Im Dorf ging die Erkältung rum und Tiffany gehörte mit zu den ersten, die es erwischte. Mi viel Kräutertee lag sie im Bett und Berta sah nach ihr, um ihr wohltuende Heilmittel zu bringen. Ein Husten stieß aus Tiffanys Mund und sie deckte sich gut zu. "Magst du mir bitte einen Gefallen tun?" bat Tiffany und blickte zu Berta. "Ja, natürlich." Dankend lächelte Tiffany. "Würdest du bitte zu Viktorius gehen und ihm sagen, dass ich erstmal nicht zu ihm kann?" Berta nickte und kam dieser Bitte nach und lief zum Anwesen. Sie klopfte und die Tür wurde ihr schnell geöffnet. Viktorius hatte eigentlich Tiffany erwartet.
"Hallo, Viktorius. Ich war eben bei Tiffany, sie fühlt sich nicht gut und kann erstmal nicht zu dir kommen." Viktorius verstand den Grund, aber es gefiel ihm trotzdem nicht. Er hatte sich schon an die Regelmäßigkeit gewöhnt. Er dankte Berta, schloss die Tür und sein Gesichtsausdruck wurde traurig. Was sollte er in der Zeit ohne sie machen? Die Motivation etwas zu tun verfloss und er wartete regelrecht darauf, dass sie wiederkommt und plötzlich doch wieder vor seiner Tür stand.
"Was mache ich, wenn sie überhaupt nicht mehr wiederkommt oder sie die Krankheit niederstreckt?" In seinem Kopf malte er sich das Schlimmste aus und die negativen Gedanken bekamen immer mehr Oberhand. "Vielleicht lügt sie mich auch an und schickt Berta vor, weil sie nichts mehr von mir will. Was ist, wenn sie mich die ganze Zeit schon verarscht hat? Oder sie das im Bett nicht gut fand? Ich bin ihr nicht männlich genug! Ich bin dürr und habe nicht mal Bartwuchs... Ich bin nicht so männlich wie der Metzger! Was findet sie an mir hässlichen Menschen?" Er legte sich in sein Bett und dachte an das, was er mit Tiffany hier letztens hatte. Hoffnungslosigkeit breitete sich in ihn aus und er wollte sich seine emotionale Abhängigkeit nicht eingestehen. Er rutschte langsam wieder in ein Loch und fühlte sich genauso wie damals, bevor Tiffany in sein Leben getreten war. "Warum bekomme ich immer einen Schlag ins Gesicht? Darf ich nicht glücklich werden, Himmelsfürst? Vermutlich findest du es lustig, jemanden wie mich zu haben, den man immer wieder fertig machen kann." Er krallte sich an seine Decke und wurde wütend. "Ich hasse dieses Leben!" fluchte er und wünschte sich innerlich den Tod.
Die folgenden Tage machte Viktorius nicht viel. Er war froh, wenn er an seine Körperhygiene dachte, für sich eine Kleinigkeit kochte und ein wenig die wichtigsten Räume im Haus sauber hielt. Ins Dorf zog ihn auch nichts. Er wusste, dass sie ihn nur wieder niedermachen würden. "Ich bin wie eine Kakerlake, ich verdiene es nicht anders." seufzte er niedergeschlagen und ließ sich in sein Bett fallen. "Es wird nie besser, nicht einmal mit Tiffany an meiner Seite...." gestand er sich ein und wollte gerade nur, dass Tiffany wieder bei ihm war.
Dank den Hilfsmitteln von Berta ging es Tiffany wieder besser, sie wartete aber ab, bis der letzte Schnupfen weg war, bevor sie zu Viktorius lief. Ihr war es wichtig, ihn als erstes zu Besuchen. Er traute seinen Ohren nicht, als er das Klopfen hörte, bekam allerdings angst, dass es wieder Berta mit einer schlechten Nachricht sei. Die Freude war dafür größer, als er Tiffany erblickte und ihr um die Arme fiel. "Dir geht es wieder besser!" rief er erleichtert und Tiffany lächelte beschämt über den Empfang. Auch wenn Viktorius sich freute, seine Freundin zu erblicken, legte sich ein Schatten auf seine Laune. "Wie ist es dir die Woche ergangen?" fragte sie behutsam und Viktorius wollte es erst nicht zugeben, aber beim hinsetzen erzählte er ihr davon. "Schlecht... Ich habe kaum was gemacht und lag vegetierend im Bett. Wenn ich ehrlich bin hinterfrage ich mich vieles." Nickend sah Tiffany ihn an. "Worüber denkst du nach?" fragte sie und mit einem unglücklichen, leicht verhassten Gesichtsausdruck erzählte er von seinen negativen Gedanken.
"Mein Leben ist nicht lebenswert. Mir ist kaum was Gutes passiert. Wo ist der Sinn des Lebens? Besteht meiner daraus ständig traurig zu sein und nichts im Leben zu schaffen? Ich habe nichts vorzuweisen außer einem geerbten Haus." Seine Worte trafen Tiffany. Nicht, weil er nicht an sie dachte, sondern wie schlecht er über sich sprach, keinen Lebensmut besaß. Ein bisschen machte es ihr auch angst. Er stand auf und nahm sich ein Glas Wasser, bevor er sich wieder setzte und den Kopf abstützte. "Ich verstehe die Menschen und das Leben nicht, Tiffany." seufzte er und seine Stimme wurde schwer. Eigentlich wollte Tiffany etwas sagen, aber ihr fehlten jegliche Worte. Sie brachte nur ein: "Ich verstehe es auch nicht." hervor.
"Wie wollen Menschen, wie du bist? Ist man nur ein Mensch mit einem normalen Leben, wenn man keine Probleme wie ich hat, arbeitet und Familie hat? Ist das die Norm und ich bin ein Fehler auf dieser Welt?" fuhr er fort und zärtlich strich Tiffany über seine Finger.
"Es ist ok, nicht ok zu sein." Er blickte zu ihr. "Ich wünschte die anderen würden es auch so sehen." Damit stand er auf, gefolgt von Tiffany. Sie folgte ihm bis zu seinem Schlafgemacht und er legte sich hin. "Entschuldige..." Tiffany hatte allerdings Verständnis dafür und legte sich neben ihn. Er nahm sie in den Arm und beide blickten auf die Holzwand. "Der Tod ist das Beste am Leben." murmelte er, bevor er müde wurde und auch Tiffany leicht vor sich hin schlief. Ihr Schlaf war unruhig und sie dachte immerzu über seine Worte nach. Sie hatte das Gefühl von dem Klingen der Kirchenglocke zu träumen, bis diese sie auch aus dem Halbschlaf rissen und sie desorientiert durch das Zimmer sah. Viktorius schlief noch und laut der Uhr and er wand war es nach 17 Uhr. Sie wollte ihn wecken und nicht einfach verschwinden, weshalb sie ihn leicht rüttelte. Er wurde wach und blickte ihr entgegen. "Entschuldige... Tut mir leid, dass du dich mit mir abplagen musst und wir nur rum liegen. Die Dorfbewohner hatten Recht, ich ziehe dich nur in ein Loch." Er legte sich auf die Seite, den Rücken zu Tiffany gedreht. Sie legte den Arm auf seine Schulter. "Es gibt Tage, an denen man sich nicht gut fühlt. Deshalb würde ich dich nicht verlassen. Dann liegen wir jetzt nur im Bett, mich stört das nicht. Ich möchte mich nicht zu sehr mit anderen vergleichen... Wir haben unsere eigene Normalität." Diese Sätze gaben Viktorius ein wenig das Gefühl, dass nicht er das Problem im Dorf war, sondern die Denkweise der Anderen. Er nahm ihre Hand.
"Danke, dass du da bist." hauchte er und küsste ihre Hand. sie fühlte sich geschmeichelt und umarmte ihn von hinten. "Natürlich, ich werde da sein."
Sie ließ ihn morgens alleine und kehrte zurück. Ihre Gedanken kreisten sich um seine Worte und sie dachte lange darüber nach, dass sie sich selbst in diesen Gedanken verlor. Abends hielt sie es nicht mehr aus und musste mit Berta darüber reden.
Sie fand sich mit Berta in ihrem gemeinsamen Raum wieder. "Ich sehe dir an, dass dir was auf der Seele lastet." Berta blieb ruhig und Tiffany erzählte ihr von Viktorius worten. "Er spricht so schlecht über das Leben, ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich kann ihm nicht helfen." sagte sie zittrig und Berta ließ sich die Worte durch den Kopf gehen. "Es mag hart klingen, aber du kannst nicht jeden retten. Es ist auch nicht deine Aufgabe, das kannst du nicht. Das kann ich auch nicht. Wir können ihn nur unterstützen. Er muss es selber wollen und braucht einen Arzt für sein Leiden. Leider gibt es keinen Arzt für ihn oder einen Namen für sein Leiden... Mutter Natur spricht von einer infirmum anima mea oder bei Viktorius von depressio... Ich glaube sie weiß, wie sehr er leidet, aber sie ist nicht die Erschafferin der Seele." Tiffanys Augen weiteten sich bei Bertas weisen Worten. "Du hast mit Mutter Natur darüber gesprochen?" Berta nickte. "Es klingt immer etwas surreal.", schmunzelte sie. "Aber ja... Ich habe sie um Rat gefragt, auch dir zuliebe." Bei dieser Vorstellung lächelte Tiffany. "Und was war ihr Rat?" hinterfragte Tiffany neugierig und wollte ihm Beistand leisten. "So wie es jetzt ist, ist bereits alles in unserer Machtstehende getan. Die Meditation, die Besuche und Gespräche, Kräutertees... Mehr liegt nicht in unserer Macht." Diese Antwort ließ Tiffany traurig werden. Sie hatte sich mehr erwartet. Das diese Antwort Tiffany nicht erfüllte, merkte Berta und nahm ihre Hände. "Ihr habt schon viel zusammen geschafft. Ihr habt miteinander geschlafen zum Beispiel. Rückschläge sind normal und wird es immer wieder geben." erinnerte sie, welche leicht rot wurde, aber Berta auch Recht gab. Aktuell fühlte es sich wie eine Niederlage an, aber sie hatten schon viele Erfolge gehabt.
Tiffany war hin und hergerissen. Auf einer Seite wollte sie Viktorius helfen, aber sie wusste auch, dass sie die Zeit für sich brauchte. Wenn Berta erfährt, dass sie sich wegen Viktorius selbst vernachlässigte, würde sie nicht erfreut sein. Darum nahm Tiffany sich die Zeit und blieb Zuhause, um sich um ihr Haus zu kümmern. Manchmal dachte sie daran, ob Viktorius sie besuchen kommen würde oder sie noch nach ihn sehen sollte, aber beließ es dabei. Trotzdem machte sich langsam eine Sorge breit, dass er sich ohne sie was tun würde. Seine Selbstverletzungen waren weniger geworden seid ihrer Beziehung. Sie wusste, dass er es manchmal noch tat, aber es war aktuell deutlich zurück gegangen. Stolz war sie darauf, dass er während ihrer Krankheit nicht zur Klinge gegriffen hatte. Immer wieder rief sie sich die Worte von Berta ins Gedächtnis, dass Viktorius ein eigener Mensch war.
Seufzend vegetierte Viktorius mit der Klinge in der Hand vor sich hin und betrachtete die neuen Schnitte.
"Ob ich noch tiefer gehen könnte?" seufzte er und hielt sich die Klinge an den Unterarm. "Ob ich auch so sterben könnte?" Er konnte nicht sehen, dass Josef ihn mit einem strengen blick musterte und langsam erst wieder verschwand, als er die Klinge weglegte. Er wusste nicht, wie er Tiffany dies erklären oder ob er es ihr überhaupt sagen sollte. Die meiste Zeit trug er lange Kleidung und es würde ihr nicht auffallen, wenn er sich verletzt, so wie es die letzten Male auch nicht aufgefallen war. Ihm ging der Gedanke nicht aus dem Kopf, was gewesen wäre, hätte er die Messerklinge angesetzt.
Er konnte seine Selbstverletzung vor Tiffany beim nächsten Treffen nicht verheimlichen und beichtete ihr dies. Dabei stülpte er seinen rechten Ärmel hoch und zeigte ihr die frischen Wunden. Tiffany war sprachlos und wusste nicht, was sie tun sollte. "Warum tust du das?" fragte sie seufzend und wollte ihn besser verstehen lernen. Auf diese Frage wusste er nicht, was er sagen sollte. Es brauchte einen Moment, bis er es ihr erklären konnte. "Damit man sieht, wie abstoßend ich bin und ich irgendwie ausdrücken kann, wie ich mich fühle. Ich möchte nur Hilfe bekommen, aber in dieser Zeit gibt es keinen Arzt für mein Problem." Er sah seine Schnittnarben an und strich über diese. "Weiß du, ich habe mich gefragt, wenn ich mich tief genug schneide, ob ich dann sterben würde?" Vor Schock über diese Frage riss Tiffany die Augen auf. Aus Reflex ergriff sie seinen Arm. "Der Einzige, der einen durch eine Schneide töten kann, ist der Sensenmann!" entgegnete sie und Viktorius wurde ein bisschen sauer und zog den Arm weg. "Dann bin ich für den Tod wohl unsterblich... Ich habe schon so oft zu ihm gebetet, mich sterben zu lassen, aber ich lebe immer noch." zischte er und Tiffany wich leicht zurück. "Dann ist deine Zeit noch nicht gekommen." hauchte sie, aber stieß bei Viktorius auf Widerstand. "Hast du von dem Mann gehört, der einen anderen ermordet haben soll?" fragte er und vage erinnerte sich Tiffany an eine frühere Erzählung aus der Kirche. "Was ist, wenn diese andere Person, die ermordet wurde, nicht du wäre und wir das Messer gegen uns selber richten würden?" Diese Vorstellung machte Tiffany Angst. "Was willst du damit sagen? Nein, der Tod lässt etwas geschehen, damit du zu ihm kommst! Anders wäre das nicht möglich oder richtig! Auch der Mann der mordete, das war falsch!" Ihre Stimme wurde lauter vor Verzweiflung. "Wir stecken viel zu sehr in diesen denken drin, dass der Sensenmann uns holt, reden von einer bestimmten Zeit, die jeder haben soll. Weiß du, warum wir glauben sollen, dass der Tod uns holt? Der Sinn des Lebens ist, dass wir Spielfiguren für den Himmelsfürst sind. Wir sind nur zu seiner Belustigung da, wie ein Autor der Bücher schreibt und mit seinen Charakteren tut, was er will! Es ist nichts anderes! Und deshalb sollen wir nicht selber über unseren Tod entscheiden dürfen, denn dann würden wir ihm ja den ganzen Spaß verderben!" Er wurde wütend und blickte Tiffany eindringlich an. "Nein, das ist es nicht...", hauchte sie und war den Tränen nahe. "Bitte hör auf... Du machst mir angst damit!" entgegnete sie und eine Träne rang ihre Wange hinunter. Erst da ließ Viktorius Wut nach und er realisierte seine Taten.
"Nein, das tut mir leid!" entfuhr es ihm besorgt und er fluchte über sich selber. "Ich mache alles falsch und verängstige alle. Kein Wunder, dass niemand mit mir etwas zu tun haben möchte.... Jetzt vergraule ich auch noch Tiffany." dachte er und musste nun selber gegen die Tränen ankämpfen. Er nahm sie in den Arm und entschuldigte sich. "Ich wollte dir keine Angst machen... Es ist nur... Ich bin schon so lange krank und habe keine Hilfe, es gibt sie nicht... Irgendwann gibt man diesen Kampf auf, wenn du weiß, du kannst nicht geheilt werden." Tränen rangen über sein Gesicht und Tiffany realisierte immer mehr, wie gebrochen seine Seele war. "Ich habe keinen Lebenswillen mehr." hauchte er zittrig und es tat Tiffany leid, ihn so zu sehen. "Ich wünschte, es würde irgendwann einen Arzt geben, der sich um Menschen wie dich kümmert." flehte Tiffany förmlich und fühlte sich wie das Mädchen, dass sich um ihre Mutter sorgen musste. Auch für die Krankheit von Delia gab es damals keinen Namen oder eine Behandlung. Sie wusste aber auch, dass die Krankheit ihrer Mutter kein Einzelfall war und andere Menschen ebenfalls betroffen waren.
Viktorius fühlte sich schlecht, dafür dass er seine Freundin zum weinen gebracht hatte. Seine Worte vergaß Tiffany nicht, auch als ihr weinen verstummte und sie das Thema wechselten, hatte sie es immer im Hinterkopf. Ihr war auch nicht danach, länger bei ihm zu bleiben und verabschiedete sich, als es abends wurde. Er konnte sie verstehen, fühlte sich allerdings miserabel. "Du hast es versaut. Hast du gut gemacht. Nicht einmal für Tiffany bin ich gut genug." keifte er und verpasste sich selber eine Backpfeife. "Ich hasse mich!" Eine weitere Backpfeife folgte.
Familie Sezenson war gerade am essen, als Tiffany an der Tür klopfte. Es tat ihr leid, als sie das Ehepaar beim Suppe essen sah, aber Berta war entspannt und holte einen dritten Teller hervor. Tiffany nahm sich eine kleine Portion, ihr war nicht nach essen zumute. "Du hast geweint. Was liegt dir auf dem Herzen?" fragte Berta und nahm sich einen Löffel von der Lauchsuppe. "Möchte ich nach dem Essen mit dir darüber reden." Berta verstand ihre Entscheidung.
In ihrem gemeinsamen Raum zündete Berta eine Kerze an. Bis auf das Kerzenlicht war es dunkel. "Es geht um Viktorius, oder?" fragte Berta und lag damit vollkommen richtig. "Er hat Dinge gesagt, die mir angst machen. Er meinte, wir leben nur zu Belustigung des Himmelsfürst und Berta?" Berta nickte und sah in Tiffanys besorgtes Gesicht. "Meinst du es ist möglich, dass man vor seiner Zeit vom Tod geholt wird? Jeder hat seine vorbestimmte Zeit. Was ist, wenn er seine Zeit selbst bestimmt?" Bertas Augen wurden starr. "D-das wäre unvorstellbar. Das ist nicht in unserer Macht. Ich kann es dir nicht sagen. Ich muss selber Mutter Natur fragen..." Tiffany senkte den Kopf und hatte Berta selten erschrocken erlebt, wenn sie zusammen saßen. "Ich weiß nicht, was ich tun soll." schniefte Tiffany und war den Tränen nahe.
"Wenn du nicht mehr kannst musst du dich distanzieren oder loslassen. Seine Probleme beschäftigen dich zu sehr. Verliere dich nicht selber..." bat Berta eindringlich und wusste, dass Tiffany der Kontakt zu Viktorius aktuell nicht gut tat.
"Ich weiß, es klingt hart und du möchtest es nicht hören, aber wir können nichts mehr für ihn tun, als wir schon getan haben... Ich wünschte auch, es gäbe Heilung für ihn, aber wir können nicht mehr tun, als die Symptome ein wenig zu lindern und sein Leben ein bisschen erträglicher zu machen." Diese Worte brachten Tiffany zum weinen und sie fand Trost in Bertas Armen.
"Ich wünsche mir doch nur ein gutes Leben für ihn."