"Ich habe hier eine Akte für dich, Cedric." sagte Felicia, um ihn aus den Gedanken zu reißen und überreichte ihrem Gatten daraufhin diese, welcher kurz irritiert war, aber dann ebenfalls leicht lächelte, als er Felicias aufmunterndes Lächeln sah. Er blickte in das Dokument hinein und stand auf. "Bis später." verabschiedete er sich und küsste seine Frau zum Abschied, bevor er ins Flügelportal trat und sich an einem Bahnhof wiederfand. Er versuchte sich mit den Geleiten von Seelen abzulenken, bis er zu Henrik in die Gilde gehen konnte.
Auf dem Bahnhof blickte er zu einem obdachlosen Mann hinunter, welcher ziemlich heruntergekommen aussah und auch seine Dämonen zu bewältigen hatte. Der Mann schien wohl seinen Rausch auszuschlafen, doch würde er nie wieder aufwachen. Bei seiner Erscheinung wurde Cedric nachdenklich und erinnerte sich an das Schicksal seines Sohnes. Er wollte gar nicht daran denken, dass Fritz des Öfteren wohl auch verwahrlost in einer dreckigen Gasse gelegen hatte.
Cedric nahm seine Sense und führte sie zum Körper des Mannes. Dabei sprach er seinen Namen und Geburtstag aus. Schon am Anfang bekam Cedric das Gefühl, dass dies kein leichtes Seelengeleit werden würde. Er fing an, seine Sünden, die zahlreich waren, auszusprechen. Vom Mobbing anderer Kinder im jüngeren Alter, bis zur Kriminalität, die im mittleren Alter anfing. Darunter fielen Diebstahl und Sachbeschädigungen.
Irgendwann lernte er eine Frau kennen und sie bekamen ein Kind zusammen, doch beide wurden nicht schön behandelt. Als er auf der Straße landete, hörten die kriminalen Machenschaften nicht auf und er verfing sich in den Alkoholismus und Drogenkonsum, mit welchen er zudem handelte. Die Seele sträubte sich dagegen, geleitet zu werden und Cedric musste die Sense stärker festhalten, um die Brücke einigermaßen aufrechterhalten zu können, doch die Seele zeigte in dem Moment sehr viel Kraft und Cedric wurde nach hinten geschleudert. Cedric biss die Zähne zusammen, als er auf dem Boden landete und sitzend zur Seele blickte, die sich vor ihm auftat. "Mein Leben war miserabel, warum soll ich dann in die Hölle?! Warum werde ich so schlecht behandelt?!" brüllte die Seele und hatte keinen Glauben an irgendwas. "Ich wusste es schon immer, wenn meine dreckige Fotze von einem Weib nach diesen ach so tollen Himmelsfürst betete!! Es gibt ihn nicht!!" Eine negative Aura behaftete diesen Mann und aus dem Augenwinkel erkannte Cedric schwarze Nebelschwaden die Treppe hinunterkriechen, als er einen deformierten Schlangenteufel erblickte. Cedric erkannte, dass der Mann wohl unter dem Einfluss dieses Teufels gestanden hatte, so wie Fritz einst. Jedoch wusste Cedric auch, dass es ernst wurde, denn der Teufel war im Allgemeinen eine Gefahr.
Der Teufel schien irgendwie erfreut, als er Cedrics Aura spürte. Dieser spürte eine Verbindung zu jemand anderes ihm bekannten. Cedric stand wieder auf und umfasste den Sensenstab mit beiden Händen. Er stand dem Teufel mutig gegenüber, welcher das Seelengeleit zwar erschwerte, aber nicht gefährdete, denn die Seele sollte in die Hölle.
Schnell sprang der Teufel auf Cedric zu und streckte seine bissigen Zähne nach ihm aus, doch Cedric schwang seine Sense in einem Zug, wobei er dem Höllenwesen mitten durch das Maul und die Zähne stach. Die Sense wurde vom Teufel im Maul behalten, als dieser zubiss, doch Cedric nahm das Ende seiner Sense und rammte diese mit einem Ruck nach vorne, mitten durch den Schlangenkopf. Kleine Maden fielen zu Boden und der Teufel brüllte erzürnt.
Ein weiteres Mal schnitt Cedric durch den Schlangenkörper und zerteilte den Teufel. Die Zeit, in welcher der Teufel bewegungsunfähig war, nutzte Cedric, um die Seele zu geleiten und zwängte die Seele mit aller Kraft in die Sense. Dabei sprach Cedric ein paar wenige Tugenden aus und zum Schluss den Todestag-/, Zeit-/, Ort und Ursache des Mannes.
Ein Portal zur Hölle öffnete sich langsam und Cedric musste richtig zudrücken, als Dämonen lechzend nach der wutverzerrten Seele griffen und in die Hölle zogen. Die Akte war abgeschlossen, was Cedric sehr erleichterte. Der Teufel bereitete ihn noch ein paar Sorgen, als Cedric hochschellte und er die Treppen zu den Gleisen hochrannte.
Das Augenmerk des Teufels fiel auf ein junges Mädchen mit Schultasche, die gekränkt auf die Gleisen schaute. Cedric konnte keine richtigen Todesdaten an ihr lesen und der eigentliche Todestag vermischte sich mit den baldigen Todeszeitpunkt. Besonders beobachtete Cedric die dürre Gestalt hinter dem Mädchen, welche er finster ansah. "Was hält dich noch am Leben? Deine Mitschüler waren heute wieder so grausam zu dir, haben deine Gegenstände weggeworfen und dich dann mit Müll abgeworfen... Du musst dir das nicht mehr alles antun, wenn du vor die Gleise springst..." flößte die Gestalt, mit Strick um den Hals, ihr ein. Das Mädchen krallte sich an ihre Schultasche. "Und wer kümmert sich dann um meine Katze?", Die Gestalt stockte. "Ich kann das meiner Familie nicht antun. Sie werden sicher aufgelöst sein. Und ich kann den Zugführer da nicht mit reinziehen. Diese Leute sind unschuldig." Mit jedem weiteren Satz, den das Mädchen aussprach, zog sich der Strick fester um den Hals der Gestalt, welche noch versuchte, diesen mit den Händen zu lockern, aber dann der Luft zugeschnürt wurde. "Nein..." keuchte das Wesen und verschwand, als sich der Strick so stark um den Hals zog, dass dieser fast durchtrennt wurde.
Erleichtert schaute Cedric zum Mädchen und lächelte, als ihr ursprüngliches Todesdatum wieder zu erkennen war, wenn auch leicht blass. Cedric hatte das Gefühl, dass diese Gestalt wieder auftauchen würde, doch für diesen Moment war das Leben des Mädchens sicher.
Auf dem Bahnhof waren viele Menschen, dadurch vermischten sich auch die Engel und Teufel. Cedric erkannte zwei Schicksalsengel, die einer Frau ein Hindernis vor die Füße legten, wodurch sie stolperte, doch ein Mann fing sie auf. "Vorsichtig!" mahnte er leicht erschrocken und beschämt lächelte die Frau. "Ja, ich dachte ich schaffe den Anschlusszug nicht mehr." Der Mann ließ sie los. "Möchten Sie auch in den Zug, der jetzt kommt?" erkundigte er sich charmant und die Frau nickte. "Ich auch, möchten wir zusammen sitzen?" Leicht wurde sein Gegenüber rot, doch sie nahm das Angebot dankend an und wartete mit ihm zusammen.
Auf einmal vernahm Cedric die Aura des Höllenwesens, welches die Treppe hochgekrochen kam und sich zu einem Mann stellte. "Schubs das Mädchen vor dem Zug! Tu es!" befahl der Teufel mit einer zischelnden Stimme und hüllte den Mann in dunkle Nebelschwaden, doch Cedric kam dazwischen und griff den Teufel frontal mit der Sense von oben an, welcher aufkreischte und den gewaltigen Schlangenschwanz nach ihm schlug. Gerade als Cedric erneut ausholen wollte, kam der Schutzengel des Schulmädchens und stellte sich mit einem Dolch zwischen den Beiden. Wütend fauchte der Teufel, doch griff den Engel nicht an, da Höllenwesen wussten, dass Himmelswesen nicht zu töten waren. Darum vermieden sie den Kampf.
Der Teufel öffnete ein Höllenportal und kehrte zu dieser zurück, während Cedric und der Engel sich voreinander verbeugten, während Cedric heim kehrte und etwas erschöpft von dem ganzen Tumult war, doch mittlerweile sollte Henrik in der Gilde sein und so lief Cedric mit der Akte zur Gilde.
In der Gilde merkte Cedric seinem Bruder die schlechte Laune an, auch wenn er, so gut es ging, freundlich zu den anderen Todeswesen blieb. Bei Cedric konnte er jedoch so sein, wie er ist und gereizt überschlug Henrik die Beine und nahm einen schluck Wein, obwohl ihm weniger danach war. Auch Cedric legte nicht die beste Stimmung an den Tag und nahm auch erst etwas von dem Wein. "Wie geht es Alma?" erkundigte Cedric sich, während er sich setzte. Henrik sagte erst nichts, sondern schaute gereizt. "Gerade schlecht. Smeralda ist bei ihr und zuletzt lag sie weinend im Bett. Dass es Mord war, Yannis ihre Prüfung hatte und vor kurzem noch von ihrer Vergangenheit geredet hat, hat Alma sehr getroffen. Sie waren sehr glücklich zusammen, es kam alles so plötzlich. Alma hat den Abend davor noch bei Yannis geschlafen." erzählte Henrik mit einem kühlen Gesichtsausdruck aber besorgten Tonfall. "Alma ist komplett fertig mit den Nerven. Sie hat viel durcheinander geredet und konnte kaum einen klaren Gedanken fassen." berichtete Henrik mitfühlend weiter und dachte an seine Familie, während er seinen Wein austrank.
Cedric erzählte davon, wie Alma zur Arbeit gehen wollte, als sie Yannis Überreste sah und Cedric sie auf dem Arm tragen musste, weil sie selber keine Kraft mehr zum laufen hatte. Das kannte Henrik sich sehr gut vorstellen, als Henrik sich kurz entschuldigte, um die Treppen hinunterzugehen. Er setzte noch sein freundlichstes Lächeln auf, bevor er sich vor einem Mann mittleren Alters, zerzausten fast schulterlangen schwarzem Haare und leicht vernarbten Gesicht verbeugte. Der Mann hatte grüne Augen und wirkte unglücklich, allerdings auf eine wütende Art. Er überreichte Henrik einen Stapel Akten von mehreren Praktikern. "Danke, Herr Makricia." Sein Gegenüber nickte stumm und verschwand mit großen Schritten zur Gildentür, dabei hörte man seine schwarzen Stiefel auf den Boden und die silberne klirrende Kette um den Hals.
Henrik lief zurück zu Cedric und stellte die Akten auf den Tisch, um sie später dem Sensenmann zu überreichen. "Das war Jerome Makricia. Er soll das Leben im Zwischenreich nicht akzeptieren, aber vielen Todesgeistern geht es so, die nicht verstehen können, hier zu sein oder dem Tod zu dienen. Besonders Todesgeister, die als Mensch Suizid begannen haben, empfinden so." erzählte Henrik nebenbei, als sein Bruder ihm die Bilder vom Tatort zeigte und von Felicias Vermutung erzählte. Henrik sah ihn unerfreut an, als Cedric ihn besorgt warnte. "Meinst du wirklich, jemand möchte meiner Familie etwas antun? Dann legt sich die Person mit den Falschen an!"
Henrik wurde sichtlich wütend. "Wenn es geht, würde ich deine Tochter gerne ein paar Dinge fragen, sobald es ihr wieder besser geht.", bat Cedric vorsichtig und nahm die Fotografien wieder an sich. "Unteranderem, ob Yannis Feinde hatte." Kurzerhand schellte Henrik auf, als hätte er einen Geistesblitz gehabt. "Es gab jemanden, mit dem Yannis nicht klar kam. Nämlich mit ihren alten Lehrmeister Herr Morphes. Er hat sie auf der Arbeit misshandelt, bis ich ihm die Berufung entzogen habe, wie auch seine Sense..." Henrik wurde zum Ende stiller und biss die Zähne zusammen. "Herr Morphes hat vor kurzem seine Sense wiederbekommen..." gestand Henrik und die Zwillinge blickten sich erschrocken an. In Henrik machten sich Gewissensbisse breit. "Wenn es wirklich so ist, bereue ich es, ihm seine Sense wieder ausgehändigt zu haben... Auch wenn er sie wiederbekommen sollte..." Dabei schlug er die Hände vors Gesicht und rückte näher an den Tisch heran, als Cedric seine Schulter umfasste. "Wenn... Es musst nicht so sein und falls es sich bewahrheitet, kannst du nichts dafür. Du hast dich an sämtliche Vorlagen gehalten und wer konnte damit rechnen? Mach dir keine Sorgen, die vielleicht nachher keine sind. Ich werde dem nachgehen." munterte Cedric seinem Bruder auf und Henrik musste seinem Bruder zustimmen. "Fragt sich trotzdem, welche Verbindung er zu Herr Wilson hatte..." fragte Henrik sich daraufhin und Cedric nickte. "Ich werde Herr Morphes aufsuchen und ihn umgehend befragen." Die Zwillinge standen gleichzeitig auf und verabschiedeten sich. Henrik brachte die Akten zum Tod, welcher ebenfalls unerfreut über den zweiten Mordfall und über Almas Gemütszustand war. Der Sensenmann bot Henrik seine Hilfe an, welcher ihm für dieses Angebot dankte, bevor er zur Gilde zurückkehrte.
In der Zwischenzeit hatte Cedric die Wohnung von Herr Morphes ausfindig gemacht und klopfte an der Tür. Grimmig öffnete dieser ihm die Tür. "Was kann ich für Sie tun?" hakte er plump nach und Cedric verbeugte sich vornehm. "Guten Tag, mein Name ist Cedric Dronner und ich würde Ihnen gerne ein paar Fragen stellen." bat Cedric ruhig und sein Gegenüber rollte sichtlich genervt mit den Augen. "Wenn es denn sein musst." Er ließ Cedric in die Wohnung, welcher diese unauffällig musterte. Die Wohnung war ein bisschen unordentlich, doch Cedric ließ sich davon nicht ablenken.
"Sagt Ihnen der Name Yannis Krempenlauer etwas?" hakte Cedric direkt nach und nahm die Feder und Papierblock zur Hand. Herr Morphes verschränkte die Arme und funkelte Cedric kalt an. "Yannis? Natürlich, diese kleine Pissnelke war mein Lehrling, bis dieser, vermutlich ihr Bruder?" Cedric nickte nur stumm, als Herr Morphes ihn auf die Ähnlichkeit ansprach. "Ja, als dieser ach so tolle Gildenführer kam und mir die Berufung entzog. Warum?" Es war ihm egal, wie er vor Cedric über die Leute, wie den Gildenführer sprach. Cedric dachte sich dabei nur einen Teil und wusste, dass sein Bruder nur darüber lachen würde. "Mehr kann ich Ihnen aber auch nicht sagen außer, dass Yannis ein Schwächling ist, der seinen Beruf beschissen macht. Der wird es nie zum Sensenschmied schaffen. Und dann dieses schüchterne Getue." Herr Morphes redete in keinen guten Zungen über Yannis und Cedric merkte, dass er wohl keine Ahnung hatte, was Yannis zugestoßen war.
"Wann haben Sie Yannis zuletzt gesehen?" hinterfragte Cedric genauer und der Befragte stemmte die Fäuste an die Hüfte. "Vor zwei Jahren, als mir die Sense abgenommen wurde." antwortete er schulterzuckend und Cedric notierte dies.
"Warum wollen Sie das überhaupt wissen?" erkundigte Herr Morphes sich nun spezifisch und musterte Cedric misstrauisch. Cedric hielt inne und antwortete ihm entspannt. "Yannis ist etwas zugestoßen und wir möchten wissen, wer es war." Er sah ihn direkt ins Gesicht. "Hm." murrte der frühere Sensenschmied. "Tun Sie, was Sie nicht lassen können! Mir ist Yannis sowieso scheissegal." Er kehrte Cedric den Rücken, welcher es dabei beließ und zur Gilde zurückkehrte. Dort berichtete er Henrik von dem Gespräch, welcher tatsächlich lachen musste, als Cedric von Herr Morphes Wortwahl erzählte. Es war das erste Mal am heutigen Tag, dass Henrik lachte. Vorerst galt Herr Morphes als unschuldig.
Henrik kehrte spät Abends zu seiner Familie zurück und lief leise in die Wohnung. Smeralda kam auf ihm zu und sie gaben sich einen seichten Kuss, als Henrik ihre Hände umfasste und direkt nachfragte: "Wie geht es Alma?" Er lief ins Wohnzimmer und erblickte sie in seinem Bett. "Sie schläft... naja... Alma starrt eher vor sich hin. Ich habe ihr schon die ganze Zeit gut zugesprochen." berichtete Smeralda leise und gesenkten Kopf und spielte dabei an ihren Fingern rum. Im vorbeigehen strich er über Smeraldas Schulter, als er zu Alma lief und sich auf die Bettkante setzte. "Hallo, Alma." Henrik streichelte ihren Rücken und umarmte sie, als er ihr verweintes starres Gesicht sah, welches keine Miene verzog. Sie regte sich nicht und reagierte auch nicht auf Henriks Worte, als ihr Vater besorgt fragte: "Alma?"
Daraufhin rückte sie die Bettdecke zurecht und verdeckte ihr Gesicht. Mit gesenkten Blick stand Henrik auf. "Ich lass sich dann alleine. Du darfst gerne im Bett bleiben. Sag Bescheid, wenn wir was tun können, ok?" bat er sanft und strich über die Bettdecke, bevor er sich mit Smeralda zusammensetzte.
"Sie erinnert mich an damals, nach der Trennung. Ich war genauso aufgelöst." seufzte Smeralda traurig und wischte sich eine Träne weg. Ihre Tochter so kaputt zu sehen, zerriss Smeralda das Herz. Bei diesen Worten fühlte Henrik sich kurzzeitig schlecht, doch er wimmelte diese Gedanken schnell wieder ab. Ihre Eltern wollten auch schlafen gehen und Henrik hatte erst vor, es sich auf dem Sofa gemütlich zu machen, als Smeralda vorschlug, bei Alma zu schlafen, als Familie. "Sie kann den Beistand sicher gebrauchen." flüsterte sie Henrik zu und setzte sich auf das Bett. Smeralda strich durch Almas Haare. "Ist es in Ordnung, wenn wir bei dir schlafen, so wie früher immer?" Von Alma kam kein Ton. "Antworte bitte." flehte Smeralda ein wenig und Alma rückte stumm ein Stück zur Seite, welches Smeralda als ein Ja auf nahm und sich daraufhin zu ihr legte. Henrik legte sich auf die andere Seite, sodass Alma in der Mitte schlief. Alle drei teilten sich die Decke und als Smeralda Alma schniefen hörte vor Trauer, nahm sie sie in den Arm, während Henrik seine Tochter von hinten umarmte. Diese Fürsorge tat Alma innerlich sehr gut und sie versuchte ruhig zu schlafen.