An den Tagen, an denen es anstrengender war, verbrachte Alma ihre Zeit mit organisatorischen Dingen und an ruhigeren Tagen nahm sich Sibylle Zeit, ihr die verschiedensten Tätigkeiten zu lehren. Der 18.3 war einer dieser ruhigen Tage und entspannt besuchte Alma ihren Vater in der Gilde, welcher gerade mehrere Akten entgegennahm, sowohl von Theoretikern, als auch von Praktikern. Die Gilde und der Tod fanden es beide sinnvoller, wenn Theoretiker ihre Akten direkt den Praktikern übergaben, da die Gilde diese erst beim Tod abgeben und dann wieder hervor holen mussten, wenn Praktiker vorbeikamen.
Henrik setzte sich und nahm einen schluck Wein, nachdem die Todeswesen gegangen waren. Kurzerhand trat Alma zu ihm und setzte sich. "Schön, dich zu sehen!" grüßte er sie und selbstständig nahm sie sich ein Glas Wein. Stolz musterte er sie dabei, als Cedric zu ihnen stieß und Henrik grinsend eine Akte übergab. Henrik legte diese auf den Tisch und beide schauten sich an. Sie wussten genau, was der jeweils andere dachte, bevor sie es dann auch gleichzeitig aussprachen. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!"
Alma drehte sich zu den Zwillingen um und war erstaunt. "Alles Gute, Papa!" Sie drückte Henrik und überrascht erwiderte er diese, versuchte aber auch, seinen Wein nicht zu verschütten, den er noch in der Hand hielt. Daraufhin nahm sie auch Cedric in den Arm, welcher sie mit offenen Armen empfing. "Danke, Alma." Lächelnd strich er über ihr Haar und Henrik fragte, ob er ein Glas Wein wollte. Cedric sagte zu, setzte sich und stieß zusammen mit den beiden an. "278 Jahre schon." murmelte Cedric und fuhr mit den Finger über den Rand seines Weinglases. Für einen Moment dachte er an ihre Eltern und seufzte, bevor er lächelnd vom Wein trank.
Cedric stellte sein Glas ab und ein weiterer Todesgeist übergab einige Akten an dem Gildenführer. Nachdem dieser wieder gegangen war, stand Henrik mit dem Stapel auf. "Kommst du mit?" fragte er und Cedric folgte seinem Bruder. Zusammen betraten sie den Raum und der Sensenmann war sehr stolz und glücklich, die Zwillinge gemeinsam zu sehen.
Josef trug die Akten, die Henrik ihm gab, in den Nebenraum und der Tod erhob sich von seinem Platz, um zu den Brüdern zu gehen. Es war das erste Mal seit langem, dass die Zwillinge an ihrem Geburtstag zusammen waren, besonders nach dem jahrelangen Streit. "Alles Gute. Es freut mich, euch hier vor mir gemeinsam stehen zu haben. Eure Eltern wären sehr stolz." Dankend nahmen beide das Lob an. Henrik nickte dabei lächelnd, während Cedric kurz den Kopf senkte, dann aber genauso dem Sensenmann entgegen lächelte, wie sein Bruder es tat. Man merkte, dass die Zwillinge eine starke Bindung zum Tod hatten und diesem viel an der Dronner-Familie lag. Der Sensenmann erinnerte sich genau an die früheren Tage der Zwillinge.
Sie verabschiedeten sich und setzten sich wieder zu Alma. Schnell war das erste Glas geleert und sie füllten nach, bis auch die erste Flasche Wein leer war. Nachdem zweiten Glas stand Cedric dann auf, wünschte einen schönen Abend und kehrte heim. Er war etwas benommen, da er Alkohol nicht so gewohnt war, wie sein Bruder und nicht soviel trinken wollte, noch konnte. Beide hatten es sehr schön gefunden, wieder zusammen ihren Geburtstag verbracht zu haben.
Cedric stand daheim im Flur. "Ich bin wieder da, Felicia!" rief er durch die Wohnung und sofort kam Felicia zu ihm. Sie umarmte ihn herzlichst und küsste ihn innigst. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag." flüsterte sie und dankend drückte Cedric seine Ehefrau an sich und küsste sie ein weiteres Mal. "Warst du noch bei Henrik?" fragte sie nach und ihr Ehemann nickte. "Es hat sich gut angefühlt, einen Geburtstag wieder mit ihm zu verbringen." Er hatte ein erleichtertes Gefühl, da ihn die Jahre, in denen sie zerstritten waren, innerlich mitgenommen hatten. Jedes Jahr hatte Felicia ihn in einem ruhigen Moment gratuliert, nachdem sie von Cedric alles über seine Vergangenheit erzählt bekommen hat.
Es war bereits spät und so betraten beide das Schlafzimmer. Felicia entledigte sich von ihrem T-Shirt und dem Jeansrock, während Cedric sein Hemd auszog. Aus dem Augenwinkel musterte er sie und Felicia grinste. Er drehte sich zu ihr um und umfasste ihre Taille. "Ich liebe dich, meine Felicia. Du bist die Frau meines unsterblichen Lebens." hauchte er, küsste sie sanft auf den Lippen und langsam ihren Hals hinunter. "Es sind schon über 100 Jahre vergangen und du liebst mich immer noch." flüsterte Felicia geschmeichelt und Cedric blickte ihr in die Augen. "Selbst wenn 1000 Jahre vergehen, würde ich immer nur dich wollen. Für mich gibt es keine andere Frau. Als ich dich kennengelernt habe wusste ich sofort, dass ich dich nie wieder hergeben möchte. Egal was kommt, ich stehe dir bei." versprach er und Felicia fühlte sich unbeschreiblich glücklich und ihre Augen funkelten auf. "Oh Cedric, ich danke dir und liebe dich. Ich kann es nicht in Worte fassen, wie viel du mir bedeutest." Ein langer intensiver Kuss folgte zwischen dem Ehepaar. Zusammen hatten sie bereits viel durchgemacht und einige Differenzen gehabt, doch haben sie immer aneinander beigestanden.
"Ich erinnere mich an unsere Hochzeitsnacht, als ich dir etwas gestanden habe. Trotzdem hat es dich nicht gestört und du wolltest mich immer noch." Sie wischte sich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und merkte, dass Cedric ihr Unterhemd nach oben zog. "Sowas würde mich nie abschrecken." Dabei strich er über ihren Oberkörper und ihren Narben, die aussahen wie nach einer Vivisektion.
"Mir machen diese unübersehbaren Narben nichts, aber ich wusste nicht, wie du damals reagieren würdest, auch wenn mir im Inneren klar war, dass sie dich nicht stören würden." Sie lächelte ihn sanft entgegen, genauso wie Cedric es tat. "Ich finde sie schön. Du weiß, auch ich habe meine Narben. Hauptsache du schämst dich nicht dafür. Es würde mir wehtun, wenn du dich deswegen fertig machen würdest. Jede Narbe erzählt eine Geschichte und ist auf ihre Art interessant." Ein weiterer Kuss folgte, während Felicia weiterhin Cedrics Finger auf ihrer Haut spürte. Sie setzte sich aufs Bett und ließ sich weiter liebkosen. An seiner Seite fühlte sie sich wohl, glücklich und sie vertrauten sich gegenseitig sehr. Sie kannten den Anderen in- und auswendig.
Cedric drückte sie während des Küssens ins Bett und zog sie beschützend zu sich, bevor sie zusammen einschliefen.
Mit ihrem Vater hatte Alma lediglich noch ein Glas Wein getrunken, bevor auch sie heimgekehrt war. Immerhin musste sie am nächsten Tag wieder früh zu den Sensenschmieden.
Sibylle lehrte ihr das Sensenblätter formen und schärfen zu verbessern. Die Ergebnisse waren nicht vorzeigbar, aber Sibylle erkannte Verbesserungen in Almas Technik. Den ganzen Tag verbrachte sie damit, die Sensen zu schärfen oder auf Metall zu schlagen. Stets gab Alma ihr Bestes und hatte Freude an der Lehre. Sie machte am späten Nachmittag Feierabend und lief durch die Flure, als sie von Fabiola bemerkt wurde, die gerade in ihr Büro eintreten wollte. "Hallo! Alma, richtig?" grüßte sie freundlich und Alma drehte sich zu ihr um. "Genau. Guten Tag, Frau Chinchensu." erwiderte Alma und Fabiola kam direkt auf den Punkt. "Ich wollte noch etwas wegen meiner neuen Sense fragen." fuhr sie fort und Alma nickte. "Natürlich." Mit einer Handbewegung verwies Fabiola darauf, in ihr Büro einzutreten und Alma lief vor. Fabiola schloss die Tür hinter sich und Alma setzte sich. Sie hatte mitbekommen, dass hinter ihr die Tür verschlossen wurde, was sie skeptisch machte. "Ist meine neue Sense bereits fertig?" hakte sie nach und stellte sich vor Alma, die sie musterte. "Nein. Was genau möchten Sie denn über die Sense wissen? Sie haben alle Wünsche geäußert und ich habe Ihnen alles erklärt. Meiner Meinung nach gibt es keine Fragen mehr zu beantworten!" Misstrauisch funkelte sie Fabiola an und ihr kam die Situation von Anfang an komisch vor. Ihr Gegenüber schmunzelte. "Was möchten Sie wirklich?" hakte Alma hemmungslos nach und funkelte sie kalt an.
Plötzlich stemmte Fabiola ihre Hand an Almas Schulter und drückte sie näher an den Stuhl heran. Alma sah erzürnt zu ihr, versuchte aber Ruhe zu bewahren. "Lassen Sie mich los!" zischte sie finster, aber Fabiola hörte nicht auf Almas Worte. Langsam verstand Alma, was Fabiola von ihr wollte!
Fabiola lockerte ihr Hemd und offenbarte ihren Ausschnitt. "Stehst du auf Frauen, Alma?" hauchte Fabiola und kam Alma näher. Alma war erschrocken und sprachlos. Sie antwortete nicht auf Fabiolas Frage und versuchte stark zu bleiben. "Das geht Sie gar nichts an!" rief sie wütend und stieß Fabiola von sich, welche Almas Arm packte und zu sich zerrte. "Du musst dich nicht wehren." flüsterte Fabiola süffisant in ihr Ohr und umfasste ihren Arm fester. Alma biss die Zähne zusammen und schaute ihr finster entgegen. "Los lassen!" zischte sie, als Fabiola Almas Hintern packte, um sie an sich zu ziehen. Ihre Finger fuhren hinunter und packten Alma am Schritt. Alma kniff die Augen zusammen und wollte das nicht. Sie hatte ein unbeschreiblich beklemmendes Gefühl und wollte nur weg.
Fabiolas andere Hand umfasste Almas linke Brust. Sie ließ sich diese Berührungen, gegen ihren Willen, nicht gefallen und schlug gegen ihr Kinn, woraufhin Fabiola abließ. Diesen Moment nutzte Alma und trat von ihr weg, aber Fabiola war schnell und zog an Almas Mantel. Sie drehte sich um und holte mit dem Bein aus. Sie trat gegen Fabiolas Hüfte. "Mach die Tür auf!" befahl Alma und als Fabiola ihr näher kam, wollte Alma erneut zutreten, doch diesmal packte Fabiola ihr Bein und warf sie zu Boden. Fabiola grinste. "Du kleines Miststück!" zischte sie leicht wütend und zog sich direkt vor ihren Augen die Hose aus.
Alma hatte freie Sicht auf ihre Scheide und verschloss die Augen. Sie drehte sich mit dem Kopf weg, als Fabiola ihr näher kam und sich mit ihrer Vagina langsam auf Almas Gesicht setzte, während sie Almas schwarze Jeanshose langsam runterzog. In Alma herrschte ein gemischtes Gefühl. Fabiolas Tat setzte ihr zu und ihr wurde schlecht. Es passierte gegen ihren Willen und sie wurde zu etwas gezwungen, was sie nicht wollte. Dazu hatte Fabiola sie an intimen Stellen berührt. Doch Alma wollte nicht weinen und es über sich ergehen lassen. Sie wollte stark bleiben, kämpfen und nicht zulassen, dass Fabiola ihr Schlimmeres antat. Deshalb öffnete sie ihren Mund und biss in Fabiolas Schamlippen.
Kurzerhand kreischte sie schmerzverzerrt auf, besonders als sich Almas spitzen Zähne ins Fleisch bissen. Fabiola fluchte und schrie wütend vor Schmerz. "Aufhören!!!" befahl sie brüllend und Tränen stiegen in ihre Augen. Alma ließ von ihr ab, stieß sie von sich, nahm sich den Türschlüssel und rannte aus dem Büro heraus. Das Erlebnis hing ihr in den Knochen und sie wollte tapfer bleiben, doch während sie von dem Büro wegrannte, rollten ihr die Tränen über das Gesicht.
Hektisch klopfte es an Henriks Tür und er war verwundert. Er eilte zu dieser und öffnete diese. Kaum war diese offen, fiel ihn Alma weinend um den Hals und Henrik wusste im ersten Moment nicht, was los war. "Alma, Alma! Was ist passiert? Du weinst so sehr!" Henrik wurde nervös, als er mit ihr erstmal vorsichtig ins Wohnzimmer lief. "Warum weinst du denn so?" fragte er besorgt, aber Alma konnte ihm keine Antwort geben, denn sie schluchzte laut und konnte gerade noch nicht darüber reden, da sie das Geschehene selber einmal realisieren musste. Ihr Vater schaute in ihr Gesicht und erinnerte sich an die Tage, an denen Cedric genauso vor ihm gesessen hatte. Henrik senkte den Blick, blieb ruhig und tat etwas, was er bei seinem Bruder damals auch lieber getan hätte.
Ohne Worte nahm er sie in den Arm. Es dauerte eine Weile, bis Alma sich beruhigte. In der Zeit hielt Henrik sie im Arm, strich über ihren Rücken und war für sie da. Es störte ihn nicht, dass sein Oberteil ganz nass von den Tränen seiner Tochter wurde. Er wartete, bis Alma die Umarmung löste und sich ihre Tränen wegwischte. "D-danke, dass du mich ganz lange in den Arm genommen hast." dankte sie ihm und lächelte leicht. Henrik nickte. "Selbstverständlich. Als ich und Cedric kleiner waren, hat uns Mutter auch solange in den Arm genommen, bis es uns besser ging." Langsam kehrte Almas Kraft zurück und sie fühlte sich bereit, ihren Vater alles zu erzählen. Während ihrer Erzählung weitete Henrik die Augen und ballte die Hände zu Fäusten. Er wurde wütend und das sah man ihm an. "Wie hieß diese Frau? Ich werde umgehend Cedric Bescheid geben und dann wird diese ihre gerechte Strafe, laut Regelbuch, bekommen!" Sofort schüttelte Alma den Kopf. "Sie wird ihre gerechte Strafe schon bekommen!" rief sie, als Henrik erwiderte: "Genau, nämlich von mir! Sie hat dich verletzt und dich zu etwas gezwungen. Auch eine Seele kann Verletzungen und Narben erleiden! Deine Handlungen waren Notwehr!" Alma senkte den Kopf. "Ich weiß..." murmelte sie traurig und Henrik fuhr in seiner Aufregung fort. "Es ist nichts Schlimmeres passiert, aber wäre es das, würdest du dann immer noch nicht wollen, dass sie dafür belangt wird? Ich kann nicht mit ansehen, wie so jemand dir etwas antut und du trotzdem nicht möchtest, dass sie dafür bestraft wird! Warum?" Er strich über ihre Schulter und wartete ab, doch Alma konnte ihm keine Antwort darauf geben. Ihr Vater seufzte und sah aufmunternd zu ihr. "Entschuldige, wenn ich so aufbrausend war, aber ich möchte nicht, dass es dir schlecht geht. Es ist deine Entscheidung, aber wenn du dich doch noch anders entscheidest, spreche mich darauf an. Als Gildenführer ist es ebenfalls mein Job, für Ruhe im Totenreich zu sorgen." Dankend nahm Alma das Angebot an. "Sie ist es nicht wert, einen Aufstand zu machen. Ich stehe da drüber und lasse mich davon nicht unterkriegen!" Vorsichtig lächelte sie wieder und stand auf. Ihr Vater begleitete sie zur Tür. "Ich werde dann heimgehen und eine lange Dusche nehmen. Danke, dass du da warst." Beide umarmten sich. "Natürlich, immerhin habe ich dir gesagt, dass du jederzeit vorbeikommen kannst, wenn etwas ist. Soll ich dich sonst noch nachhause begleiten?" hinterfragte er und wollte sie nicht alleine lassen, aber Alma schüttelte den Kopf. "Danke, aber ich werde mich direkt heimteleportieren." Henrik nickte und war erleichtert, dass es ihr etwas besser ging. Den Moment, als sie weinend zu ihm kam, würde er so schnell nicht vergessen. "Du bist wirklich ein tapferes Mädchen." lobte er und erinnerte sich, dass auch er sich von vielen Dingen nicht klein kriegen ließ. Alma fühlte sich geschmeichelt und drückte ihn ein letztes Mal, bevor sie zu ihrer Mutter heimkehrte.
Smeralda spürte sofort, dass etwas mit Alma nicht stimmte und sie behielt Recht, als Alma auch ihr von dem Vorfall erzählte. Sie war erschüttert und eine Träne rollte über ihr Gesicht. "Oh, Alma." Instinktiv drückte sie ihre Tochter. "Du kannst jederzeit mit mir reden. Wie geht es dir denn jetzt? Sollen wir zu den Heilern?" Smeralda war aufgelöst, aber Alma beruhigte sie. "Es ist ok. Papa hat mir beigestanden und mich ganz lange in den Arm genommen, als ich geweint habe und erst wieder losgelassen, als ich die Umarmung gelöst habe." Smeralda war überrascht und konnte es anfangs nicht fassen. Diese Erzählung rührte Smeralda. "Das hat Henrik getan?" Sie kannte Henrik noch unsensibler im Umgang mit Gefühlen und erinnerte sich daran, dass es ihr einmal nicht gut ging und Henrik nicht richtig wusste, mit ihr umzugehen. Das hatte sie noch mehr verletzt und daraus resultierte ein Konflikt. Da Smeralda eine emotionale Person war, brauchte sie jemanden an ihrer Seite, der ihr beistehen und helfen konnte. Bei Henrik hatte ihr dies damals sehr gefehlt, aber jetzt wo sie hörte, wie er mit seiner Tochter in schlechten Zeiten umging, keimte etwas in ihr auf und sie bekam Hoffnung, dass er sich doch geändert hat. Während Alma unter der Dusche war, saß ihre Mutter in ihrem Schlafzimmer und Smeralda dachte viel an die damalige Beziehung und an Henriks Angebot. Ihre Tochter legte sich schlafen, während Smeralda innerlich angespannt die Schlafzimmertür hinter sich schloss.