Definition des Registers
Der (Gewöhnliche) Buggerfly (Buggerfly kryptomorpha) auch Schattenschmetterling oder Bugmotte genannt, ist ein Vertreter der Buggidoptera (Codefressenden Schmetterlingswesen). Der Gewöhnliche Buggerfly fällt nicht durch seine Größe auf, sondern durch seine enormen Wanderzüge, die der Buggerfly jedes Jahr regelmäßig in Belletristica durchführt.
Taxonomie
Reich: Tiere (Animalia)
Stamm: Gliederfüßer (Arthropoda)
Unterstamm: Sechsfüßer (Hexapoda)
Ohne Rang: Dicondylia
Unterklasse: Fluginsekten (Pterygota)
Teilklasse: Neoptera
Überordnung: Panorpida
Ordnung: Buggidoptera
Familie: Buggerflys (Codpapinelinae)
Gattung: Buggerfly
Spezies: Buggerfly kryptomorpha
Beschrieben: FELIX 2017
Unterart(en): Bisher keine bekannt
Merkmale
Die Flügelspannweite des Gewöhnlichen Buggerflys beträgt etwa 2,4 bis 6,8 Zentimeter. Die Flügel, eigentlich der gesamte Körper, ist schwarz. Da durch die Beschuppung der Flügel ein zweidimmensionaler Effekt entsteht, wirkt er für Laien wie ein Wesen der Winterdämonen. Allerdings handelt es sich hierbei um eine konvergente Evolution mit anderem Hintergrund. Während des Fluges wirkt der Gewöhnliche Buggerfly wie der Schatten eines fallendes Blatt oder anderer Objekte. Ein Tarnmechnismus, welcher ihn nur selten zur Beute werden lässt und ihm den Beinamen Schattenbuggerfly gegeben hat. Die schwarzen Ränder sind ferner mit je zwei Reihen dunkelgrauer bis ebenfalls schwarzen Punkte versehen. Die Adern des Weibchens erscheinen etwas kräftiger als die Adern des Männchens, was aber nur unter einer Masterartistvergrößerung auffallen kann (ähnlich bei den Punkten). Die Fühler sind in der Regel unbeschuppt. Der Unterschied zwischen dem Männchen und dem Weibchen besteht darin, dass die Flügel des Männchens nach oben gebogen und die Flügel des Weibchens nach unten gebogen sind. Die Raupe ernährt sich hauptsächlich von Codeiferopsida. In der Regel sind die Raupen ebenfalls schwarz, aber weniger zweidimensional, dafür besitzen sie mehrere Querstreifen, sog. Prismastreifen, welche Licht in Regenbogenfarbe brechen kann. Durch diese Lichtbrechungen ist die Raupe für Beutegreifer schwerer auszumachen. Ebenfalls besitzen sie kleine schwarze Dornen, welche die Effekte der Lichtbrechung verstärken. Ebenfalls handelt es sich um Verdauungssäcke, in denen Code Jelly gelagert wird. Die Stürzpuppe ist gedrungen tonnenförmig und mit Prismaflecken verziert. Durch ihre Tarnfähigkeiten werden sie kaum von Feinden angegriffen und sind nicht scheu, so als wüsten sie um ihre Sicherheit. Der Körperbau des Gewöhnlichen Buggerfly ist merkwürdig zäh. Der Falter vermag noch einen Druck auf sein Bruststück auszuhalten, der jedes andere Insekt sofort töten würde. So hat der Buggerfly der Schattenfee einen Hieb von einem Winterdämonen ausgehalten und überlebt, wenn auch entkräftet. Dies soll die Schattenfee gerettet haben
Lebensraum
Die typischen Lebensräume des Buggerflys sind offene Ödland- und Ruderalflächen, wo Codiferiopsida angebaut werden. Sowie in Wäldern mit Codiferopsida bestand. Die größte Populationsdichte hat der Buggerfly auf der Südlichen Feeninsel, welche Belletristica umkreist. Auf Origin kommen sie, wie im Rest von Belletristica eher sporadisch vor. Obwohl der Falter, auf der Feeninsel, eher ein Bewohner der Täler ist, steigt er in Belletristica zwischen 1500 und 2000 Meter auf.
Lebensweise
Ernährung
Die Buggerfly können sowohl mit altertümlichen, wie auch von Menschen geschaffenen Codes gut umgehen, weshalb sie nie Hunger leiden und auch ihre Raupen immer genug zu fressen finden. Buggerflys finden geeignete Nahrungspflanzen aufgrund ihres Geruchs. Auch Buggerflys, die keine Erfahrung mit Code-Blüten besitzen, bevorzugen den Geruch der für die Art wichtigsten Nahrungspflanzen. Als Reaktion auf Erfolg oder Misserfolg bei der Nektarsuche passen sie ihre Geruchspräferenzen an, mit der Zeit entwickeln sie also in den Fühlern weitere Sensoren, um Code-Blüten zu finden, was bedeutet, dass ältere Buggerflys weitaus effektiver und schneller Code-Blüten finden. Raupen des Buggerfly ernähren sich von den Wurzeln des Codes, im Gegensatz zum adulten Falter schaden die Raupen dem Code durch ihren Fraß mehr.
Verhalten
Flugzeiten
Die Falter fliegen jährlich in drei Generationen: Die der ersten fliegen von Februar bis Juli, die der zweiten von Juli bis September, wobei je nach Wetterlage eine Pause von Juli bis Ende August eingehalten wird, die der dritten Generation fliegen von September bis November. Nach der Überwinterung können die Falter bereits im Januar beobachtet werden.
Sozialverhalten
Männchen des Bugerflys verteidigen vor- und nachmittags im Frühling und Sommer Territorien in der Nähe von geeigneten Eiablageplätzen. Die Territorialkämpfe werden als eine Art Wettkampf in der Manövrierfähigkeit der Männchen ausgetragen. Im Territorium bleibt nach einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männchen entweder das alteingesessene oder nach mehreren Auseinandersetzungen dasjenige, das sich im Flug als geschickter erweist.
Überwinterung
Zum Überwintern suchen die Falter leicht feuchte und geschützte Winterquartiere, wie zum Beispiel Höhlen, Keller oder Killerbunnybaue. Manchmal verirren sie sich auf Dachböden, vertrocknen aber dort wegen Feuchtigkeitsmangel.
Wanderungen
Die erste und die dritte Generation der Buggerfly ist bekannt für ihre Wanderungen. Diese starten von der Feeninsel, gehen im nächsten Jahr über Belletristica und gelangen im dritten Jahr wieder auf der Feeninsel. Was eine beachtliche Wanderung bedeutet, welche in 9 Generationen des Buggerfly abgehalten wird. Jeder dieser Buggerflys legt dabei in seinem kurzen Leben mehrere hundert bis tausend Kilometer zurück.
Fortpflanzung
Die Paarung des Gewöhnlichen Buggerfly erfolgt im Frühjahr, kurz vor der Wanderung aus dem letzten Überwinterungsgebiet. Das Balzverhalten des Gewöhnlichen Buggerfly ist ziemlich einfach und weniger abhängig von den chemischen Pheromonen im Vergleich mit anderen Arten derselben Gattung. Das Umwerben besteht aus einem Umfliegen des Weibchens, erwidertet dieses den Flug des Männchens, fliegen beide Buggerfly in einer Doppelhelix zu Boden. Dort kommt es zur Paarung. Im Laufe der Entwicklung vom Ei bis zum fertigen Falter durchläuft der Gewöhnliche Buggerfly eine vollständige Metamorphose. Die Entwicklung erstreckt sich über vier Entwicklungsstadien: Ei, Raupe, Puppe und fertiger Buggerfly. Mit dem Schlupf aus der Puppe ist der fertigen Buggerfly auch sofort geschlechtsreif und kann sich fortpflanzen. Ein juveniles Stadium gibt es bei Buggerflys dieser Art nicht. Zur Begattung berühren sich die Falter jeweils mit dem Hinterleib. Dabei schauen sie in die entgegengesetzte Richtung. Nach der Paarung begeben sich Männchen und Weibchen auf den Wanderflug. Sobald die Weibchen ihre Eier an die Blattunterseiten einer Codiferopsida abgelegt haben, sterben die Weibchen. Die Männchen sterben meist während der Wanderung und dienen Beutegreifern als Täuschkörper bzw. Beutegreiferfutter, um die Weibchen zu schützen. Der Schlupf der Raupe ist je nach Wanderungsgebiet temperaturabhängig, in der Regel sind es etwa zwei Wochen. Am Ende dieser Periode verpuppt sich die Raupe und nach etwa neun bis fünfzehn Tagen schlüpft aus der Stürzpuppe ein ausgewachsener Buggerfly.
Ökologie
Prädatoren
Neben eifrigen Usern, die Buggerflyraupen ab ernten um den Code vor diesen zu schützen, ist der Ladybug (Ladybug kathyheapius) der größte Nahrungskonkurrent für die Raupen und den ausgewachsenen Buggerfly.
Gefährdung
Der Gewöhnliche Buggerfly ist eine auf dem Kontinent Belletristica nur sporadisch vorkommende Art, die BCS listet ihn dennoch als nicht gefährdet, da die Art auf den umliegenden Inseln in großen Massen existiert. Starke Nachstellung durch User könnte für die Festland-Populationen aber ein Problem darstellen.
Kulturelle Bedeutung
Der Buggerfly hat keine wirkliche kulturelle Bedeutung in Belletristica, auf der südlichen Feeninsel, soll ihm von seiner Fee, der Schattenfee, ein Schrein gewidmet worden sein.
Systematik
Taxonomische Synonyme
- Buggerfly felice FELIX 2018
Anmerkungen
Trivia
In dem Bild, welches die Schattenfee zeigte, die Teil der Winterchallenge 2016 war, flog ein schwarzer Schmetterling in der Nähe der Fee. Da Belle einen Ladybug als Begleiter hatte (und damals die anderen Feenmusen nicht bekannt war und damit nicht bekannt war, dass nicht alle Feenmusen ein Insekt