Gina war bereits wieder verschwunden, als Gamia den Raum des Todes betrat und eine weiße Gestalt erblickte. Freundlich grüßte Gamia und der weiße Tod drehte sich zu Gamia um. Der weiße Sensenmann kam auf Gamia zu und umfasste ihre beiden Hände mit einem Lächeln im Gesicht. "Wie schön, dich zu sehen, Gamia. Wir haben uns bereits öfters gesehen. Du bist genauso hübsch wie deine Mutter! Ich erinnere mich gut daran, als Mutter Natur eure Hüllen erschuf." Wie immer war der weiße Tod sehr herzlich und begeistert von Gamia. Gevatter Tod kam zu Wort.
"Der weiße Sensenmann möchte dich lehren, eine Tierseele zu geleiten, sollte dies möglich sein." Bestätigend nickte der Tod der Tiere und griff nach Gamias Hand. Gamia folgte dem weißen Tod durch das Flügelportal, welches sich vor ihnen auftat.
Gamia musterte den Pferdestall und folgte dem weißen Tod zu eine der Boxen. Eine Stute lag auf dem Boden und ein Tierarzt war mit Halter des Tieres in der Box. Die Stute gebar ein Fohlen, doch dieses war kränklich und lag schwach neben seiner Mutter. "Um eine Tierseele zu geleiten, führe deine Sense vorsichtig zum Fohlen." Gamia befolgte genauestens den Anweisungen des Sensenmannes und geleitete langsam die Tierseele. Sie merkte, dass dies ein anderes Seelengeleit wie bei der Seele eines Menschens war. Der weiße Tod half Gamia etwas dabei, am Anfang eine Brücke aufzubauen und überließ den Rest ihr alleine. Kurz darauf stand die Seele des Fohlens gesund und munter im Stahl. Das Herz hörte auf zu schlagen und ein klägliches wiehern der Stute ertönte. Die Augen des Pferdes funkelten traurig und der weiße Tod begutachtete das Szenario mit einem mitfühlenden Blick. "Auch Tiere haben Gefühle und trauern wie die Menschen um einen geliebten Verlust. Sie empfinden genauso wie andere und spüren die Emotionen anderer und Menschen. Sie empfinden und merken vielleicht sogar mehr, als Menschen. Tiere wissen, wie mit ihnen umgegangen wird und erinnern sich daran." sprach der weiße Tod ruhig und Gamia nickte. Sie stimmte den Worten des weißen Todes zu, welcher die Hände zusammenfaltete. "Es ist schmerzhaft für diese Stute, ihr Kind zu verlieren. Wie bei Menschen ist es traurig. Du bringst unter Schmerzen und Vorfreude ein Kind auf die Welt, während der Tod es dir in genau diesem Moment wieder entzieht."
Die Stute wieherte erneut kläglich und die Seele des Fohlens versuchte seine Mutter zu trösten und legte behutsam den Kopf unter das Kinn der Stute und gab ihr ein wärmendes Gefühl, dass ihr Fohlen trotz allem bei ihr sein würde.
Mit der Schlussfolgerung, dass Gamia die Tierseele zwar geleiten konnte, aber noch Hilfe und Übung benötigte, kehrten sie zum Tod zurück. Dieser bat Gamia den weißen Tod am heutigen Tag zu begleiten, um das Geleiten der Tierseele besser zu trainieren. Beide kehrten später zurück und der weiße Tod berichtete, dass es für Gamia auf Dauer zu anstrengend sei, viele Tierseelen zu geleiten. Der Tod dankte dem weißen Sensenmann, während Gamia ins Bett ging.
Im Gedanken bei Gamia lag Niklas im Bett und vermisste seine Freundin. Frank war ebenfalls aufgefallen, dass Niklas nachdenklicher war und kam am gestrigen Morgen auch kaum aus dem Bett. Auch Fritz erzählte Gina im Bett, dass er Gamia vermisste, freute sich aber über die ausgerichtete Umarmung. Gina verbrachte die gesamte Zeit, die sie nicht beim Tod war, bei ihrem Mann und ließ ihn ungerne alleine. Als sie wieder ihrer Berufung als Sensenmann nachgehen musste, hatte sie ihn ernst besorgt gemustert, seine Hände genommen und gesagt: "Mach bitte nichts unüberlegtes." Fritz war erst perplex, meinte aber sanft lächelnd, als er verstand, was sie meinte: "Versprochen."
Kaum war Gina beim Sensenmann angekommen, beauftragte er sie direkt mit etwas Wichtigem. "Mehrere Menschen werden bei einem Unfall auf einer Baustelle sterben und ich möchte, dass du mit Gamia diese Aufträge übernimmst, um zu sehen, ob sie wie ein Sensenmann dazu in der Lage ist, mehr als eine Seele zu geleiten." Gelassen nickte Gina und nahm die Akten entgegen. Sie schaute ruhig zu ihrer Tochter, welche ihre Sense zur Hand nahm. Neutral schaute Gina zum Tod und öffnete ein Flügelportal, durch welches sie mit ihrer Tochter zur besagten Baustelle verschwand.
Mit kühlen Blick schaute Gina zu den Bauarbeitern einer großen Baustelle und auch Gamia musterte die Situation. Nebenbei erklärte Gina, wie Gamia gleich am besten vorgehen sollte, als es schließlich geschah. Der Bagger traf eine Gasleitung eine Explosion war zu vernehmen. Als Todeswesen sahen Mutter und Tochter dem Szenario gefasst gegenüber und ohne eine Sekunde zu verlieren, schellten sie zur Stelle des Unfalls vor. Gamia tat genau das, was ihr Mutter ihr gesagt hatte, trat in die Mitte aller Sterbenden und schwang ihre Sense hocherhoben, um eine Brücke zu allen aufzubauen, doch nichts geschah!
Ohne Zögerung eilte Gina herbei, vollstreckte dasselbe Verfahren und geleitete alle Seelen auf einmal. Gamia war fasziniert davon, doch senkte betrüb den Kopf. Ihre Mutter legte den Arm um sie, als sie mit allem fertig war. "Mach dir nichts draus, es ist alles gut gegangen. Zumindest wissen wir nun, dass dies eine Fähigkeit ist, die du nicht beherrschen kannst." Ermutigend grinste Gina und nickend stimmte Gamia zu, bevor beide zurück zum Tod kehrten, als die ersten Höllenwesen kamen und sich an den negativen Emotionen ergötzten.
Der Tod fragte, wie es verlaufen sei und Gina berichtete ihm davon. "Interessant, ich danke dir." Gina wollte sich gerade hinsetzen, als der Tod sagte: "Es gibt nur noch eine Sache, die ich gerne ausprobieren würde. Danach steht es Gamia frei, wieder heim zukehren." Gamia wurde hellhörig und Gina war gespannt, worauf der Tod anspielte. "Ich möchte herausfinden, ob sie in der Lage ist, das Werkzeug des Todes zu führen."
Fragend sah Gamia den Tod an. "Werkzeug des Todes?" Der Sensenmann nickte und nahm kurzerhand seine Sense zur Hand. "Die mächtigste Sense von allem, die fast alles und jeden töten kann, außer einen anderen Sensenmann und Engel, wobei diese durch eine Berührung dieser Sense in die Hölle hinabgestoßen werden." Mit Ehrfurcht musterte Gamia die Sense und war nervös. "Nur ein Sensenmann kann diese benutzen." Zur Erläuterung überreichte er diese an Gina, welche den Holzstab der Sense würdevoll umfasste. Fasziniert schaute Gamia zu ihrer Mutter und wurde gebeten, die Sense entgegen zu nehmen. Der Tod stand auf und gab ihr vorsichtig die Sense in die Hand. Respektvoll nahm Gamia die Sense von Gevatter Tod und musterte diese eindringlich. Gamia hielt den Stab der Sense gut fest und der Sensenmann sah dabei zu, wie Gamia die Sense umfasste.
Plötzlich schrie Gamia schmerzverzerrt, als sich mehrere Dornen ihren gesamten rechten Arm entlang schlangen und sich dabei in ihr Fleisch bohrten. Der Sensenmann entriss ihr sofort die Sense und war dem, was passierte, nicht positiv gegenüber gestimmt. Der Schmerz zwang Gamia in die Knie und Gina war zusammen gezuckt. Sie eilte sofort zu ihrer Tochter und kniete sich zu ihr runter. Die Dornen zogen sich fester um Gamias Arm. Gina schaute zum Sensenmann. "Bitte tue etwas!" flehte sie aufgelöst, doch der Tod stand nur regungslos vor den Beiden. "Gina, du solltest wissen, dass ich in dieser Angelegenheit nichts tun kann. Diese Dornen verschwinden und heilen von selbst wieder." Stumm musste Gina dem Tod zustimmen, doch sie mochte den Anblick nicht, ihre Tochter voller Schmerzen zu sehen. Josef half Gina Gamia ins Bett zu legen und Gina machte ihrer Tochter Mut und spendete Trost. "Das wird wieder alles mit der Zeit. Die Dornen tun weh, werden mit der Zeit aber gänzlich, ohne eine Narbe zu hinterlassen, verschwinden." Sie drückte Gamia, die versuchte, den Schmerz auszuhalten und jede Träne unterdrückte. "Es tut so weh." zischte sie schmerzverzerrt und Gina wünschte, sie hätte die Schmerzen irgendwie lindern können, doch es gab keine Heilmethoden.
Nachdenklich kehrte sie in den Raum des Todes zurück, nachdem sie ihre Tochter in ihr Zimmer gebracht hatte. Josef war bereits vorgegangen und der Tod verbeugte sich vor Gina. "Bitte verzeih, dass dies geschehen musste und deine Tochter diese Schmerzen erfahren musst." Darauf wusste Gina keine Worte und sie nickte nur monoton. "Zumindest ist uns nun bekannt, dass nur ein wahrer Sensenmann das Werkzeug des Todes führen kann." sagte der Sensenmann mit ruhiger Stimme und diese Tatsache interessierte Gina gerade nicht. Gevatter Tod besorgte der Vorfall und um Gina etwas die Sorgen zu nehmen, erklärte er: "Sie ist ein Halbblut, ihre Wunden werden schnell heilen." Erneut nickte Gina nur und murmelte: "Ich hoffe."
In Eile verschwand Gina sofort zu Fritz, als sie kurz nach dem Gespräch entlassen wurde, um heimzukehren. Fritz merkte seiner Frau sofort an, dass etwas vorgefallen sein musste, bevor er sie zu beruhigen versuchte. Bedrückt erzählte Gina von dem Vorfall und Gamias Verletzung. Fritz war aufgelöst und wollte nur zu Gamia! Er hatte sie lange nicht mehr gesehen und nun war sie verletzt. Das wollte er nicht und er würde gerne bei ihr sein. Ginas Worte, dass es keine schwerwiegende Verletzung war, trösteten ihn nur bedingt. Fritz konnte vor Sorge kaum schlafen und Gina verließ ihn ungerne, doch wollte sie auch wissen, wie es Gamia ging. Zuerst wollte Fritz seine Frau nicht gehen lassen, doch er musste. Eine tiefe Umarmung folgte zwischen dem Ehepaar und Fritz blieb noch eine Weile im Bett, bevor er aufstand.
Es war früher Morgen und als er durch das Dorf schlenderte, bemerkte er Niklas bei den Tieren. Niklas winkte Fritz und kam auf ihn zu. Beide grüßten sich gegenseitig und Niklas fragte sofort nach Gamia. Unerfreut musste Fritz Niklas von dem Ereignis erzählen und Niklas schluckte. Er senkte den Kopf und ballte die Hände zu Fäusten. "Nein... Ich möchte nicht, dass es ihr schlecht geht und möchte sie sehen." Wie Fritz war er besorgt und stimmte in allen Punkten zu. "Am liebsten würde ich auch einfach zum Sensenmann gehen, um sie zu sehen." sagte Fritz besorgt und Niklas empfand ebenso, als es Fritz reichte. "Weiß du, es ist mir alles egal! Es geht um meine Tochter und ich möchte bei ihr sein! In der letzten Zeit war ich so oft von meiner Familie getrennt, ich halte das nicht länger aus! Es hat mir schon gereicht, dass ich sie 20 Jahre nicht sehen konnte!" Fritz war regelrecht aufgebracht in dem Moment und auch etwas wütend. Sein Gegenüber verstand ihn und hatte ebenfalls das Bedürfnis, Gamia beizustehen, immerhin war sie Niklas Freundin und er merkte, dass sie ihm doch sehr fehlte. Niklas hatte etwas Angst, seine folgende Frage zu stellen, da er sich nicht sicher war, ob Fritz dies tun würde und es überhaupt möglich war, doch er nahm seinen Mut zusammen und dachte nur an seine Freundin. "Kannst du mich bitte mit in die Totenwelt nehmen?"
Er hatte Angst und war gespannt, was Fritz dazu sagen würde. Fritz war überrascht über diese Frage und wusste auch nicht genau, wie s bei einem Halbblut wie Niklas war, doch aktuell war ihm alles egal und Fritz stimmte zu. Niklas entschuldigte sich nur kurz bei seinem Vater, dass er bei Fritz sein würde, genaueres verriet er nicht. Fritz öffnete ein Flügelportal und nervös folgte Niklas ihm durch dieses. Angespannt stand Niklas in der Totenwelt und öffnete die Augen. Er begutachtete die Totenwelt und sah die Kerzenhalter an den dunklen Wänden oder die schwarzen Fliesen auf dem Boden. Die traurige Atmosphäre umfing ihn und durch seine menschliche Seite hatte er ein bedrückendes Gefühl, doch durch sein Halbblutdasein kam er mit der Aura dieses Ortes gut um. Eigentlich war dies kein Ort für die Lebenden und Fritz wusste nicht, ob er dafür belangt werden könnte, dass er irgendwie auch einen Menschen an diesen Ort gebracht hatte. Nach wie vor musterte Niklas das Totenreich und schluckte, als er sich vorstellte, dass hier seine Mutter gearbeitet und ihn zur Welt gebracht hat.
Niklas folgte Fritz den Gang entlang und Niklas hatte das komische Gefühl, von den Todeswesen angestarrt zu werden. Das machte ihn nervös und er machte sich Gedanken, als eine Stimme nicht nur ihn, sondern auch Fritz zusammen zucken ließ. "Jetzt erzähl mir nicht, du hast auch noch einen Sohn, Fritz Dronner!"
Der Angesprochene drehte sich mit geweiteten Augen um und funkelte sein Gegenüber finster an, als Alexander näher kam. Alexander begutachtete Niklas spöttisch. "Er ist nicht mein Sohn." stellte Fritz gestochen scharf klar. "Aber er ist ein Halbblut." merkte Alexander schmunzelnd an und Niklas wich zurück. Er wollte nicht schon wieder für sein Dasein fertig gemacht werden und erinnerte sich an den Halbengel zurück. Genauestens musterte Alexander Niklas. "Du kommst wohl vom Land, richtig?" Unsicher nickte Niklas und Alexander lachte kurz auf. "Da wundert mich das auch nicht! Ihr Hinterwäldler schlaft auch mit alles und jedem, da kommt etwas niederträchtiges wie du eben schonmal bei raus!" Diese Beleidigung wollte Niklas nicht auf sich sitzen lassen. "Was ist schlimm daran, anders zu sein? Ich bin, wer ich bin! Und dass ich ein Halbblut, welches auf dem Land lebt, bin, ist überhaupt nicht verwerflich!" Innerlich verspürte Niklas einen Stolz auf sich und seine Worte. Er wusste, dass er aber auch erst seit Gamias Hilfe so dachte wie jetzt.
Niklas war aufgeregt. Alexander staunte nicht schlecht über diese Worte, doch es bewegte ihn nicht. Dominierend stellte er sich vor Niklas. "Weiß du, bevor ich hierher kam, besaß ich eine Firma. Merkst du, wo du stehst?", Er grinste arrogant. "Du bist genauso wertlos wie dein Begleiter." Dabei funkelte er Fritz gemein an, welcher sich dies nicht gefallen lassen wollte. "Wo hast du denn deine geliebte Tochter gelassen und warum bist du überhaupt mit dieser Person unterwegs? Dass du schon immer etwas für komische Dinge übrig hattest, war mir bewusst, doch du überraschst mich immer wieder." Finster schaute Fritz Alexander an. "Lass ihn in Ruhe." zischte er, doch Alexander gehorchte ihm nicht und schubste Niklas nach hinten. Langsam wurde Fritz sauer. "Hast du ihm nicht zugehört? Du sollst ihn in Ruhe lassen!" Er wollte sich vor Niklas stellen, doch Alexander holte mit dem Bein aus und trat gegen Niklas, welcher kurzerhand zu Boden stürzte. Das machte Fritz nur noch wütender und gleichzeitig hatte er das Bedürfnis, Niklas um jeden Preis zu beschützen, auch für Gamia.
Fritz stellte sich Alexander gegenüber und Alexander stieß ihn zur Seite, um zu Niklas zu kommen. Gerade als Niklas von seinem Gegenüber hinterhältig gemustert wurde, packte Fritz Alexanders Schulter und zerrte ihn von Niklas weg. "Halte dich fern von ihm!" befahl Fritz mit zusammengebissenen Zähnen und wütenden Ausdruck. Alexander packte Fritzs Hals und beide sahen sich finster entgegen. Fritz hatte nicht vor, sich erneut fertig machen zu lassen und stellte sich Alexander. Eine kleine Prügelei entstand zwischen den Beiden und Fritz drückte Alexander von sich fort, in Niklas Richtung, der zurück wich und immer noch auf dem Boden saß. Ein Schlug in die Magengrube musste Fritz einbüßen und grinsend haute er Alexander seine Faust ins Gesicht. Niklas sah dem zu und verlangte, dass sie bitte aufhören mögen, doch keiner der beiden hörte auf Niklas, als Fritz ihn musterte. "Geh und frag die Todeswesen nach der Gilde!"
Erst gehorchte Niklas nicht, doch dann musste Fritz einen Schlag einstecken und Alexander kam auf ihn zugelaufen. Niklas stand auf und rannte weg, während Alexander Fritzs Haare packte und ihn erneut ins Gesicht prügeln wollte, als eine Hand ihn davon abhielt. Fest wurde Alexanders Arm umfasst und eine strenge Stimme meinte: "Das würde ich unterlassen!"
Die Stimme kam Fritz bekannt vor und kurzerhand sah auch er wie Alexander zu Justin, der eine Akte unter seinem Arm hielt und Alexander kühl gegenüber sah. Nicht erfreut nickte dieser, wurde losgelassen und verschwand erzürnt. Fritz dankte dem Gehilfen des Todes, welcher sich leicht verbeugte. "Selbstverständlich."
Bei klaren Gedanken fiel Fritz etwas ein und nervös fragte er, ob Justin die Aura eines Halbblutes gespürt hatte, doch Justin beneinte. "Ich fühle nur noch, dass dieser hier gewesen ist." Langsam wurde Fritz nervös. "Bring mich bitte zur Gilde!" Da Justin Fritz kannte, nickte er und hatte Hoffnung, Niklas hätte den Weg zur Gilde gefunden.