Eine in schwarzer Robe gehüllte Gestalt stand mit einer Sense in der Hand auf den Zuggleisen. Diese Gestalt wartete, bis sich ihr langsam ein Zug näherte. Plötzlich entgleiste der Zug!
Panik und Angst machte sich unter den Fahrgästen breit, welche alle um ihr Leben bangten. Die Dämonen machten sich unter den Menschen breit und nährten sich an den negativen Gefühlen. Der Zug fuhr durch die Gestalt hindurch, welche ihre Sense schwang und stumm auf den Gleisen stehen blieb. Mehrere Seelen wurden zur Sense gezogen und individuell in den Himmel, die Hölle oder dem Totenreich geleitet.
Der Zug kippte zur Seite, es schepperte und klirrte. Die letzten Überlebenden flehten um Hilfe, schrien und weinten vor Verzweiflung, riefen nach ihren Geliebten und versuchten sich zu befreien. Die schwarze Gestalt geleitete die letzten Seelen und verschwand, als die ersten Teufel den Zug umhüllten.
Im Raum des Todes zog Gina ihre schwarze Kapuze runter und blickte zum Sensenmann persönlich. Der Sensenmann dankte Gina, welche nickte und zum großen abgeschlossenen Aktenstapel sah, welche alle verstorbenen Menschen enthielt, die am heutigen Tage, dem 10.7.1674, beim Zugunglück ums Leben gekommen waren.
Sie nahm diesen Stapel und brachte diesen in den großen Raum, der alle Dokumente der bis jetzt verstorbenen Menschen beinhaltete. Der Gildenführer betrat den Raum des Sensenmannes und tauschte die abgeschlossenen Akten durch Neue aus. Er verließ den Raum wieder und legte die Dokumente auf dem Schreibtisch ab. Stolz ließ Henrik den Blick auf ein Familienfoto auf dem Tisch schweifen, welches ihn, Smeralda und Alma zeigte. Nachdem er sich hingesetzt hatte, klopfte es an der Gildentür und Henrik gewährte der Person Einlass.
Herr Morphes betrat den großen Raum und Henrik lief die Treppen zu ihm runter. Kalt und mürrisch funkelte Herr Morphes den Gildenführer an, welcher um sein Anliegen sofort Bescheid wusste und bat, kurz zu warten. Henrik lief in den Nebenraum links im Gildenraum und kam mit einer Sense zurück. Bevor er ihm die Sense überreichte, sprach Henrik ein ernstes Wort mit seinem Gegenüber, über die Regeln im Umgang mit der Sense und verwies besonders darauf, dass kein anderer durch diese Schaden erleiden soll und bei Regelbruch die Sense endgültig entzogen wird. Ohne ein Wort zu sagen nickte Herr Morphes und nahm die Sense grob entgegen. Er verabschiedete sich und verschwand aus der Gilde.
Einige Zeit später betraten Fila und Paul die Gilde, welche ebenfalls zu ihrer Sensenrückgabe erschienen waren. Henrik holte beide Sensen und verwarnte die Heiler ebenfalls, welche nickten und sich verbeugten. Zusammen verließen sie den Raum wieder und traten den Weg zu den Heilern an. Seit zwei Jahren war Paul nicht mehr der leitende Arzt, sondern sein älterer Kollege Ludheim, welcher damals mit Cedric vereitelt hatte, dass Niklas einer Vivisektion unterzogen wird.
Kaum hatte Henrik sich wieder gesetzt und einen schluck Wein getrunken, klopfte es erneut. Am heutigen Tag war viel zu tun, doch über den jetzigen Besuch freute sich Henrik sehr. Lächelnd betrat Alma mit ihrer Freundin Yannis die Gilde. Beide hatten mehrere Sensen von den Sensenschmieden dabei. Oben grüßte Alma ihren Vater. Auch Yannis grüßte und nannte Henrik beim Vornamen. Das bedeutete Henrik viel, hatte Yannis ihn zu Anfangszeiten aus Respekt und Angst immer noch Herr Dronner oder Herr Gildenführer genannt und gesiezt, bevor sie die Scheu verlor.
Alma war mittlerweile 21 Jahre alt und hatte durch die Ausbildung zur Sensenschmiederin an Reife dazu gewonnen. Ihre Leistungen hatten sich ebenfalls verbessert und sie steckte viel Herzblut in die Lehre. Beide liefen in den Raum des Todes, ließen die Sensen segnen und kehrten zurück zu den Scythe Makern. Sie lagerten die Sensen in einem Raum und kehrten zu ihren Lehrmeistern zurück. Yannis Lehrmeister musterte ihre Arbeit sorgfältig. "Krempenlauer, Ihre Arbeit sieht schon sehr ansehnlich aus. Wir werden noch ein paar Feinheiten machen, aber ich denke, dass ich Sie dann zur Prüfung zulassen werde." Die Augen von Yannis funkelten auf. "Wirklich?" fragte sie begeistert und ungläubig nach und der Lehrmeister nickte. "Dann werden Sie Ihre erste eigene vollständige Sense schmieden. Bei bestehen sind Sie ein vollwertiger Sensenschmied." Darüber freute Yannis sich sehr. Gute drei Jahre war sie nun in der Lehre und bald würde Yannis diese beenden.
Gemeinsam hatte das Paar Feierabend gemacht und sie liefen zu Alma. Im Flur fielen die neuen Bilder auf, die an der Wand hingen und auf der Kommode standen. Sie zeigten einmal Smeralda und Henrik. Ebenfalls stand dort dasselbe Familienfoto wie bei Henrik in der Gilde. Außerdem hatte Smeralda ein einzelnes Foto mit ihrer Tochter zusammen. Das letzte Foto zeigte Henrik mit Alma, wie er sie genauso trug wie er es auf der alten Fotografie mit Smeralda getan hatte.
Beide Frauen gingen in Almas Zimmer. In ihrem Raum stand ebenfalls ein Foto von ihr und Yannis, wie sie Yannis von hinten beschützend umarmte, auf dem Schreibtisch. Auf dem Tisch lag ebenfalls eine Skizze für Almas neuestes Bauprojekt, für welches sie Yannis Hilfe benötigte.
Almas Plan war es, einen Weinständer für ihren Vater zu bauen. Dafür hatte sie sich einen alten Holzstamm besorgt, da sie einen älteren Stil anstrebte und metallene Füße, in der Form von Vogelkrallen. Sie musste nur noch bohren und alles befestigen. Für die Löcher, die später den Wein halten sollen, benutzte sie eine leere Weinflasche als Vorlage. "Hältst du bitte einmal den Stamm?" bat Alma und Yannis nickte. Alma befestigte die Füße, Yannis ließ den Stamm los und der Weinständer war fertig. Stolz grinste Alma und freute sich schon auf die Reaktion ihres Vaters. Mit einem Kuss dankte sie Yannis. "Hast du früher auch gerne etwas handwerkliches gemacht?" fragte sie komplett freudig nach und wusste, dass Yannis im früheren Leben einen Handwerksberuf ausgeübt hatte. Yannis strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "J-ja, manchmal. Und wenn ich Hilfe gebraucht habe, dann habe ich einfach meine Eltern oder ein meiner vier Geschwister gefragt." antwortete Yannis lächelnd und Alma sah zu ihr. "Stimmt, du hast mal erzählt, dass du das drittgeborene Kind warst." erinnerte sich Alma und Yannis nickte. "Wir haben aneinander immer geholfen und standen uns sehr nahe." Als Alma diese sanften Worte hörte, dachte sie an sich und ihre Mutter, welche ebenfalls eine tiefe Bindung zueinander haben.
Alma räumte ihr Zimmer auf und zog ihre Kleidung, bis auf die Unterwäsche, aus. Sie spürte die Blicke von Yannis auf sich ruhen und kurzerhand fühlte sie, dass Yannis sie von hinten umarmte und ihr dabei an die Brüste fasste. Kurz darauf drehte Alma sich um und beide Frauen küssten sich. Dabei liefen sie nach hinten und Alma drückte Yannis ins Bett, während sie mit ihren Fingern an ihren Nippen rumspielte, bis sie hinunter zu Yannis Kitzler fuhr und sie vorsichtig fingerte.
Henrik und Smeralda kamen zusammen mit ein paar Akten heim, als Yannis gerade gegangen war. Smeralda legte die Akten auf dem Schreibtisch ab und setzte sich aufs Sofa, da kam Alma schon aus ihrem Zimmer und grinste vor freudig. Sie gesellte sich zu ihren Eltern, die schon das Gefühl hatten, dass sie etwas sagen wollte. Schließlich rückte Alma mit der Sprache raus und meinte, sie müsse ihnen unbedingt etwas zeigen. Smeralda kannte das schon von ihrer Tochter. Jedes mal wenn sie etwas gebaut hatte, auf das sie stolz war, dann wollte sie es unbedingt zeigen. Zusammen betraten sie ihr Zimmer und stolz präsentierte sie den Weinständer. "Den habe ich für dich gebaut, Papa! Dabei hat Yannis mir geholfen!"
Verdutzt und total sprachlos blickte Henrik zu der Weinhalterung. "Alma... danke... Ich bin total begeistert." Er umarmte Alma dankbar und freute sich unbeschreiblich. Er grinste, als er erneut zu dieser Erbauung sah und war komplett beeindruckt. Seine Tochter war überglücklich, dass ihre Idee so gut angekommen ist. Die Familie setzte sich wieder zusammen, als Henrik fasziniert fragte: "Woher kannst du das nur so gut? Ich erinnere mich nicht daran, jemanden mit handwerklichen Talent in der Familie zu haben." Leicht schmunzelte er und Alma überlegte, bevor sie meinte: "Jeder kann etwas gut und sicher hat das dann auch immer einen Grund, warum man gerade das gut kann. Ich glaube, das ist einfach so." Smeralda hörte beiden zu, als sie nachdenklich seufzte und sagte: "Dein Opa konnte das auch sehr gut." Ruhig senkte sie den Kopf und Alma sah zu ihr. "Ja?" Bestätigend nickte ihre Mutter. "Er war sehr talentiert in seinem Handwerksberuf und selbst als meine Eltern ihr Haus gebaut haben, hat er immer mitgeholfen. Als meine Mutter schwanger mit mir war, hat er das Kinderzimmer, wie das Bett, auch alles selber angefertigt. Er hatte auch immer die verrücktesten Ideen zum selber machen oder hat mir geholfen, wenn wir für ein Schulprojekt ein Modell anfertigen mussten. Wenn etwas kaputt war, hat er es, so gut es ging, repariert und wenn ich gesagt habe, mein Bücherregal sei voll, hatte ich wenige Tage später ein Neues an der Wand hängen." Begeistert hörte Alma ihrer Mutter zu und hörte das erste Mal von ihren Großeltern mütterlicher Seite. Jedoch wirkte Smeralda so, als rede sie nicht gerne darüber und beließ es auch dabei. Da es Abends wurde, legte sich die Familie schlafen. Henrik blieb bei Smeralda und kuschelte sich beschützend an sie.
Alleine saß Markus Wilson in seinem Büro und bearbeitete Akten, bis er ein Klopfen an der Tür vernahm und rief: "Herein!" Langsam öffnete sich die Tür und Markus schaute zu dieser, als der Besucher hineintrat. Markus erschrak, als er die Gestalt in einem langen schwarzen Mantel sah, dessen Kopf von einer schwarzen Kapuze verdeckt wurde. "Wer sind Sie?" fragte Markus mit einem unwohlen Gefühl, da er nicht mal das Gesicht seines Gegenübers sehen konnte. Die Person sagte kein Wort und lief mit den schwarzen kniehohen Schnallenstiefeln einen Schritt zu Markus, welcher aus Instinkt zurück wich.
Schließlich stand die Person Markus direkt gegenüber. "Was wollen Sie? Verschwinden Sie sofort!" befahl der Todesgeist, da ihm die Situation nicht normal vorkam.
Jedoch wurde sein Befehl nicht erhört und Markus zuckte zusammen, als sein Gegenüber eine Sense zur Hand nahm und diese erhob. "Hören Sie auf!! Nein!!" So schnell er konnte, stand er auf und versuchte zu fliehen, doch die unbekannte Person kam ihm zuvor, hob die Sense an und ließ sie direkt auf Markus Kopf hinunter sausen. Markus Blickfeld wurde schwarz, als sich die Sense mitten durch seinen Kopf schnitt und den Schädel spaltete.
Der Angreifer holte ein weiteres Mal aus und trennte den Brustkorb vom Rest des Körpers ab. Kaum lag Markus blutende Leiche zerteilt auf dem Boden, ließ der Mörder die Sense verschwinden und lief aus dem Büro. Dabei schloss dieser die Tür hinter sich.
Die Hülle von Markus wurde zu Asche, Erde und Staub. Der Geist von Markus stand inmitten dieser und konnte noch nicht realisieren, was geschehen war, als sich schon ein Licht vor ihn auftat. Ein Engel trat zu ihm und sagte ihm, dass er im Totenreich ermordet wurde. Seine Strafe galt als noch nicht abgesessen, doch aufgrund der Umstände hatte der Himmelsfürst endgültig über das Dasein von Markus entschieden und anhand seines Verhaltens im Zwischenreich entschied er sich dazu, Markus Seele in den Himmel zu bringen. Er folgte dem Engel und fand sich kurz darauf in einem Laden wieder.
Markus weitete die Augen, als er sich bewusst wurde, in welchem Laden er sich genau befand. Langsam lief er nach vorne und zog einen Vorhang zur Seite, als er hinter diesem seine Frau Mia erblickte, die sich zu ihm drehte und anlächelte. "Markus, ich freu mich so, dich endlich wieder zu sehen!" Das Ehepaar nahm sich fest in den Arm. "Ich bin auch unendlich glücklich, endlich wieder an deiner Seite zu sein." erwiderte er sanft und sie küssten sich zärtlich auf die Lippen. Sie trugen die Kleidung, die sie zu Lebzeiten trugen, wie Mia in ihrem braunen Kleid mit Streifen und der Hornbrille. Ihre Haare waren gewellt und nicht mehr geglättet. Zusammen standen sie Hände haltend im Laden und waren fast glücklich. Sie hatten sich und den Laden, doch ihre Tochter Wilma fehlte ihnen und sie wussten, dass sie sie nie wieder, selbst im Himmel nicht, sehen würden, da ihre Seele von Höllenwesen vernichtet wurde. Diese Erkenntnis erinnerte sie betrüb an ihr Menschenleben und so standen sie wieder in ihren Laden, aber ohne ein Kind, das sie lieben konnten.
Ein weiterer Todesgeist klopfte an Markus Tür und war sehr verwundert, als ihn niemand hineinbat. Jedoch wusste dieser, dass Herr Wilson eigentlich im Dienst war und öffnete die Tür daher von sich aus. Er kam hinein und fand Markus nicht auf seinem Platz sitzend. Als er weiter durch den Raum ging, wich der Mann erschrocken zurück, als er das Blut und die Asche sah. Der Mann wich zurück und wusste nicht, was er tun sollte! "Oh mein!!" Instinktiv rannte er aus dem Büro und wusste, was das, was er sah, zu bedeuten hatte! Eigentlich hatte der Mann nur die Akten holen wollen, doch nun war dieser auf dem Weg zur Gilde, um dieser Bericht zu erstatten.
Hastig bat er um Einlass und traf auf Jeremy, welcher gerade seine rote Krawatte zurecht rückte. "Was kann ich für Sie tun?" fragte Jeremy förmlich nach und blickte zum Besucher. Dieser wusste gar nicht, wo er anfangen sollte, die Situation zu erklären und war durcheinander. Jeremy fiel dies auf und lief die Treppen zum Mann hinunter. "H-herr..." fing der Todesgeist stammelnd an zu erzählen. "Herr Sororski." ergänzte Jeremy gelassen und sein Gegenüber nickte, bevor dieser schließlich die richtigen Worte fand. "Herr Wilson... in seinem Büro lag nur noch... seine Asche!" erzählte der Todesgeist schließlich durcheinander und Jeremy reagierte sofort auf diese Aussage. "Haben Sie noch mehr gesehen oder etwas, was Sie mir sagen möchten?" fragte Jeremy direkt nach und sein Blick wurde ernst. Die Frage wurde von seinem Gegenüber verneint. Jeremy fragte, ob er das Opfer kannte und wüsste, ob Markus Feinde gehabt hatte. "Nein, ich wollte nur die Akten holen!" antwortete der Herr kopfschüttelnd und Jeremy notierte sich dies und entließ den Mann mit der Bitte, schleunigst die Akten aus dem Büro zu holen, damit das Geleiten der Seelen nicht in Verzug geriet. Der Mann nannte Jeremy noch schnell seinen Namen und verschwand aus der Gilde.
Jeremy klopfte an der Tür und wurde vom Sensenmann hineingebeten. Respektvoll verneigte Jeremy sich und sah Gevatter Tod ruhig mit einer gewissen Ernsthaftigkeit entgegen. "Ich muss Ihnen mitteilen, dass es einen Mord im Zwischenreich gab, nämlich an Herr Markus Wilson. Ein Todesgeist, der seine Asche fand, berichtete mir davon." erzählte Jeremy gefasst und blickte dabei zum Tod und seinen Gehilfen Justin. Gevatter Tod verstand und nickte bei Jeremys Worten. "Ich werde sofort Cedric Dronner informieren." erklärte der Tod und schrieb mit der Silberfeder auf ein Stück Papier eine persönliche Nachricht an Cedric. Der kleine Sensenmanngeist tauchte vor dem Tod auf und nahm die eingerollte Schriftrolle entgegen. "Bitte überbring diese Cedric Dronner." bat der Sensenmann und sein Sensenmanngeist-Gehilfe verschwand daraufhin. Dieser Gehilfe überbrachte wichtige Nachrichten vom Tod persönlich. Unteranderem an dem Henker, wenn eine Hinrichtung bevorstand oder an Cedric, wenn es einen Vorfall im Totenreich gab, der geklärt werden musste.
Der Sensenmanngeist wusste genau, wo sich Cedric aufhielt. Cedric war gerade im Dienst und geleitete die Seele eines verunglückten Bergsteigers in den Bergen einer kalten Region. Cedric zog die Sense vom Körper weg, nachdem er die Seele geleitet hatte und wurde auf den Gehilfen aufmerksam. Er nahm die Schriftrolle entgegen. "Ich danke dir." Kurzerhand rollte er diese auseinander und las die Worte vom Tod. Nickend verstaute Cedric das Stück Papier und kehrte zur Totenwelt zurück.
In der Gilde überreichte Cedric schnell die Akten an Jeremy und lief dann geradeaus zum Sensenmann. Er klopfte an und ihm wurde Einlass gewährt. Der Tod freute sich, Cedric zu sehen, grüßte und dankte für sein schnelles Erscheinen. Sofort erhielt Cedric alle wichtigen Informationen, die Jeremy bis jetzt gesammelt hatte und versprach, den Fall Schnells möglichst zu lösen. Schließlich standen weitere Leben auf dem Spiel.