Definition des Registers
Der Neujahrsphönix (Phönix novusanni) ist eine Phönixvogel, welcher zu Silvester und Neujahr in Belletristica besonders gut zu beobachtend ist. Während der Balz zerstäuben die ältesten Altvögel in Licht und Staub.
Taxonomie
Reich - Sagen (Dicere)
Unterreich - Magenerascere (Magieentwicklungen)
Teilreich - Tierwesen (Monstrum)
Stamm - Magische Chordatiere (Maguchordata)
Klasse - Magische Sauropsida (Magusauropsida)
Ohne Rang - Maguavemetatarsalia
Ohne Rang - Maguornithodira
Ohne Rang - Magische Dinosaurier (Magudinosauria)
Ohne Rang - Magumarnithoscelida
Ohne Rang - Magische Vögel (Maguaves)
Unterklasse - Magische Neukiefervögel (Maguneognathae)
Ordnung - Magische Hühnervögel (Magugalliformes)
Familie - Magische Fasane (Maguphasianidae)
Gattung - Phönix
Art - Phönix novusanni
Beschrieben - Felix 2018
Unterart(en) - Keine
Merkmale
Neujahrsphönixe erreichen eine Körpergröße zwischen 58 und 65 Zentimetern und wiegen zwischen 727 und 1014 Gramm. Die Weibchen sind meist etwas kleiner und haben während der Fortpflanzungszeit einen etwas kürzeren Federschopf als Männchen. Sie haben einen untersetzten Körperbau mit vergleichsweise kurzem Hals und Beinen. Das Federkleid ist sehr variabel und abhängig von eingelagerten Spurenelementen abhängig. Dunkelrot (Strontiumsalze), Orange (Calcium), Karminrot (Lithium), Gelb (Natriumsalze), Gelb-Grün (Bariumsalze), Smaragdgrün (Kupfer), Grasgrün (Tellur), Wiesengrün (Thallium), Blassgrün (Zink), Azurblau (Kupfersalze), Hellblau (Arsen, Blei, Selen), Violett (Cäsium, Kalium), Purpur (Rubidium), Weiß; Silber (Magnesium, Aluminium, Titan, Zirconium) und Gold (Eisen, Holzkohle). Die Haube, bestehend aus wenig verlängerten Kopf- und die der drei längeren Nackenfedern, ist schwarz. Stirn und Gesicht sind weiß, der dicke Schnabel ist schwarz, die Iris ist auffällig rot. An manchen Stellen ist ihr Gesicht unbefiedert, die Haut dort ist grünlich-gelb. Die Beine der adulten Neujahrsphönixe sind blass braungrün. Die Flügel sind breit und rund. Im Flug ähnlen sie schnellen Geschossen.
Die Jungvögel haben noch aschgraue Beine und ihre Augen sind gelblich bis bernsteinfarben. Das Gefieder ist zu Beginn ebenfalls grau. Erst mit dem dritten Jahr erhalten sie das voll ausgefärbte Federkleid eines adulten Neujahrsphönix, eine Verfärbung des Federkleids erfolgt die ersten Lebensjahre durch Ernährung, während die Beine erst im Alter von drei Jahren.
Ihr allgemeiner Ruf erinnert an ein lautes Pfeifen bzw. zischen. Dieser Ruf wird meist im Flug oder von einem hoch gelegenen Standort ausgestoßen.
Lebensraum
Neujahrsphönix stammen ursprünglich aus den Bergregionen von Origin und anderen ruhigen Gebieten. Mittlerweile sind sie in allen Fürstentümern weit verbreitet. In der Regel findet man sie in Sumpfgebieten, Wiesenlandschaften und anderen feuchten Habitaten. Auch entlang von Fließgewässern mit entsprechender Vegetation sind sie regelmäßig zu beobachten.
Lebensweise
Ernährung
Sie schreiten in der Regel im flachen Wasser und suchen nach Nahrung. Dabei wird die Beute mit dem kräftigen Schnabel gepackt. Haben sie ein Beutetier entdeckt, so stoßen sie mit geöffnetem Schnabel zu und packen die Beute. Bevorzugt werden Fische und Krustiere. Selten werden kleine Wirbeltiere erbeutet, Aas wird verschmäht.
Verhalten
Neujahrsphönixe sind das ganze Jahr über sehr sozial, man findet sie meist in größeren Gruppen. Im Winter sitzen sie meist gemeinsam auf einem Ast oder in größeren Verbänden in einem Baum. Wenn es kalt ist, ziehen sie im Flug die Beine ein, um sich warm zu halten. Die Jungvögel ziehen sich bei Kälte ins Nest zurück und kauern dort zusammen.
Fortpflanzung
In der Brutsaison verfärben sich die Beine der monogam lebenden Neujahrsphönixe in einen dunkelgrauen Ton. Ebenso verfärben sich die drei Kopffedern von schwarz zu weiß. In der Balz (Silvester und Neujahr) beginnen rotgelb zu Leuchten. Dabei entsteht eine gewisse Wärme und die Länge der Federn reduziert sich mit jeder Paarung um 25%. In der vierten Balz sind die drei Luntenfedern so stark zurückgebrannt, dass sie die die schwarze Nackenfedern erreichen. Diese sind stark Schwarzpulverlastig und führen zur Explosion. Die Neujahrsphönix sterben dabei und zerfallen in bunte Lichter, je nach ihrer Federfärbung. Von den Vögeln bleibt nur etwas Asche und der dreieckige Schnabel übrig. Kommt dieser mit der Asche des Vogels in Berürhung bildet sich erneut ein Ei und der Neujahrsphönix wird wiedergeboren. Die jüngeren Neujahrsphönix fliegen unter den sterbenden Neujahrsphönixen entlang. Dort sind sie vor Greivögeln geschützt, da diese den Lärm meiden.
Neujahrsphönixe sind Kolonienbrüter, die oftmals auch mit anderen Vögeln in hohen Bäumen brüten. Dabei können in einem Baum durchaus 20 bis 30 Brutpaare vorkommen. Ein bis zwei Tage nach der Bindung vollziehen sie die Kopulation entweder im Nest oder nahe dabei. Pro Saison kommt es nur zu einer Brut. In einem Baum wird das Nest meist in der Nähe des Stammes oder auch in einer größeren Astgabel errichtet. Als Baumaterial werden kleine Äste, Wurzeln, Gräser und Laub genutzt. Da Weibchen legt im Abstand von ein bis zwei Tagen zwischen drei bis fünf schwarzbunter Eier. Die Eier werden über einen Zeitraum von 25 bis 31 Tagen ausgebrütet. Wird es zu heiß, so befeuchten Neujahrsphönixe ihre Flügel, um damit die Eier ein wenig zu kühlen. Das Brutgeschäft teilen sich die Geschlechter. Die Jungvögel werden etwa für sechs bis sieben Wochen gefüttert. Danach sind sie flügge und selbstständig.
Die Lebenserwartung für einen Wiedergeburtszyklus liegt bei sieben Jahren.
Gefährdung
Die Art wurde früher für Feier gejagt und zu mehreren Paarungen gezwungen um die Luntenfedern herunterzubrennen. Dann wurden die Vögel freigelassen, damit sie in Licht und Staub in der Nacht zerfielen.
Der Neujahrsphönix ist in der Bunten Liste der BCS als stark gefährdet geführt.
Kulturelle Bedeutung
Legende
Es heißt, wenn die Neujahrsphönixe zerkrachen, regnet es Glück über alle jene die unter diesen stehen.
Taxonomische Synonyme
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Anmerkungen
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