Sie griffen mit ihren schuppigen spitzen Armen nach Cedric. "Ist es nicht schön, mit einen anderen verwachsen zu sein?" stöhnten diese und bissen sich küssend auf die Zungen. Bei diesem Anblick und der Vorstellung schauderte Cedric und zerteilte beide Dämonen kurzerhand in der Mitte, woraufhin diese in der Hölle verschwanden. Er warf einen kurzen Blick auf die im sterben liegenden Personen und bemerkte Fritz, der mit dem schlangenähnlichen Teil des Teufels kämpfte. Dabei vollbrachte er schnelle Bewegungen mit der Sense und schnitt dem Teufel mehrmals ins Innere. Der Schlangenschwanz zuckte ein wenig. Den Angriffen seines Gegenübers wich Fritz vermehrt aus.
Verstärkung tauchte auf und mehrere Todeswesen hielten den Teufel und die Dämonen in Schach. Einigermaßen ruhiger konnten die Seelengeleiter die nächsten zwei Seelen geleiten. Einer der Seelengeleiter wurde unterbrochen, als der Teufel ihn mit scharfen Klauen kratzte. Zwei weitere kamen zur Hilfe und verletzten den Teufel an seiner Wolfsklaue. Sie schafften es sogar, eine abzutrennen, was den Teufel in komischen Versen aufbrüllen ließ. Frederic kam dazu und half dem verwundeten Todesgeist, die Seele zu geleiten, bevor dieser zu den Heilern verschwand. Die zwei zuvor verletzten Todesgeister waren mit Henrik vorhin zurück ins Totenreich gelangt. Frederic kümmerte sich darum, die anderen Seelengeleiter zu unterstützen. Seinen Freund hatte er bei den Theoretikern gelassen, da er Angst und Sorge um Ferdinand hatte. Dieser war kein guter Kämpfer. Vermutlich würde er den Kampf nicht überleben.
Henriks Erscheinung hatte ihn nicht sehr überrascht, da seine Eltern es ihm erklärt hatten, als er mit Ferdinand beide besuchen war und es mit den Geschehnissen ernst wurde.
Henrik war zu Cedric gegangen und ein wenig erleichterte es Cedric, die vielen Seelengeleiter zu sehen, wie diese gegen die Höllenwesen ankämpften. Der Teufel war zwar relativ groß, bewegte sich bis auf einige Gliedmaßen jedoch kaum. Mehrere Seelengeleiter schnitten dem Teufel mit ihren Sensen und versuchten mehrere Teile abzutrennen, was ihnen zum Teil gelang. Sie konnten die Flügel zerschneiden, Klauen, Zähne und Schlangenschwänze abtrennen oder tiefere Schnittwunden zufügen, aus welchen schwarze Nebelschwaden entwichen. Zwei weitere Seelen wurden knapp geleitet und dies konnte nur problemlos vonstatten gehen, da weitere Seelengeleiter die Höllenwesen fernhielten. Die Zwillinge setzten zu seinem weiteren Angriff an, rannten frontal auf den Teufel zu und mussten viel Kraft aufwenden, um tief in den Teufel reinzuschneiden, welcher daraufhin verzehrt brüllte, als er die Klingen spürte. Beide schnitten noch tiefer in die schwarze fleischähnliche Masse, wurden dann jedoch von der Schwärze umhüllt und standen in einem Raum, welcher schwarzrötlich wie das Innere eines Organs wirkte. Die Zwillinge sahen sich um, bevor sie bewegende Bilder vor sich erkannten und sahen, dass es sich um vorgespielte Erinnerungen handelte.