Mit ihren zarten Fingern strich Mutter Natur über die Kurven der Hülle und perfektionierte den weiblichen Körper. Zufrieden entsandte sie diesen an den Himmel. Kurz darauf betrat ihr Gehilfe den Raum und Mutter Natur sah die Last in den Augen des weißen Todes.
"Was belastet dich?" fragte sie mitfühlend und der Tod teilte es ihr bedauernd mit. "Eines Ihrer erschaffenen Tiere ist aufgrund von menschlichen Eingriffen ausgestorben.", Mit weit aufgerissenen Augen blickte Mutter Natur dem weißen Tod entgegen. "Ihr erschaffenes Java-Nashorn wurde wegen seines Horns gejagt und ausgerottet." Mutter Natur ballte die Hände zu Fäusten. "Wie kann man sie nur deshalb jagen und töten?!" Der weiße Tod verspürte eine kleine Erschütterung. "Meinen Geschöpfen so Leid zuzufügen, nur aus Egoismus und Geldgier! Wie viele meiner Tiere sind schon durch menschliche Hände gestorben?!" rief sie wütend, sackte auf die Knie und schlug die Fäuste auf den Boden.
"Wir brauchen viele Seelengeleiter, sofort!!" brüllte Henrik durch den Aufenthaltsraum und Todeswesen begaben sich durch Portale an den Orten des Geschehens. Cedric und Felicia eilten zu Henrik.
"Wir helfen dir!" Beide hatten ihre Sensen schon zur Hand. Cedric musterte einen jungen Mann mit braunen Haaren und Mittelscheitel, der mit verschränkten Armen dort stand. "Kommen Sie!"
Doch Cedrics Worte wurden ignoriert. "Warum sollte ich?" war die Antwort und Cedric wurde innerlich wütend. "Sie sind ein Seelengeleiter, es ist ihre Aufgabe!" entgegnete Cedric und dachte an die Querschläger, von denen sein Bruder erzählt hat. Weiterhin kam der Todesgeist dieser Bitte nicht nach. "Ich wollte dies hier nie machen!" Cedric kam ihm näher und blickte ihn streng an. "Dies hier wird noch ein Nachspiel für sie haben!" Damit ließ er ab von dem Mann und folgte den Seelengeleitern durch das Todesportal.
Überall lagen Häuser in Trümmern, aufgerissene Straßen, kaputte Autos, unter Trümmern begrabene Menschen, abgerissene Gliedmaßen, Tote. Die Todeswesen waren in höchster Auffuhr. Das Erdbeben kam urplötzlich. Fritz begab sich in die Überreste der Häuser und geleitete die Seelen im Inneren. Sein Bruder Frederic half ihm dabei. Von einer Seele ließ Fritz ab. Es war die eines kleinen Jungen, über die ein Schutzengel wachte. "Lass uns weiter. Das war erst der Anfang." merkte Frederic ruhig und mit fokussierten Blick aufs Geschehen an. Felicia kämpfte derweil mit einem Dämon, der einer Schlange ähnelte und sich durch die zerbrochenen Betonplatten, Steine, Dächer und Hauswänden durchschlängelte. Das Leid der Menschen gefiel dem Dämon.
Mit einem gekonnten Hieb zerschlug Felicia den Dämon in zwei Teile, was nur dazu führte, dass beide ein eigenes Dasein bekamen und sie nun zwei dämonische Feinde hatte. Eine Herausforderung sah sie trotzdem nicht darin, die Dämonen waren nicht die Stärksten. Den ersten trat sie von sich, den Zweiten zerquetschte sie mit ihren Sensenstab. Sie wollte sich dem ersten Dämon widmen, bis sie den Engel bemerkte, woraufhin der Dämon von alleine verschwand. Sie konzentrierte sich wieder darauf, die Seelen zu geleiten. Felicia bemerkte Henrik beim geleiten einer Familie, die zerquetscht und ihre Identität damit unkenntlich wurde. Während Henrik die Eltern geleitete, tat Felicia ihr Werk bei den Kindern.
"Bei solchen Todesfällen wird mir immer wieder bewusst, was für eine Aufgabe wir verrichten." merkte Henrik an und Felicia fügte hinzu: "Unsere Aufgabe hier ist getan. Das Weitere wird den Menschen, den Rettungskräften, Bestattern überlassen. Wir sind im Moment des Todes da, sehen heruntergekommene Orte, die Geschichte des Menschens, ihr Ableben und verschwinden danach wieder, während die Menschen es sind, die sich um die leere Hülle kümmern und ebenfalls diese schlimmen Dinge sehen." Beide sahen sich mit ihren Sensen in der Hand an. "Nicht jeder ist dafür bestimmt." sagte Felicia abschließend und dachte an Jayna, welcher der Totenwelt anfangs stark zusetzte.
Felicia verstand, wenn jemand dieses Leben als Hölle und Folterung ansah. Trotzdem konnte sie nicht für die Menschen sprechen, sie war nie einer gewesen.
Oben am Himmel tat sich ein Licht auf und in Erscheinung trat eine Gestalt in dunkelblauer Robe und weißen, langen Haar. Eine von knöchender Hand umfasste Sense wurde geschwungen und die Seelen vieler tausende Menschen geleitet. Der Sensenmann glitt hinunter zu den Seelengeleitern und dankte ihnen. Daraufhin verschwand er zurück ins Totenreich und auch die Todeswesen kehrten zurück und übergaben ihre Akten der Gilde. Cedric gab seine Felicia und sagte nur, dass er noch was zu erledigen hätte. Er war verbissen darauf, den Seelengeleiter von vorhin zu finden und der Gilde auszuhändigen. Er verstand nicht, wie es einem Seelengeleiter egal sein konnte, zu geleiten und das Risiko einzugehen, dass die Seelen in die Hölle gezogen wurden.
Durch einen Todesgeist, der ebenfalls anwesend war, fand Cedric den Namen des Mannes heraus und daraufhin auch, wo er in der Totenwelt lebte. Er klopfte an dessen Tür und als ihm diese geöffnet wurde, sah ihn sein Gegenüber unerfreut an. "Sie? Wollen sie mich jetzt einbuchten?" fragte er mies gelaunt und Cedric zeigte sich von seiner höflichsten Seite, mit einer angepassten Strenge. "Guten Tag, Herr Lovic. Ich möchte Sie darum bitten, mir zur Gilde zu folgen. Sie haben gegen die Regel verstoßen, dass sich Todesgeister ihrer Arbeit nicht verweigern dürfen." Sein Gegenüber schaute ihn finster an, aber ohne weitere Widerworte folgte er Cedric.
In der Gilde verhängte Johannes das Urteil. Er war dabei direkt und schonungslos. Herr Lovic durfte weder in die Menschenwelt, noch durfte er fortan nicht mehr alleine arbeiten. Er durfte nur noch Theoretiker-Arbeit mit wem anders verrichten.
"Warum? Ihr kennt meine Geschichte nicht! Nicht jeder kann diese verstörende Aufgabe meistern! Ich bin nur ein Mensch und war noch ein Teenager! Es ist einfach nur abartig!" rief er wütend und Cedric führte ihn heraus. "Es wird Sie morgen jemand zur Arbeit abholen kommen." waren seine letzten Worte, bevor er den Querschläger entließ und zu Johannes ging. "Du machst deine Arbeit sehr gut." lobte Cedric und Johannes dankte ihm. Wenn man seine temperamentvolle Seite kannte, glaubte man kaum, dass er der Gilde gerecht wurde. "Sollten dir weitere Querschläger auffallen, bring sie zur Gilde. Es sorgt nur für Unruhen im Zwischenreich." bat Johannes und Cedric nickte daraufhin. Johannes seufzte.
"Ich bin ein Halbblut, selbst mir wird es manchmal zu viel, aber ich verrichte meine Arbeit. Jeder Mensch hat einen anderen Charakter und eine andere Geschichte. Was wir hier durchleben kann auch den Stärksten brechen. Ich beneide die Praktiker mitunter." erwähnte Johannes und Cedric teilte ihn seine Erfahrungen mit. "Es mag erschreckend klingen, aber irgendwann verrichtest du deine Arbeit einfach nur, du wirst kalt. Für Todesengel und die, die zu Lebzeiten einen mit dem Tod verbundenen Beruf hatten, ist es irgendwann Routine. Du verrichtest deine Aufgabe und erinnerst dich nicht mehr an die Personen." Aus ihm sprachen über 300 Jahre Erfahrung. "Wie viele Morde und Unfälle ich bereits gesehen habe und sie gehen alle an mir vorbei. Es mag kalt klingen, aber das unterscheidet uns von den Menschen. Wir sind eine Existenz des Todes, neutrale Wesen und Hüter der Seelen. Wir sehen aus wie Menschen und agieren mitunter wie sie, aber wir Todesengel sind es nicht und das vergessen viele." Er wirkte kühl und leicht beängstigend. Seine Worte regten ihn zum nachdenken an. Schließlich war er ein Halbblut und stand zwischen den Seiten. Gedankenverloren senkte er den Kopf.
"Und was bin dann ich?"
Cedric realisierte, was er gesagt hat und dachte nicht nur an Johannes, sondern auch an den Freund seiner Enkelin. "Verzeih, das war wirklich unbedacht. Es gibt immer Ausnahmen und du wirst deine Erfahrungen machen müssen." Er umfasste Johannes Schulter, welcher lächelte und scherzte: "Ich bin, was ich bin."
Beide verabschiedeten sich voneinander und Cedric lief nach diesen Tag endlich heim. Zuhause erwartete ihn nicht nur Felicia, sondern auch seine beiden Söhne. Sie hatten sich nach dem Vorfall zusammengefunden. Sie saßen zu dritt im Wohnzimmer, während Cedric am Kleiderhaken stand. Felicia sah ihn seine Gereiztheit an, welcher er auch kurz darauf Luft machte.
"Ich habe einen dieser Querschläger nach dem Erdbeben der Gilde vorgeführt. Sollen sie einfach ihrer Tätigkeit nachgehen, vorher werden sie doch sowieso nicht erlöst.", erzählte er erzürnt und löste seine Krawatte. "Sie sind immerhin Todeswesen." Felicia blickte von Fritz zu Cedric und wieder zurück. Fritz weitete die Augen, bis er den Kopf senkte und sich von seinem Platz erhob. "Bin ich für dich auch nur einer dieser Querschläger?" fragte er kühl nach und Cedric stockte. Sein Blick ruhte auf seinen Sohn. "Du bist ein Todesengel. Todesengel werden dafür nicht bestraft. Im Gegensatz zu Todesgeistern müssen sie keine Strafe abarbeiten." Dieses Argument genügte Fritz nicht, er war dennoch getroffen.
"Trotzdem wäre es dir insgeheim lieber, ich würde Seelen geleiten wie jeder andere." Damit lief er an seinem Vater vorbei, welcher ihn hinterher sah. Frederic stand auf und folgte seinem Bruder. "Frissie! Warte!" Er war bereits aus der Wohnungstür verschwunden. Felicia stellte sich mit verschränkten Armen vor Cedric.
"Hast du eigentlich eben einmal über deine Worte nachgedacht?"
Frederic holte seinen Bruder ein und hielt ihn auf, indem er nach seiner Schulter griff. Aufmunternd lächelte er ihn an. "Lass uns irgendwohin, wo es richtig hoch ist!" Kurz darauf fanden sich die Brüder auf einem großen Bauwerk einer Stadt wieder, was gleichzeitig das Wahrzeichen dieser war. Viele Touristen besuchten dieses Wahrzeichen. Frederic beobachtete die Menschen und schwärmte innerlich von der sterblichen Welt. "Vater wollte dich damit nicht verletzen. Er ist gereizt und würde dich nie als Querschläger bezeichnen. Er wäre sogar der Erste, der alles daran setzt, dass du keine Strafe erhältst." meinte Frederic mit ruhiger Stimme. Er war zwar ein temperamentvoller, schriller Charakter, aber konnte ruhig und mitfühlend sein. Fritz hörte seinem Bruder zu und blickte zur Seite. "Es hat sich für mich so angehört, als würde er es nur tolerieren, weil ich sein Sohn bin. Es lässt mich wie einen Außenseiter in der Familie fühlen." erklärte Fritz mit gesenkten Blick und dieses eklige Gefühl war ihm nur zu gut vertraut. Besorgt sah Frederic seinen Bruder an. "Vergiss nicht, unser Vater ist schon mehrere Jahrhunderte alt. Er wurde vermutlich noch anders erzogen. Du weiß, wie wichtig er für das Totenreich ist. Er muss einfach lernen, dass es auch Aussteiger gibt. Bei den Menschen ist das Gang und gebe. Ich denke, Mutter wird es ihm gerade eintrichtern."
Fritz schenkte seinem Bruder Gehör und lächelte, als er ihre Mutter erwähnte. "Ich möchte nicht wissen, was Vater jetzt durchmacht.", Er schmunzelte, sehr zu Frederics Erleichterung. "Als Kind hatte ich immer mehr Angst vor Mutter, wenn wir was verbrochen haben." In Fritz kamen Erinnerungen an frühe Kindheitstage hoch. Seiner Aussage stimmte Frederic zu. "Stimmt. Sie hat so eine einflößende, strenge Autorität wenn sie denn mal loslegt. Ich habe schon einige Male geweint, nachdem sie mir die Leviten gelesen hat, haha!" Beide Brüder dachten an die Momente, in denen Felicia böse mit ihnen geworden ist. Unteranderem als sie einmal alleine gelassen wurden und beim spielen einen Gegenstand zerbrachen.
"Aber wir wollen Mutter nicht verteufeln. Sie war immer eine tolle Mutter. Weiß du noch, wie glücklich sie war, als du endlich laufen gelernt hast?" schwärmte Frederic und schwelgte in vergangenen Zeiten. Fritz wusste, was er meinte.
Er hatte damals länger gebraucht, um laufen zu lernen. Wenn er Frederic laufen sah, wollte er auch immer, was einige Male zu Tränen führte, wenn er dann nur erneut auf den Boden stürzte. Bis Frederic ihn als kleines Kind an die Hand nahm und Fritz seine ersten Schritte machte. Felicia kam damals ins Wohnzimmer und hatte sich so darüber gefreut, dass ihr die Tränen kamen und sie es abends Cedric voller Stolz vorzeigte.
"Ich war damals so ängstlich, dass ich mich immer hinter Mutter oder Vater versteckt habe." erwähnte Fritz mit einem kleinen schmunzeln und dachte daran zurück, wie sehr er es gehasst hat, in die Totenwelt zu gehen. "Einmal bat Vater mich, dem Praktiker vor mir die Akte zu geben. Ich habe danach minutenlang geheult." Jetzt konnte Fritz darüber lachen, früher war es die Qual für ihn.
Frederic erhob sich aus seiner sitzenden Position. "Wie siehts aus? Wollen wir noch eine Runde springen? Mir kribbelt es im ganzen Körper!" Sein Bruder stand auf und nickte. Schließlich setzten sie den ersten Fuß in den Abgrund und sprangen furchtlos hinunter.
Währenddessen standen sich Cedric und Felicia im Wohnzimmer gegenüber. Felicias Arme waren verschränkt vor ihren Oberkörper. Ebenso war ihre Haltung stramm und sie strahlte eine einschüchternde Strenge aus. "Du weiß genau, dass unser Sohn nur noch selten Seelen geleitet. Wie wird er sich wohl fühlen, wenn sein Vater sowas sagt? Ich habe dir letztens gesagt, dass du bei diesem Thema lockerer werden musst! Es ist in Ordnung, dass es dich in gewisser Weise aufregt, aber gebe es nicht so laut kund. Besonders nicht vor unserem Ältesten. Warum beschäftigt dich das so?" Ihre Ansage war klar und deutlich. Cedric hatte erst realisiert, was er angestellt hatte, da ging Felicia schon mit ihm ins Gericht. "Meine Eltern waren in der Gilde und standen dem Tod immer nahe. Wir wurden unserer Existenz immer wieder bewusst gemacht. Es ist in unserem Bewusstsein, Seelen zu geleiten. Die Todesgeister fluchen über ihre Strafe, aber tun nichts, um es zu ändern. Die Todesfälle bleiben an Leute wie mir hängen, es führt zu Stress." erklärte er sich.
"Trotzdem darfst du nicht vergessen, dass die Todesgeister vorher Menschen waren, meist psychisch instabil. Denk an Jayna! Sie brauchte erst eine Therapie, bevor sie Heilerin werden konnte. Nicht jeder hat dieses Bewusstsein wie du! Erinnere dich daran, dass auch Fritz erst seine Ausbildung nicht machen wollte. Denk dir deinen Teil, bringe sie auf Befehl zur Gilde, aber hör auf, jeden zu verurteilen und unseren Sohn deswegen ein schlechtes Gefühl zu geben!" Ihre Worte zeigten Wirkung und Cedric hatte keine Widerworte. "Ich möchte, dass du mit ihm redest." bat Felicia in einen angenehmeren Tonfall und Cedric nickte.
"Das werde ich. Es tut mir leid."
Cedric zog sich seine Stiefel wieder an, um seinem Sohn zu folgen und die Missverständnisse zu klären. Er wusste, dass seine Frau darauf besteht, dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Durch das Flügelportal fand er den Weg zu Fritzs Haus. Gina öffnete ihm die Tür, bevor er überhaupt klopfen konnte. "Ist Fritz da?" fragte er ruhig. Gina schüttelte den Kopf.
"Kommt aber sicher gleich, komm rein!"
Beide liefen ins Wohnzimmer und setzten sich auf das Sofa. "Was gibt es zu besprechen? Geht es um das Erdbeben und die rebellischen Seelengeleiter?" Für einen Moment schmunzelte sie. Sie nahm die Situation ernst, dachte aber an sich, wie sie dem Tod den Rücken kehrte. "So in etwa." murmelte Cedric, ohne ins Detail zu gehen. Gina schwenkte das Thema vollständig auf das Erdbeben. "Mutter Natur ist wütend. Ihre Emotionen sind mit dieser Welt verbunden. Negative Emotionen haben negative Auswirkungen auf die Erde." erwähnte Gina ruhig und Erklärung schien ihm logisch. "Warum ist Mutter Natur wütend?" hakte Cedric nach und Gina verblieb ruhig. "Wenn man in die Welt hineinsieht, dann wird einem bewusst, warum."
Die Haustür wurde geöffnet und Cedric vernahm die Stimmen seiner Söhne. Die Brüder sahen ihren Vater und sagten nichts. Cedric stand vom Sofa auf und ging zu Fritz.
"Mir tun meine Worte von eben leid. Ich habe unbedachte Äußerungen getroffen." Er umfasste Fritzs Schultern. Fritz hörte seine Worte und ließ sich diese durch den Kopf gehen.
"Es ist okay... Ich hoffe, du sagst mir gegenüber nie wieder sowas. Ich habe mich schlecht gefühlt als würdest du mich wie einen von ihnen sehen." erwähnte Fritz und das wollte Cedric nicht bei ihm auslösen. "Wenn du magst können wir zusammen Seelen geleiten gehen." scherzte Fritz und Cedric versuchte es ebenfalls mit Humor zu nehmen. Felicia würde sich über diese positive Nachricht sehr freuen. "Gerne, aber für heute ist es, denke ich genug." meinte Cedric und verabschiedete sich, nachdem Frederic ihn herzlichst umarmt hatte.