Die Küchentür wurde so heftig aufgestoßen wurde, dass der Tisch umkippte und wieder auf allen Vieren landete. Die aus den Angeln gehobene Tür krachte an seine Kante und fiel zu Boden. Ihr Glas splitterte.
Thomas schwang bereits aggressiv brüllend seine Machete, die aber noch in der Luft von demjenigen abgefangen wurde, der da gerade die Küche betreten hatte.
Erleichterung machte sich in mir breit, als ich Nighton erkannte. Seine Kleidung war stellenweise von Blut besudelt und er hatte einige tiefe Kratzer an den Armen. Die Machete abwehrend festhaltend schaute er umher, bis sein Blick mich entdeckte. Er schien die Lage schnell zu begreifen, denn in seinen Augen entstand Schreck und Angst - Angst um mich?
Hinter ihm tauchte eine nicht minder zerstört aussehende Evelyn mit Dreck in den Haaren und blutiger Lippe auf, zu meiner Überraschung gefolgt von einem blutüberströmten Gabriel in Rüstungsmontur.
»Was ist hier passiert?«, rief er hellauf ensetzt, das Schlachtfeld musternd, das sich ihm bot. Mein Bruder wachte zuerst aus seiner Starre auf. Nighton hatte die Machete losgelassen und war dabei, den Tisch zur Seite zu schieben, um zu mir zu gelangen.
Nach Worten suchend versuchte Thomas Gabriel zu erklären, was passiert war. Da ruckte Evelyns Kopf hoch zur Decke. Sie schien etwas zu sehen, denn sie fletschte ihre Zähne, machte einen Schritt auf Thomas zu, dem sie einfach so die Machete entwendete. Noch in der Bewegung schleuderte sie die Waffe schwungvoll an die Decke, wo sie ihr Ziel fand.
Ein blubberndes Quietschen ertönte und der Wyrm wurde sichtbar. Evelyn hatte ihn unweit der Deckenlampe aufgespießt. Grauer Eingeweidematsch tropfte von der Decke hinab und landete mit einem ekligen Schmatzen auf den Küchenfliesen. Anna wimmerte und presste sich an meinen Vater, der sich aber in diesem Moment mir widmete. Ich spürte, wie er meine Schulter anfasste und an ihr rüttelte.
»Was hat sie? Was ist mit ihr? Helfen Sie ihr, bitte!«
Nighton ignorierte meinen Dad völlig, warf dem toten Dämon einen Blick zu, dann sank er vor mir auf die Knie und lupfte meinen Pyjama. Er schien die Bisswunde entdeckt zu haben, denn er wurde blass. Ich wollte ihm sagen, dass hier immer noch der Agrameos unterwegs war, aber meinen Mund verließen bloß verwaschene Worte. Ich fasste mir an die Unterlippe und versuchte erneut zu sprechen, doch es ging nicht.
Da versagte auch meine Rumpfstabilität. Ich sackte nach hinten gegen die Küchentheke und hätte mir wehgetan, wenn mein Vater und Nighton mich nicht festgehalten hätten. Es war, als wäre ich gelähmt. Doch ich konnte immer noch mit meinen Augen sprechen, und Nighton kannte mich gut genug, um zu merken, dass ich ihm etwas sagen wollte. Er fixierte mich einen Augenblick lang, ehe er die Augen verengte, innehielt und konzentriert über beide Schultern schaute, ehe er die anderen beiden warnte: »Passt auf, hier ist noch ein unbeseelter Dämon. Der Wyrm war nicht der Einzige. Gabriel, Thomas, stellt den Tisch hin!«
Die beiden leisteten seiner Aufforderung umgehend Folge. Nighton hob mich vom Boden hoch und legte mich auf der polierten Holzplatte ab. Ich konnte mich nicht bewegen und spürte, dass die Müdigkeit mit ihren langen Fingern nach mir griff. Fern hörte ich Nighton nach Gabriel rufen.
Was, wenn der Agrameos nun zuschlagen würde? Was, wenn sich meine Angst vor Selene manifestieren würde? Mein Familie...
Zwei kühle Hände legten sich an meine Wangen. Ich öffnete die Augen. Über mir tauchte das schmale Gesicht des Erzengels auf. Er murmelte etwas, das ich nicht verstand. Kurz darauf wurde es warm und so hell, dass ich die Augen zukneifen musste. Als ich sie wieder einen Spalt breit öffnete, konnte ich die Umrisse zweier riesiger Engelsschwingen erkennen, die alles verdeckten und die Helligkeit verstärkten. Durch den Nebel in meinem Kopf spürte ich, wie sich Druck in meinem Oberbauch aufbaute. Tatsächlich schaffte ich es, den Kopf etwas anzuheben. Nighton stand rechts von mir, mit angespannter Körperhaltung und eine Hand um den Saum meines Oberteils gekrampft. Hinter ihm erkannte ich meine Familie, die Gabriel angstvoll beobachteten.
Dann sah ich mit an, wie sich eine schwarze, wabernde Masse aus dem Biss erhob. Ein Kribbeln des Ekels erfasste mich und ich gab ein Keuchen von mir.
»Ich brauche einen Zahnstocher«, hörte ich Gabriel sagen, der das schwarze Etwas gebannt fixierte. Das Licht um ihn herum war wieder vollkommen verschwunden.
»Wofür?«, fragte Thomas verdattert, aber Nighton reagierte dafür umso schneller, ließ von mir ab und zog die Schublade neben dem Kühlschrank heraus, aus der er die Zahnstocher nahm und Gabriel zuwarf. Der fing die Dose auf, öffnete sie, nahm eines der Holzstäbchen an sich und stach damit in die tennisballgroße Masse, die zu wabern begann und in den Zahnstocher gesaugt wurde. Der verfärbte sich rasch zu einem dunklen Grau. Gabriel ließ ihn umgehend fallen, als hätte er sich verbrannt.
Sobald die Substanz verschwunden war, fiel die Paralyse vollständig von mir ab. Ich fuhr so schnell in die Höhe, dass ich sowohl Nighton als auch Gabriel fast eine Kopfnuss verpasst hätte.
»Agrameos! Hier ist einer, ich habe ihn gesehen!«, sprudelte es aus mir hervor. Ich rang nach Atem. Nighton hingegen riss die Augen auf und tat einen Schritt zurück, den Blick nach links und rechts wandern lassend.
»Was? Bist du sicher?«, hakte er für meinen Geschmack etwas zu ungläubig nach. Wild nickend zeigte ich auf die demolierte Küchentür.
»Ja, wenn ich es dir doch sage! Ich habe ihn gesehen!«
Gabriel hob das Kinn an und ließ ebenfalls seinen Blick wandern. Er scannte die Umgebung, das wusste ich. Nach wenigen Sekunden beruhigte er mich mit den folgenden Worten: »Wenn einer hier war, dann ist er geflohen. Ich spüre keinerlei dämonische Anwesenheit.«
Erleichtert atmete ich aus. Wenigstens eine gute Nachricht.
»Danke, Gabriel«, sagte ich ernst zu dem Erzengel, der keine Miene verzog, sondern nur nickte. Gabriel öfffnete den Mund, doch er kam nicht dazu, etwas zu sagen. Mein Dad schubste ihn aus dem Weg und stürzte auf mich zu, um mich in eine feste Umarmung zu reißen. Ich spürte, wie er zitterte.
»Mein Gott«, flüsterte er. Ich umarmte ihn zurück und suchte dann Nightons Blick. Ich sah, wie er dem Erzengel zunickte, der nur den Mund zukniff und dann erschrak, als mein Vater mich losließ und als nächtes ihn in die Arme zog.
»Ich gehe die Wohnung absuchen. Vielleicht finde ich etwas«, kam es da von Evelyn, die anderthalb Meter aus dem Stand in die Luft sprang und die Machete aus der Decke zog, die sie dann anschließend dem absolut sprachlosen Thomas mit einem leichten Lächeln in die Hand drückte.
»Gute Idee«, lobte Nighton knapp und bot mir seine Hand an, um vom Tisch zu steigen. Kurz betrachtete ich sie, dann ließ ich mir von ihm helfen. Mein Vater löste sich indes mit einer gemurmelten Entschuldigung von Gabriel, der zur Salzsäule erstarrt war und den Rücken meines Dads anstarrte, als hätte der soeben ein Staatsverbrechen begangen. Nighton wollte etwas sagen, da hob Anna, der in den letzten Minuten niemand Beachtung geschenkt hatte, etwas vom Boden auf. Sie hatte es unter der heruntergefallenen Abdeckung der Lüftung hervorgeholt.
»Guckt mal, was ist das?«, fragte sie laut und hielt den Gegenstand hoch. Damit zog sie alle Aufmerksamkeit auf sich. Nighton runzelte die Stirn und ging auf Anna zu, um ihr das Etwas abzunehmen. Ich brauchte einen Augenblick, um es zu identifizieren, doch dann durchzuckte es mich. Es war genau dasselbe Gerät wie das, das Penny und Sam vor ein paar Tagen gefunden hatten. Das konnte kein Zufall sein! Auch Nighton schien das bewusst zu sein. Er drehte sich zu Gabriel um, näherte sich ihm mit verkniffenem Gesichtsausdruck und knallte das Gerät vor dem Erzengel auf den Tisch.
»Und, immer noch der Meinung, das würde schon nichts bedeuten?«, fragte er mit unverkennbar provokantem Ton an Gabriel gewandt, der nur die Stirn runzelte und das Gerät hochhob, um es zu begutachten.
»Das habe ich so nicht gesagt, Yindarin. Ich werde es mitnehmen und untersuchen. Gut aufgepasst, kleines Menschenkind.« Er nickte Anna zu, die bei seinem Lob ganz stolz dreinschaute.
Nighton schnaubte nur auf. Um ihn herum wurde es unangenehm warm und in seinen Augen begann es unregelmäßig zu flackern. Er schien wütend zu sein. Kurz blickte er auf den schwarzen Kasten in Gabriels Händen und dann auf die Überreste des Dämons.
»So geht das nicht weiter«, sagte er aus heiterem Himmel und ballte die Hände zu Fäusten. Mikrozuckungen liefen durch seinen Körper, woraus ich schloss, dass Sekeera ihm zu schaffen machen musste.
Weder ich noch meine Familie verstanden diese Aussage, doch das mussten wir auch nicht, denn Nighton erklärte sich sofort, während er zu mir runtersah. In seinen Augen spiegelte sich neben Wut mit einem Mal Entschlossenheit. Auf mich zeigend sagte er: »Das war jetzt der vierte Angriff in zwei Wochen. Du kommst mit uns und bleibst bis auf Weiteres in meiner Nähe, bis klar ist, womit wir es hier zu tun haben. Lieber die Wand unter unseren Füßen als jeden Tag diesen Terror!«
Ich machte schon den Mund auf, aber mein Vater kam mir zuvor.
»Moment mal!«, empörte er sich laut und hob den Zeigefinger an. »Das haben Sie aber nicht zu entscheiden! Und überhaupt, wovon redet er da, Jennifer? Was für vier Angriffe?!«
Nighton gab ein beeindruckendes Grollen von sich, bei dem Dad etwas schrumpfte. Gabriel zog sich unauffällig zu Evelyn zurück, die immer noch von Tommy angestarrt wurde und das sehr gekonnt ignorierte.
»Doch, habe ich! Wann immer ich mich zurzeit umdrehe, wird ihre Tochter von Dämonen angegriffen. Ich kann auf Jennifer nicht aufpassen, Mr. Ascot, nicht so, wie ich es früher getan habe. Und ihr einen anderen Wächter zur Seite zu stellen, scheint nicht zu funktionieren.« Bei diesen Worten durchzuckte es mich kurz. Sam! Wie meinte er das? Das klang ja so, als wäre Sam etwas Ernsthaftes zugestoßen!
Nighton fuhr fort. »Ich bin der Yindarin, bei mir ist sie besser aufgehoben als hier. Deshalb kommt sie mit. Auf unbestimmte Zeit.«
Ich sah auf meine Hände, da mir nicht wirklich Worte einfielen, die dagegen sprachen. Fakten auf den Tisch, irgendetwas ging hier vor. Und zuhause schien ich nicht sicher zu sein. Vielleicht war es in Harenstone zurzeit wirklich besser für mich?
»Das geht doch nicht!« Aber Dad stieß mit seinem Protest bei Nighton auf taube Ohren. Der ließ keinen Millimeter nach. Irgendwann wies er Evelyn und Gabriel an, vorzugehen. Thomas verließ mit Anna ebenfalls die Küche, jedoch nicht ohne Evelyn hinterherzusehen. Ich hingegen blieb stehen, wo ich war, nämlich genau zwischen Nighton und meinem Vater.
Der diskutierte immer noch mit Nighton, welcher aber eisenhart blieb. Bald gingen Dad die Argumente aus. Ich sah ihm an, dass er immer verzweifelter wurde. Zum Schluss rief er gestikulierend: »Aber sie hat Schule!«
»Ob sie von hier aus zur Schule geht oder von Harenstone ist völlig egal«, entgegnete Nighton hartnäckig und bat mich im selben Atemzug: »Geh, pack ein paar Sachen.«
Ich schaute unsicher zu Dad, der sprachlos wirkte. Er rief: »Jennifer! Du kannst nicht einfach gehen!«
Das brachte mich zum Schlucken. Er erinnerte mich an damals, als ich, wenn auch unfreiwillig, ins Internat gegangen war. So lange war ich von meinem Zuhause fort gewesen. Diesmal durfte es nicht so laufen. Doch Nighton hatte Recht.
Also wandte ich ein: »Aber wenn ich bleibe, seid ihr ständig Gefahren ausgesetzt. Dad, bitte. Es ist doch nicht für immer. Nur, bis wir wissen, was hier los ist.« Ich hatte einen beschwichtigenden Ton angeschlagen, womit ich zumindest erreichte, dass mein Vater aufseufzte und misstrauisch zwischen mir und Nighton hin und her sah. Schließlich schnaubte er auf, warf die Hände in die Luft und schimpfte: »Na fein, meine Meinung zählt ja sowieso nicht!«
»Dad!«, stöhnte ich, aber da hatte er bereits einen Zeigefinger erhoben und ihn Nighton dabei fast in die Nase gebohrt, so schwungvoll war diese Bewegung.
»Hören Sie zu, Sie, Sie - ach, ich weiß auch nicht. Ich traue Ihnen nicht weiter als bis zu meiner Nasenspitze, aber Sie haben die Leben meiner Kinder gerettet und ich schätze, Sie wissen, was Sie tun. Aber-«, er intensivierte seinen Blick, »- ich erwarte von Ihnen, dass Sie auf mein Kind aufpassen, als hinge Ihr Leben davon ab! Und du, ich erwarte, dass du dich täglich hier meldest, und ich will eine Adresse deiner Schule. Und wehe dir, die Schule ruft auch nur einmal hier an, weil du nicht zum Unterricht erschienen bist!« Die letzte Drohung galt mir. Ich nickte.
»Und Ihre Telefonnummer geben Sie mir auch!«
Auch Nighton zeigte sich einverstanden, der mir daraufhin mit einer Kopfbewegung erneut bedeutete, meine Sachen packen zu gehen. Doch bevor ich das tat, machte ich einen Schritt auf meinen Vater zu und umarmte ihn inniglich. Er schloss ebenfalls seine Arme um mich.
»Danke«, flüsterte ich ihm ins Ohr, ehe ich ihn losließ und aus der Küche lief. In meinem Zimmer kehrte ich notdürftig die Scherben der Lampe zusammen. Dabei schossen die Gedanken nur so durch meinen Kopf. Eine riesige Änderung stand mal wieder für mich an. Würde ich damit klarkommen? Theoretisch verbrachte ich schon so viel Zeit im Haus, dass man sagen könnte, dass ich dort quasi wohnte, aber nun auch des Nachts dort zu sein, immer in der Nähe des ganzen Übernatürlichen, in der Nähe von Nighton...
Apropos. Der Biss fiel mir ein, der seit Gabriels Heilung nicht länger schmerzte oder blutete. Dennoch war ich neugierig, also stellte ich mich vor den Spiegel und lupfte den Pyjama, um die Bisswunde knapp oberhalb meines Bauchnabels zu betrachten. Sie hatte etwa den Durchmesser eines Sektglases und ihre Ränder waren gekennzeichnet durch mehrere Löcher, die von den Zähnen stammen musste. Es war ziemlich entstellend.
Ohne dass angeklopft wurde, ging die Zimmertür in meinem Rücken auf. Sofort ließ ich mein Oberteil sinken.
Nighton trat ein. Er stockte kurz, als er die kaputte Lampe registrierte, knallte dann aber die Tür hinter sich zu, rieb sich mit beiden Händen über das Gesicht und holte Luft, ehe er wortlos zu meinem Schrank ging und meine Reisetasche von ihm herunternahm. Bei seinen Schritten knirschte das Glas auf dem Boden.
Er stellte sie auf dem Bett ab und verharrte dort, die Tasche nicht loslassend. Sein Zögern entging mir nicht. Langsam näherte ich mich ihm. »Was ist passiert? Wo ist Sam? Ist ihm was passiert? Wo wart ihr alle?«, löcherte ich Nighton und beugte mich vor, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Sein Gesichtsausdruck war wie versteinert.
»Später«, vertröstete er mich mit emotionsloser Stimme und ging zu meinem Schrank. Ich sah ihm hinterher.
So neben der Spur hatte ich ihn bisher selten erlebt. Zu gern hätte ich ihn ausgequetscht, vor allem wegen Sam, aber ich hatte begriffen, dass jetzt nicht der beste Zeitpunkt war. Aber spätestens in Harenstone würde ich nicht lockerlassen.
Sobald ich meine Tasche gepackt und mich im Bad umgezogen hatte, drängte Nighton dazu, aufzubrechen. Ich verabschiedete mich von meiner Familie und versprach, regelmäßig anzurufen. Nighton versicherte meinem Vater erneut, gut auf mich achtzugeben und verkündete obendrein, dass er zur Sicherheit jemanden auf das Haus ansetzen würde, für den Fall, dass dämonische Wesen hier auftauchen und Randale machen wollten. Von Sam als dieser Jemand sagte er kein Wort.
Mein Dad war arg geknickt und verzweifelt, aber er schien so langsam zu begreifen, dass in übernatürlichen Angelegenheiten nicht er die Regeln machte. Thomas hingegen war ungewohnt träumerisch, als er sich von mir verabschiedete. Ein bisschen befürchtete ich, dass es mit Evelyn zu tun haben könnte. Anna heulte wie ein Schlosshund, als ich sie umarmte, und da fing es auch in meinen Augen an zu brennen.
Nach diesem emotionalen Abschied auf unbestimmte Zeit verließ ich gemeinsam mit Nighton die Wohnung. Mir war nicht zum Freuen zumute.