Am Sonntag begab sich Tiffany nach langer Zeit wieder in die Kirche. Als kleines Kind war sie immer mit ihren Eltern da gewesen. Nach der Krankheit ihrer Mutter war es hauptsächlich ihr Vater gewesen, der zum Fürstendienst ging, um den Kontakt zur Gesellschaft zu wahren. Ihre Mutter konnte nicht alleine gelassen werden. In der Zeit verlor Tiffany etwas ihren Glauben, bis Berta kam und ihr von dem Glauben an Mutter Natur und dem Universum erzählte. Tiffany war nie stark gläubisch, aber sie sah einen Sinn in Bertas Erzählungen. Was Tiffany in die Kirche zog war, dass sie wissen wollte, wie es sich nach Viktorius Tod geändert hat und suchte ein Gespräch mit dem Pastor. Beim betreten der Kirche blickte sie an die Stelle, an der Viktorius gehangen hat und verkniff eine Träne. "Warum hast du dich an der Kirche erhängt?"
Beim Fürstendienst bemerkte sie sofort die wenigen Leute. Es waren hauptsächlich alte oder gebrechliche Menschen anwesend und auch der Pastor sah dem nachdenklich entgegen. Währenddes Fürstendienst hörte Tiffany nur halb zu und wartete das Ende ab, um alleine mit dem Pastor zu sprechen. "Frau Dronner, ich habe Sie lange nicht mehr hier gesehen." bemerkte der Pastor über 50 mit den gräulichen Haar. "Ja, ich weiß... Familiäre Gründe und wenn ich ehrlich bin, ist mein Glaube nicht besonders stark. Ich glaube an Mutter Natur." beichtete sie und der Pastor nickte.
"Das ist keine Schande. Mutter Natur ist wie eine Schwester für unseren Himmelsfürst. Solange Sie nicht den Pfad des Höllenfürst gehen." erzählte der Pastor verständlich und Tiffany schüttelte den Kopf. "Niemals." Das zu hören erfreute den Pastor.
"Sie haben sicher gemerkt, dass wir kaum Besucher heute hatten. Seit dem Vorfall meiden die Bewohner die Kirche und fahren zur Kleinstadt in der Nähe, um dort zum Sonntagsdienst zu gehen. Nur die, die nicht die Möglichkeit haben, bleiben hier." erklärte er weiter mit einer sanften Stimme und Tiffany verstand, was vor sich ging.
"Wissen Sie, ich bin die Freundin des Mannes, der sich erhängt hat." gestand sie vertraulich. "Ich sehe, Sie erwarten ein Kind. Ist es von ihm?" Tiffany nickte.
"Das Dorf ächtet mich dafür." Innerlich wurde sie nervös, dass der Pastor dafür kein Verständnis haben würde. "Damit ächten die Dorfbewohner ein Himmelsfürstkind. Das ist eine größere Sünde als sich dem Akt der Liebe vor der Hochzeit hinzugeben. Wobei auch dies keine Sünde ist. Zumindest keine Sünde vor dem Himmelsfürst, nur eine Sünde der Gesellschaft." Vom Pastor fühlte Tiffany sich verstanden und sicher aufgehoben.
"Ist der Freitod eine Sünde?" wollte Tiffany wissen und der Pastor hielt inne. "Nach diesem Ereignis sprach ich mit dem Himmelsfürst. Seine Engel teilten mir mit, dass er den Freitod als Sünde ansehen musst."
Tiffany weitete die Augen. "I-ist er in der Hölle?" hauchte sie, aber der Pastor konnte sie beruhigen. "Es gibt noch etwas zwischen Himmel und Hölle." Diese Aussage verstand Tiffany und fühlte eine kleine Erleichterung. Der Pastor sprach Tiffany auf den Tod von Viktorius direkt an.
"Pardon, dass sich Ihr Partner and er Kirche erhängt hat, könnte es ein Zeichen gegen den Himmelsfürst persönlich gewesen sein?" mutmaßte er und Tiffany ließ sich diese Frage durch den Kopf gehen.
"Er hatte keinen Glauben und hat den Himmel oft in Frage gestellt. Ich frage mich selber, warum hat er sich an der Kirche erhangen?" gab sie zu und fand die Perspektive des Pastors nicht uninteressant. Was war, wenn dies wirklich die Intention von Viktorius gewesen war, um seinen Zorn darzustellen? Dankbar verabschiedete Tiffany sich und war froh, dass sie noch von jemand anderes verstanden wurde, außer von Berta.
Die Wochen der Lehre zogen an Viktorius vorüber. Er wollte nicht in der Totenwelt arbeiten und musste sich zum aufstehen zwingen. Er empfand das Zwischenreich als fragwürdig. Er war der Meinung, dass dies der falsche Ansatz sei, damit Menschen für ihre Sünden büßen. Wäre es nicht effizienter, sie mit ihren Vergehen zu konfrontieren, bis sie Reue zeigten? Immer mehr hatte Viktorius den verdacht, dass der Tod alleine mit den vielen Menschenseelen nicht klar kam. Menschen die Seelen Toter geleiten zu lassen, war emotionale Folter in seinen Augen. Wenn es im echten Leben schon traumatisierend sein konnte, Tote zu sehen, Unfallopfer, dann könne es als Seelengeleiter nicht besser sein. Je mehr er darüber nachdachte, desto mehr empfand er das Zwischenreich als seine persönliche Hölle. Überraschenderweise schaffte er die Lehre. Innerlich erfreute es ihn. Er hatte etwas geschafft und war ein vollwertiger Seelengeleiter. Nach dem erfolgreichen Seelengeleit wollte er sich in seinem Zimmer zurückziehen, doch ein Sensenmanngeist hielt ihn auf. Dieser hatte einen Brief dabei, in welchen Viktorius gebeten wurde, den Sensenmann in seinem Raum besuchen zu kommen. Er fragte sich, was der Tod von ihm wollte und folgte dem Sensenmanngeist direkt in den Raum. So umging er die strengen Mitglieder der Gilde.
Viktorius und der Tod standen sich gegenüber. Viktorius hatte ein fragendes Gesicht, grüßte ihn und erwähnte die Einladung. Gevatter Tod stand auf. "Der Himmelsfürst bat mich, Ihnen Ihr Vergehen des Suizids bewusst zu machen. Er ließ mich Ihr Schicksalsbuch einsehen, um Ihnen mitzuteilen, was wäre, hätten Sie sich nicht erhängt." fing der Tod ruhig zu erzählen an und Viktorius schaute ihn kalt bei dem Wort Himmelsfürst an. Er glaubte, der Himmel würde nach ihrer Auseinandersetzung alles tun, um ihn irgendwie zu strafen.
"Was stand drin? Dass mein Leben bedeutungslos weiter verlaufen wäre?" fragte Viktorius mies gestimmt nach, als der Tod entgegnete: "Nein." Viktorius hob die Augenbraue und der Tod kam näher.
"Ihre Freundin auf Erden, Tiffany Dronner, erwartet Ihr Kind. Sie wollte es Ihnen an dem Tag sagen, an dem Sie sich umgebracht haben." Viktorius weitete die Augen. "Ich... ich bin der schlechteste Vater den es je gab..." seufzte er und fand die Vorstellung surreal, dass es ein Lebewesen nach seinem Abbild gab. "Ich hätte sowieso nicht für das Kind sorgen können... Es ist besser so, dass sie es alleine aufzieht.... Ich wäre dazu nicht im Stande." murmelte er und senkte den Kopf. Es war nicht die Reaktion, die der Himmelsfürst erwartet hätte, das wusste der Tod. Gevatter Tod sah dem neutral entgegen. Er erfühlte nur die Bitte des Himmels. "W-wird es ein Junge oder Mädchen?" fragte Viktorius nachdenklich und der Sensenmann hielt inne. "Ein Junge." gab er schließlich kund und Viktorius nickte. "Wenigstens habe ich vor meinem Tod doch noch was zustande gebracht." sagte er mit einem kleinen Hauch Stolz in seiner Aussage. Er fragte, ob er gehen durfte und der Tod entließ Viktorius, welcher diese Nachricht erst realisieren musste. Er konnte nicht glauben, dass er Papa werden sollte und Tiffany schwanger sei. Er wusste auch, dass sie nicht alleine sein würde, was seinen Gedanken, er wäre ein schlechter Vater geworden, nur unterstützte. Er hätte doch nicht gewusst, mit einem Kind umzugehen. "Ich hätte es nur verkorkst."
Ein Schrei und Tiffany wusste, dass es geschafft war. "Es ist ein Junge.", hörte sie Bertas Stimme, die sie während der Hausgeburt unterstützt hatte. "Und er ist gesund." Vor Freude verdrückte Berta eine Freudenträne, wusch den Kleinen und überreichte ihn Tiffany. Alle Ängste, dem Kind könnte bei der Geburt was passieren, wichen von ihr. Berta dankte Mutter Natur für dieses Wunde.
"Ein kleiner Richard Dronner, geboren am 27.10. Ich bin stolz auf dich, Tiffany." hauchte Berta und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. "Viktorius und Vater wären sicher stolz." flüsterte Tiffany erschöpft. Sie musste sich an den neuen Umstand erst gewöhnen.
"Warum bin ich hier?" wollte Viktorius wissen, welcher erneut vor dem Tod stand.
"Der Himmelsfürst bat mich Ihnen mitzuteilen, dass Ihr Sohn, Richard Dronner getauft, am 27.10 auf die Welt gekommen ist."
Für einen Moment herrschte Stille und es berührte Viktorius, dass er tatsächlich ein Kind hatte, so unwirklich es für ihn war. Dann kippte seine Stimmung jedoch.
"Lässt mich der Himmelsfürst dies nur wissen, weil er hofft, ich würde vor Gnade auf Knien vor ihn um Vergebung betteln?" Er misstraute dem Himmel. "Ich bin nur ein Vermittler." erklärte der Tod. "Handlanger." entgegnete Viktorius und der Tod verstummte. "Es ist wie auf Erden. Wer zu viel weiß, die Wahrheit kennt und sich auflehnt, wird beseitigt."
Der Sensenmann wollte ein solches Gespräch nicht mit Viktorius führen. "Richten Sie dem Himmel aus, dass ich für die Infos danke, aber meinen Freitod nicht bereue. Wenn ich könnte würde ich für immer verschwinden wollen." Damit verließ er den Raum.
Obwohl er dieses Leben genauso sehr verachtete wie das Leben auf Erden, schlug Viktorius sich in seiner Berufung gut und verrichtete seine Arbeit monoton. Dazu hatte er das Gefühl, zum ersten Mal etwas richtig gut zu können, außer den Haushalt zu führen. Durch seinen negativen Blickwinkel verspürte er kaum Emotionen bei seiner Arbeit. "Sie sollten froh sein, endlich dem grausamen Leben entkommen zu können." sagte er immer und verstand den Lebenswillen mancher Personen nicht. Diese Einstellung, nichts bei dieser Arbeit zu fühlen, machte ihn ungewollt zu einem sehr talentierten Seelengeleiter. Das führte schnell dazu, dass die Gilde und der Sensenmann auf ihn aufmerksam wurden. Der Tod sprach mit Josef.
"Sind Sie sich darüber sicher, Gevatter Tod?" hakte Josef nach und sein Gegenüber nickte. "Ich denke es war eine gute Entscheidung, sich für ihn einzusetzen und im Zwischenreich willkommen zu heißen." entgegnete der Tod. Stramm stand Josef vor seinem Erschaffer. "Er ist eine interessante Persönlichkeit. Seine Arbeit verrichtet er monoton, ein richtiger Seelengeleiter, aber er ist herzensgut." Josef hörte gut zu und gab seine Meinung kund.
"Er hinterfragt zu viel. Das könnte Probleme geben." meinte er kalt und der Tod verstand die Einwände seines Gehilfen. "Im Fall der Fälle werden wir dafür sorgen, dass dies aufhört."
Josef sah dem Plan weiterhin kritisch entgegen. "Ich würde mich keinem Menschen annehmen. Wäre es nicht sinniger, eines Ihresgleichen an der Seite zu haben?" hinterfragte Josef und der Sensenmann dachte über diese Worte nach. "Alleine kann ich dies nicht erschaffen. Du bist mein bis jetzt erfolgreichstes Werk, aber wir wissen, dass du keinen freien Willen hast, nur nach meinen Befehlen handelst und ich dich jederzeit verschwinden lassen könnte. Ich möchte ein Werk mit freien Willen, unverwundbar, unzerstörbar." seufzte der Tod sehnsüchtig und Josef verschränkte die Arme hinter dem Rücken. "Ich höre nur auf Sie." versicherte er, bevor er einen weiteren Einwurf hatte. "Er hat keine Fähigkeiten eines Sensenmannes. Ist das nicht vom Nachteil?"
"Dessen bin ich mir bewusst. Er kann trotzdem zwischen mir und den Seelengeleiter agieren, wie die Gilde. Nur, dass er mehr mit den Seelengeleitern agiert, nach dem Rechten sieht, wie ein Detektiv der für Recht und Ordnung sorgt. Außerdem kann ich noch viel von ihm erfahren, speziell über seinen Suizid." Josef verstand die Beweggründe seines Erschaffers. "Soll ich Ihn herholen?" fragte er und der Tod nickte. "Sehr gerne. Ich danke dir." Damit machte Josef sich auf, Viktorius zu finden.
Bei Josef Erscheinung und Anliegen dachte Viktorius erneut, dass der Himmelsfürst etwas von ihm wollte und war überrascht, als dem nicht so wahr. "Viktorius von Eden, mir ist Ihre Arbeitseinstellung nicht entgangen. Diese hat mich überrascht, aber Sie machen einen ausgezeichneten Job. Darum möchte ich Sie fragen, ob Sie mein Gehilfe werden wollen?"
Dieses Angebot war unglaublich und fragwürdig für Viktorius. Mit dem Kompliment wusste er kaum umzugehen. "Ist das ein Versuch vom Himmelsfürst, mich unter Kontrolle zu haben?" wollte er genau wissen und der Tod beteuerte, dass dem nicht so war. "Ich möchte Sie an meiner Seite haben, um von Ihnen zu lernen. Außerdem habe ich schon lange überlegt, einen Gehilfen mit freier Entscheidungskraft zu beschäftigen. Ich würde Sie gerne als einen Gehilfen haben, der das Totenreich zusammenhält, für Recht und Ordnung sorgt. Wenn Sie Auffälligkeiten bemerken, teilen Sie mir diese mit. Wie Sie wissen gibt es Regeln in diesem Totenreich und es wäre schön, außer den Richtern der Gilde, einen Kontrolleur der Regeln zu haben." Viktorius verstand, was der Tod von ihm verlangte. Auf der Erde nannten sie diese Leute Beamte, Kiberer.
"Ich... sowas kann ich nicht. Ich bin nicht durchsetzungsfähig, lasse mich leicht einschüchtern und kann andere nicht in ihre Schranken weisen." gestand er und fühlte sich geehrt, aber er konnte die Voraussetzungen nicht erfüllen. Das brachte den Tod zum nachdenken. "Sie arbeiten verdeckt." entgegnete er und Viktorius machte sich seine Gedanken darüber, aber schüttelte den Kopf.
"Ich bin keine Petze oder Verräter. Ich kann es mental und charakterlich nicht. Ich lehne ab." Diese Entscheidung musste der Tod akzeptieren. "Nun denn, ich verstehe und akzeptiere Sie. Ich werde jemand anderes finden. Sollten Sie es sich anders überlegen, stehe ich Ihnen zur Verfügung. Um etwas würde ich trotzdem bitten." Viktorius war froh, dem entgehen zu können und hörte dem Tod weiter zu.
"Ich würde gerne mehr über Ihren Tod erfahren. Ich denke dieses Gespräch könnte interessant werden." erläuterte er und Viktorius konnte nachvollziehen, dass sein Tod für Aufmerksamkeit und Interesse sorgte. Zur Freude des Todes stimmte Viktorius zu und der Tod bot ihm einen Platz neben ihn an. Unsicher setzte Viktorius sich.
"Was hat Sie zum Freitod bewegt?" Die Frage kam Viktorius ziemlich bekannt vor und fragte kritisch nach: "Der Himmelsfürst hat Ihnen doch nicht aufgetragen, mich zu befragen?" Sein Vertrauen gegenüber den Mächten hielt sich zurück. "Nein es ist mein eigenes Interesse. Ich bin der Tod und jeder hat seine Zeit mitbekommen. Wenn nun jemand vor dieser Zeit durch eigene Hand stirbt, interessiert mich das. Schließlich bin ich daran beteiligt." erklärte er und merkte Viktorius Misstrauen. "Das Leben war nicht gut zu mir. Ich erfuhr Ablehnung, fühlte mich anders, unverstanden, unheilbar krank und leer. Im Leben hatte ich nichts. Es war die Qual und ich wollte mich von dieser Last befreien. Ich fragte mich immer, ob ich vor meinem Tode sterben könne und als ich eines Tages die Kirchenglocken vernahm, fasste ich diesen Entschluss. Hätte es nicht funktioniert, hätte ich eben lebend an der Kirche gehangen, bis mich jemand runterholt. Ich dachte immer an die Erzählung über den Mord. Wenn es möglich war, anderen die Zeit zu nehmen, warum nicht auch sich selbst?" Von seiner Erzählung angetan fokussierte sich der Tod auf Viktorius. "Trotzdem verändert Mord die Lebenszeit. Ob der Mord wem anders oder sich selbst galt, ist nicht von Relevanz." entgegnete der Sensenmann und Viktorius bekam das Gefühl, dass alle gegen seine Entscheidung wären.
"Aber Sie können nachvollziehen, warum ich es tat, oder? Ich habe oft zu Ihnen gebetet und um Erlösung gebeten." fragte Viktorius mit einem zweifelnden Unterton.
"Ja, ich weiß, dass Sie derjenige waren, der zu mir gebetet hat. Ich bin keine Gottheit, ich bin nur ein Wesen, das den Tod bringt. Mir ist die Geschichte, alles an den Menschen egal. Es geht mir allein um die Seele." war die ehrliche Antwort, die für Viktorius empathielos wirkte. "Also bin ich Ihnen eigentlich egal, wäre mein Tod nicht so besonders?" wollte er mit einem kühlen Gesichtsausdruck wissen und Gevatter Tod nickte. "Ich bin ein neutrales Wesen. Wäre ich dies nicht, wäre es für das Gleichgewicht der Menschen fatal. Natürlich respektiere ich Sie und alle Menschen, aber ich habe eine Aufgabe zu erledigen."
"Ich ebenfalls." Viktorius stand auf und der Tod sah ihn an. "Ich möchte nicht mehr weiterreden." entschuldigte er sich und Gevatter Tod nickte. "Natürlich. Einen schönen Tag wünsche ich und danke, dass sie mir Einblicke in Ihre Gedanken gegeben haben."
Nachdem Viktorius aus dem raum gegangen war, wandte sich der Sensenmann an Josef. "Ich möchte dich mit der Aufgabe vertraut machen, die ich Viktorius angeboten habe." Josef nickte.
"Ich werde sie ausführen, geehrter Erschaffer."