Nachdem Cedric seinen Schluck getrunken hatte, setzte er sein Weinglas ab und schaute zu Alma. "Vielen Dank für die Papiere über Dr. Plutnas Sense, Alma. Ich konnte dadurch letzte Schlüsse ziehen und ihn festnehmen." dankte er seiner Nichte aufrichtig, welche erfreut nickte. "Gern geschehen, ich freue mich, dass ich dir damit helfen konnte." Es ehrte Alma und obwohl sie nicht so intensiv mitarbeitete, wie bei den ersten Mordfällen, interessierte sie sich doch sehr dafür und Cedric berichtete ihr von den Neuigkeiten. Dass er der Henker war, davon hatte sie keine Ahnung.
"Wollen wir nicht ein kleines Würfelspiel spielen?" schlug Henrik begeistert vor und holte einen Kniffelblock hervor, als beide zusagten. "Das haben wir doch manchmal mit unseren Eltern gespielt." meinte Cedric nachdenklich und bestätigend nickte sein Bruder, hatte aber ein schmieriges Grinsen auf dem Gesicht und Cedric hatte das Gefühl, als hätte er etwas vergessen.
Bei der ersten Runde fiel Cedric auch sofort wieder ein, was es war und er seufzte, während Henrik sich stolz die komplette Punktzahl aufschrieb, die man für dieses Feld erhalten konnte. Henrik verfügte über ein unfassbares Würfelglück und Cedric fragte sich, wie er sich daran nicht mehr erinnern konnte! Er gab den Würfelbecher an Alma weiter, die ebenfalls freudig alle Punkte gewann, was die Brüder für einen Moment stocken ließ. "Das bedeutet gar nichts!" meinte Henrik schnippisch, aber er musste sich in den nächsten Runden eingestehen, dass Alma ebenfalls sehr gut war. Freudig lachte sie, als sie Kniffel hatte und bemerkte die Blicke ihres Vaters, welcher nicht sehr begeistert war. "Tja, Henrik, das ist wohl Karma dafür, dass du dir so siegessicher warst." schmunzelte Cedric und verschränkte die Arme. "Wer hätte auch damit gerechnet, dass sie das auch von mir hat? Das ist nicht fair." seufzte er, aber natürlich war er stolz auf seine Tochter und gönnte ihr den Sieg. Cedric schaute zu Alma, während Henrik das Spiel zusammen packte. Er legte den Finger ans Kinn. "Alma ist aber auch wie eine weibliche Version von dir. Man sieht ihr an, wer ihr Vater ist." meinte er lobend und Cedrics Worte erfüllten beide mit einem herzerwärmenden Gefühl. "Eine andere Tochter würde ich mir auch nicht wünschen." erwiderte Henrik überglücklich und war froh, dass es damals so gekommen ist.
Gemütich setzte Alma sich im Schneidersitz hin und nahm noch einen schluck vom Wein, bevor sie ihren Onkel fragte: "Ist der Heiler schon hingerichtet worden?" Sie schaute zu ihm und Cedric horchte auf. "Ja, der Henker hat ihn gerichtet, zumindest hat dies dein Vater gesagt." antwortete Cedric und tat so, als wüsste er nichts genaueres, um die Wahrheit zu verbergen. Cedric hasste es, zu lügen und war auch eine sehr ehrliche Person, aber wenn es um seine Berufung ging, tat er alles, damit andere nicht davon erfuhren.
Seine Nichte nickte und wurde ein wenig nachdenklich. "In der Menschenwelt wurde die Todesstrafe größtenteils verboten. Ist das wie mit der Sterbehilfe, dass die Seelengeleiter Bescheid darüber wissen? Macht der Henker sich nicht zum Mörder oder wird diese Person wie ein Mittäter behandelt, der gegen dessen Willen oder auf Geheiß eines anderen, etwas tat? War das wirklich die Todeszeit des Menschens und wurden dabei nicht Schicksale verändert? Warum ist die Todesstrafe im Zwischenreich legitim?" Sie hatte viele Fragen auf einmal und verblüffte die Brüder damit. Man sah ihnen die Sprachlosigkeit richtig an. Es dauerte eine Weile, bis Cedric und Henrik ihre Fragen beantworten konnten. Schließlich übernahm Henrik das Wort und erklärte: "Die Seelengeleiter wussten rechtzeitig davon, wie bei einem Menschen, der durch Sterbehilfe erlöst wird. Die wirkliche Todeszeit war es nicht, jedoch hat der Verurteilte sein Schicksal schon selber verändert." Er blickte zu Alma, die verständlich nickte und angetan von dem Wissen der Brüder war, die schon viel Erfahrung gesammelt haben. Cedric beantwortete ihr ruhig die anderen Fragen. "Ich denke, der Himmelsfürst entscheidet ganz individuell über den Verbleib des Henkers, unteranderem wiegt er ab, was der Henker für ein Mensch war, aber viele kommen hauptsächlich ins Zwischenreich." Er schlug das rechte Bein über das Linke und schaute sehr nachdenklich aus, als er dazu den Finger ans Kinn legte und den Kopf senkte. "Warum die Todesstrafe im Totenreich legitim ist, leigt wohl daran, dass wir den Himmelsfürst auf diese Weise entlasten und er selber seine Zustimmung erteilt. Immerhin werden die Seelen derer ausgelöscht, die ihre zweite Chance verspielt und eine schwerwiegende Sünde, zum Beispiel Mord, begangen haben. Der Himmelsfürst ist enttäuscht von denen, die sich als unwürdig erwiesen haben, wie bei seinen ersten beiden Seelen, die er erschuf." erzählte Cedric ruhig und Alma lächelte. "Danke für die Erklärung." sagte sie erfreut und Cedric erwiderte nur: "Kein Problem, frag uns gerne, wenn du was wissen möchtest und wenn wir es nicht wissen, weiß es sicher der Tod." Bestätigend nickte Henrik und Alma erinnerte sich, dass der Tod sie auch immer mit offenen Armen empfangen würde. Sie trank ihr Glas noch aus und zog sich dann für die Arbeit um, bis sie sich verabschiedete.
Nachdem Alma gegangen war, wirkte Cedric in sich gekehrter und Henrik merkte seinem Bruder an, dass sich dieser Gedanken machte und sah mitfühlend zu ihm. "Was ist los, Cedric?" fragte er ruhig und überschlug die Beine, auf welche er seine Hände legte. Ein Seufzer entfuhr Cedric. "Ich weiß, es klingt komisch, aber ich habe Felicia heute mit einem anderen Mann gesehen, von dem ich nichts weiß. Das macht mich nachdenklich, denn ich frage mich, wer diese Person war." Er faltete die Hände zusammen und senkte den Kopf. Henrik hatte ihm ruhig zugehört und nickte. "Verstehe, das ist doch nicht schlimm, sich Gedanken um seine Liebsten zu machen. Ich würde mir auch Sorgen machen, vor allem wenn sie nicht davon erzählt. Vielleicht hat es aber auch eine logische Begründung, sprich sie einfach darauf an. Ich schätze deine Felicia aber nicht so ein, dass sie fremdgeht oder einfach mit anderen Männern verkehrt, sie ist immerhin nicht wie ihr Vater." munterte er seinen Bruder mit einem sachten Tonfall auf und die Zwillinge schauten sich ruhig an. Natürlich wusste Henrik mittlerweile von Pauls Leidenschaft. Cedric konnte seinem Bruder nur zustimmen, als Henrik seine linke Hand auf Cedrics Schulter legte. "Das wird sich schon klären." meinte Henrik optimistisch und Cedric versuchte, nicht weiter darüber nachzudenken und wollte mit Felicia heute Abend darüber reden. Er dankte seinem Bruder und verabschiedete sich von ihm.
Ohne zu wissen, dass Cedric sie gesehen hatte und ein unangenehmes Gefühl hatte, saß sie mit Jerome bei den Heilern. Wie gewohnt saß Jayna bei Ludheim in der Therapie, während ihr Vater auf sie wartete und mit Felicia sprach. "Hat Jayna sich schon dem Heiler besser anvertrauen können?" fragte Felicia ruhig nach, da Jerome ihr beim letzten Mal erzählt hatte, dass seine Tochter mit dem vorherigen Heiler besser auskam. Jerome faltete die Hände zusammen. "Ja, ein bisschen. Sie wird aber noch ihre Zeit brauchen und muss selber an sich arbeiten, damit es besser wird. Ich versuche mein Bestes und mir tut es leid, dass sie dieses Laster auf sich trägt. Gerne würde ich ihr diesen Stein von ihrem Herzen nehmen und die Menschen bestrafen, die ihr das angetan haben." erzählte er mit einem leichten Rachegefühl und Hass auf diese Personen.
"Das kann ich gut nachempfinden. Mein Sohn wurde auch in seiner Lehrzeit massiv von einem Mitmenschen fertig gemacht, selbst danach wurde er niedergemacht und musste eine schwere Zeit durchmachen. Für meinen Mann und mich war das auch nicht leicht. Was wurde Jayna denn in der Schule angetan?" Sie war sich unsicher, ob sie diese Frage stellen sollte, aber Jerome würde ihr sagen, wenn er dazu keine Stellung nehmen möchte. Felicia erinnerte sich, dass Jayna in der Schule geärgert wurde. Jerome seufzte nachdenklich.
"Viel psychische und physische Gewalt. Sie sagten ihr zum Beispiel, dass sie komische Eltern hätte, sie hässlich sei und nur weint, womit sie jeden nerven würde. Mehrmals musste ich sie früher von der Schule abholen, als Klassenkameraden sie zugerichtet hatten, unteranderem ihr schmutziges Tafelwasser überzuschütten und mit Kreide zu bewerfen. Einmal haben sie Jayna im Sportunterricht halbnackt in der Sportkabine ins dunkle Klo eingesperrt. Sie war den restlichen Tag komplett traumatisiert, hat die Schule für den Rest der Woche geschwänzt und keinen Sportunterricht mehr mitgemacht. Meiner Frau Yui hat es auch immer so wehgetan, wenn Jayna aufgelöst heim kam, da sie diesen Schmerz selber jahrelang durchmachen musste und weiß, was für Schäden es in einem anrichtet." Während er das erzählte, senkte er besorgt den Kopf und erinnerte sich an seine Frau zurück. Mitfühlend schaute Felicia zu ihm und konnte ihn komplett nachvollziehen. "Ich verstehe dich." murmelte sie betrüb und dachte an Jayna, die all dies erleben musste. "Und wie bereits erwähnt, hat Yuis Tod ihr den Rest gegeben." fügte er hinzu und Felicia nickte aufmerksam.
"Es war für mich genauso grausam, Yui sterbenskrank zu sehen und beinahe hätte ich eine Sünde begangen, da ich sie nicht länger leiden sehen konnte. Wobei, ist es Mord, seinen totkranken Partner zu erlösen, ohne Sterbehilfe? Bin ich als Partner nicht am ehesten berechtigt, den Schlussstrich zu ziehen, wenn der andere es nicht mehr kann? Es ist doch sowieso nicht fair, dass sich diese Personen weiter quälen müssen und selber nicht mehr wollen. Jerome empfand eine Ungerechtigkeit, als er diese Worte kalt aussprach. "Hm.", murmelte Felicia und ließ sich seine Worte durch den Kopf gehen. "Todeswesen ist die Sterbehilfe bekannt, während dies wie Mord gewertet wird. Letzten Endes entscheidet immer noch der Tod und Himmelsfürst über das Ableben. Wie mit der Seele der Person umgegangen wird, die Sterbehilfe vollzogen hat, entscheidet der Himmelsfürst individuell, vermutlich wird die Seele aber ins Zwischenreich kommen." antwortete Felicia ruhig und Jerome konnte ihre Antwort nachvollziehen, auch wenn er einige andere Ansichten dazu hatte.
"Ist es auch eine Sünde, wenn du eine Person tötest, um mehrere zu retten?" fragte Jerome kühl, aber höflich nach und Felicia war von seinen Fragen angetan, da sie sehr interessant und nicht einfach zu beantworten waren. Auch sie gab nur ihre persönliche Meinung und Erfahrung als Todesengel wieder. Die Wahrheit kennt jedoch nur der Himmelsfürst selber.
"Der Himmelsfürst wird wohl selber darüber entscheiden. Ich denke, man kann nicht einfach sagen, wer dies tut, kommt in den Himmel oder die Hölle. Natürlich gibt es schwerwiegende Sünden, aber die Menschen sind Individuen, daher wird auch über jede Person anders entschieden." erzählte sie ihm und dachte bei seiner Frage an eine bestimmte Sache vor kurzem. "Diese Frage erinnert mich an ein Gespräch, das ich hatte, in denen auch ungefähr gefragt wurde, ob es schlimm ist, ohne Zulassung zu operieren, wenn man aber viele Leben rettet." berichtete sie und wollte ungerne an ihr Gespräch mit Paul zurück denken. "Das stimmt, vieles bleibt uns unbeantwortet, aber vielleicht ist es auch gut, dass wir nicht alles wissen." entgegnete Jerome am überlegen, als Jayna zurück kehrte und ihren Vater kurz umarmte. "Gehen wir?" fragte sie wortkarg nach und linste unerfreut zu Felicia. Jerome nickte und verabschiedete sich von Felicia. "Auf Wiedersehen!" erwiderte sie und trat ihren Rückweg an.
Felicia öffnete die Wohnungstür und zog ihre Schuhe aus. Die Tür schloss sie hinter sich und freudig rief sie nach Cedric, als sie hochschaute und ihren Mann mit verschränkten Armen im Wohnzimmer stehen sah. Sie merkte, dass etwas nicht stimmte und wurde ruhiger. "Was ist los?" fragte sie nach und vermutete, dass es wieder um den Fall gehen würde und wollte Cedric einen Kuss geben, als er sie abwies und ohne ein Funkeln in den Augen ansah. Verdutzt und irritiert stand Felicia vor ihm, wich einen Schritt zurück und fragte: "Was hast du denn, Cedric?"
Sichtlich erzürnt auf seine Frau schaute er sie an und sprach sie direkt auf Jerome an. "Ich habe dich heute mit einem schwarzhaarigen Mann und einem Mädchen gesehen, die ich nicht kannte. Wer waren diese Personen und warum warst du bei ihnen?" hakte er nach und verlangte von Felicia eine Antwort, die immer noch nicht glauben konnte, was Cedric sagte. "Bist du eifersüchtig?" fragte sie perplex nach, doch Cedric schüttelte nur mit dem Kopf und seufzend erklärte Felicia die Situation. "Das war Jerome mit seiner Tochter Jayna. Ich habe ihm damals beim Seelengeleit geholfen. Wir reden gerne über philosophische Themen und ich höre seinem Problemen zu, um Hilfestellung zu geben, mehr nicht." Ihr Tonfall wurde ein wenig kalt, als Cedric gestochen scharf entgegnete: "Warum hast du mir nicht von Anfang an davon erzählt? Es hätte gereicht, wenn du mir gesagt hättest, dass du manchmal mit einem Jerome redest, mehr nicht. Wir müssen uns nichts verheimlichen und davon hättest du mir ruhig berichten dürfen. Du kennst mich, ich wäre nicht sauer gewesen." Seine Arme waren weiterhin verschränkt und obwohl er sachlich mit Felicia redete, sagten seine Augen was anderes. Für ihn war die Angelegenheit noch nicht komplett vom Tisch, das wusste Felicia. "Übrigens habe ich gesehen, wie ihr zu den Heilern gegangen seid. Schön, dass du keine Ängste oder Wutausbrüche mehr hast, aber wenn ich daran denke, wie du bei mir jahrelang einen Aufstand gemacht hast..." Er ließ den Satz offen stehen und Felicia senkte den Kopf, als sie entgegnete: "Seit dem wir darüber gesprochen haben, ist es besser geworden, auch wenn ich weiterhin ungerne hingehe. Mit Ludheim hatte ich auch keine Probleme." Ihr Mann schaute kritisch und musterte, wie Felicia eine Hand vor ihrem Oberkörper hielt. "Mit Ludheim hast du überwiegend außerhalb des Heilertrak geredet und selbst das hast du erzählt, wenn ihr euch gesehen habt." argumentierte er leicht sauer und Felicia gestand sich ihren Fehler ein. "Bitte verzeih, ich habe nicht daran gedacht, du hast Recht." Innerlich wurde sie nervös und hätte am liebsten ihre Karten hervorgeholt, aber sie beherrschte sich. Cedric nickte bei ihrer Entschuldigung und er hasste es, Streit zu haben, allerdings beschäftigten ihn noch mehr Punkte.
"Ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass dir etwas passieren könnte? In der Totenwelt geschehen Morde und wer weiß, wer alles zu dieser Gruppe gehört! Es wäre sogar möglich, dass die Person erfährt, dass ich dein Mann oder Fritz unser Sohn ist und wir geraten ins Visier von Redemptor Noster!" wollte er ihr klar machen und wurde lauter. Felicia weitete die Augen bei diesen ernsten Worten und zuckte zusammen, als sie sich vorstellte, dass Fritz verletzt werden könnte. Auch Cedrics Wut hatte sie erschrocken. sie versank kurz in Gedanken, als sie erwiderte: "Man weiß nie, aber Jerome wirkt nicht so, als wäre er in der Gruppe. Er weiß kaum was, dachte damals, es wäre nur ein Mörder gewesen und seine Tochter ist ein Opfer von Suicide Hangman. Fritz sagte doch, sie bringen sogar Familienmitglieder um. Jerome begleitet Jayna immer zur Therapie, auch wenn er einst meinte, es wäre eine Erlösung, von ihnen getötet zu werden."
Aufmerksam hörte Cedric ihren Worten zu. "Er hat höchstens einen kleinen Hass auf die Totenwelt." murmelte sie mit gesenkten Kopf, als Cedric ihr widersprach. "Verzeih, Felicia, aber auch er kann der Täter sein und das rechtfertigt nichts für mich. Ich habe genug Erfahrung gesammelt in meinem Leben. Weiß du, genauso wie du Angst hast, wenn ich einen Fall löse, habe ich auch Sorge um dich, dass du mit hineingezogen werden könntest!" Die Wut, die sich in ihm angesammelt hatte, löste sich und seine Gesichtszüge entspannten sich. Näher kam er an seiner Frau heran und umfasste ihre Arme. Felicia ließ sich seine Worte durch den Kopf gehen und fühlte sich geschmeichelt. "Mir tut das wirklich leid und du hast ja Recht. Ich werde aufpassen, versprochen." entschuldigte sie sich voller Schuldgefühle und Cedric nahm sie in den arm. Dabei strich er über ihre Haare. "Schön, dass wir das klären konnten. Ich hasse Konflikte." wisperte er und küsste ihre Stirn, während sie sich an seine Arme klammerte und seinem Herzschlag zuhörte.