Der altägyptische Gott Apophis (altägyptische: "Der Ausgespuckte"), auch Āpep, Āapep, Apep(i), Aaapef, Ap, Apap, Pepi, Aapep, Apop, Apopis, Rerek ist die Verkörperung von Auflösung, Finsternis und Chaos (Isfet) und zugleich der große Widersacher von Maat, der Tochter des Sonnengottes Re.
Als göttliches Wesen besitzt Apohis einige Beinamen, wie Der große Rebell, der Böse, Böse Eidechse, Gegner und Feind der Welt und Feind der Welt, der Welteinkreiser, die Schlange der Wiedergeburt.
Apophis war die Gottheit der Dunkelheit, der Feind der Sonne selbst und der Herrscher der Unterwelt. Er war außerdem die gigantische Schlange, die versuchte, die Sonnenbarke zu überwinden, als sie nächtlich durch die Unterwelt zum Horizont fuhr. Er wurde erstmals im 21. Jahrhundert v. Chr. erwähnt, und er war der feurige Schlangendämon der Dunkelheit, Stürme und Erdbeben (später wurden diese teilweise auf den Gott Shet, den Gott der Wüsten, zurückgeführt).
Merkmale
Apophis nimmt in der ägyptischen Kunst viele Formen an, übereinstimmen die Quellen darin, dass es sich um ein furchteinflößend und hässliches Geschöpf handelte. Manchmal wurde Apohis als ein riesiges, verzerrtes Krokodil, eine Schildkröte oder eine Schlange mit menschlichem Kopf dargestellt. Seine bekannteste Form ist jedoch die als riesige Schlange oder als Kombination aus Krokodil und Schlange. Dieser Kopf ist in den meisten Darstellungen aus Feuerstein.
Bereits bei seiner Geburt soll Apohis eine Gesamtlänge von 109,7 Meter besessen haben und soll dann noch weiter gewachsen sein. In anderen Quellen beträgt die Gesamtlänge von Apophis nur 14 bis 16 Meter. In wieder anderen Quellen wird er als hundertzwanzig Ellen (55 Meter) lang beschrieben, wobei die ersten acht Ellen aus Feuerstein bestehen und mit Windungen wie Sandbänke auf einer Sandbank von 450 Ellen (205 Meter) liegen. Vereinfacht lässt sich feststellen Apophis ist sehr groß.
Auffallend ist zudem, dass im Gegensatz zu anderen kosmischen Schlangen die gigantische Form von Apophis normalerweise nicht zusammengerollt ist. Stattdessen ist sein Körper in Falten gelegt, um seine Beute zu verschlingen. Apohis könnte vom Nördlichen Felsenpython (Python sebae) inspiriert sein, einer bis zu 6 Meter Riesenschlange, welche Teile Afrikas südlich der Sahara besiedelt und in der Lage ist einen Menschen zu töten bzw. zu fressen. Dazu kommt, dass der Nördliche Felsenpython keine in Ägypten heimische Spezies ist, Berichte von einer Riesenschlange außerhalb der heimischen Gefilde könnten die Legendenbildungen gefördert haben. Dagegen spricht, dass Apophis eine gewisse Giftigkeit besitzen soll.
In der ägyptischen Ikonografie von Bestattungstexten wird Apophis, um seine enorme Größe zu betonen, in eng zusammengepressten Windungen dargestellt. Gleichzeitig wird er fast immer als zerstückelt oder auf andere Weise zerstört dargestellt, sodass man nur einen Teil des Kolosses abbilden muss.
Apophis ist in der Lage, Laute in Form eines lauten, markerschütternden Brüllens zu äußern. Er ist zudem in der Lage Stürme zu erzeugen, Dunkelheit zu bringen und Erdbeben durch seinen massiven Körper zu verursachen. Seine hypnotisch, starrenden Augen waren besonders gefürchtet und wurden deshalb in vielen Legenden ausgestochen.
Apophis wird in vielen bildlichen Darstellungen hellschuppig dargestellt, wobei der Rücken, sowie obere Kopf, auch dunkle Muster aufweisen können.
In einer häufig rezitierten Darstellung, in welcher die Katze des Re der Schlangengottheit Apophis den Kopf abschneidet (TT359, Grab des Inihercha) [1] und in einer Darstellung des Gottes Atum mit der Schlange Apophis (KV16, Grab des Pharaos Ramses I.) [2] sind am Kopfende mit Beginn des Schlangenkörpers vier Streifen zu sehen, welche an Kiemen erinnern. Zwar wird Apophis keine Kiemen direkt bescheinigt, es würde aber erklären, warum das Schlangenwesen als Seeschlange bezeichnet wurde.
Jedoch wird in manchen Darstellungen die ansonsten dunkelschwarzen Linien blutrot dargestellt und könnten demnach die Schnitte und Verletzungen sein, welche Apophis zugeführt wurden. [3 & 4] Allerdings besitzen auch andere Schlangengötter solche Halsstreifen, wie beim Schlangengott Nehebkau, welcher nicht attackiert wurde und auch keine Seeschlange ist. Also warum diese Male in den Darstellungen? Grund dafür könnte die Kapuzennatter (Macroprotodon cucullatus) sein, sie besiedelt Nordafrika und hat, wie der Name vermuten lässt, eine Kapuzenartige Halszeichnung, welche an die Darstellungen der Ägypter erinnert. Das heißt nicht, dass die Kapuzennatter deckungsgleich mit Apophis und Nehebkau ist, es könnte aber bedeuten, dass diese recht häufige Schlange von den Künstlern der damaligen Zeit als kreative Referenz verwendet wurde, als sie an Stein ihre Epien brachten.
Einige Texte setzen Apophis mit Seth, der Gottheit des Chaos, gleich; dies geschah jedoch erst in der Spätzeit (ca. 664 - 332 v. Chr. bis zur 31. Dynastie 333 v. Chr.), als im Gegensatz zum Monster Apophis das Ansehen der Gottheit Seth als Mitglied der ägyptischen Götterfamilie weit gesunken war. Ursprünglich war Seth ein integraler Bestandteil im Kampf gegen Apohis.
Vorkommen
Wenn Apophis nicht in der ägyptischen Unterwelt war, lebte er tief im Nil, wo seine Anwesenheit die versteckten Sandbänke erklärte, die eine unansehnliche Gefahr für Boote auf dem Nil darstellten. Oder er stieg auf in den Himmel und versuchte, die Sonne zu verschlucken (Sonnenfinsternis).
Lebensweise
Apophis verzehrte manchmal die Seelen der Sterblichen auf seiner Reise zwischen dem Diesseits und dem Jenseits und schickte sie in die Nichtexistenz, es sei denn, die armen Seelen wurden von einer der anderen Gottheiten gerettet. Aber selbst die anderen Götter waren vor der Reichweite des kosmischen Schlangendrachens nicht sicher.
Aphophis wird auch als Mondschlange bezeichnet und als Verkörperung der Dunkelheit scheint es sich um einen nachtaktiven Drachen gehandelt zu haben.
Kulturelle Bedeutung
Mythologie
Apohis und Ra
Als Antithese von Licht und Leben ist sein Hauptziel die Zerstörung des Sonnengottes Ra und seiner Sonnenbarke, was die Beseitigung von Licht und Tag und den Sieg von Chaos und Dunkelheit bewirkt.
Die Sonnengottheit Ra stieg im Westen herab und reiste zwölf Stunden lang durch die gefährliche Unterwelt, wo die monströse Schlange Apophis die Mächte des Chaos anführte, um zu verhindern, dass Ra die Unterwelt wieder verlassen konnte und so ein neuer Tag anbrechen würde. Ra und sein Boot, auch Sonnenbarke genannt, wurden bei ihrer Fahrt durch die Unterwelt von anderen Gottheiten beschützt, einschließlich des Gottes Seth, der jede Nacht gegen die große Schlange kämpfte. Eventuell nahmen die Seelen der Toten ebenfalls an diesem Kampf teil und kämpften gegen das Gefolge von Apophis ("den Kindern der Rebellion": den Schlangen Seba, Af und Nak und dem Krokodil Seshsesh) und sogar gegen Apophis selbst.
Dieser nächtliche Kampf muss mit dem Sieg der Sonne enden, denn Ra's Transzendenz in die Morgendämmerung war lebenswichtig für die fortwährende Existenz aller Lebensformen. Die Morgen- und Abendröte waren Zeichen des Kampfes und das Blut von Apophis, das durch zahllose Angriffe den Himmel rot färbte. Jeden Tag wartete Apophis darauf, dass Ra zurück in die Unterwelt reiste, um erneut anzugreifen. Apophis wurde dabei auch von den Wächtern von Ra, wie der mächtigen Schlange Mehen, jeden Morgen geschlachtet, aber Apophis erwachte immer wieder zum Leben, egal wie oft er getötet wurde. Die anderen Mächte des Chaos stellten ihre eigenen Gefahren für das Sonnenschiff dar, aber keiner erwies sich als so gefährlich wie Apophis, welcher vor allem in der siebten und zwölften Stunde angriff. Als Verkörperung von Auflösung und Nichtsein hypnotisierte Apophis Ra und sogar alle seine Wächter; nur der stärkste aller Götter, Seth, konnte dem hypnotischen Blick standhalten und wehrte Apophis in der Folge mit einem Speer, einer Lanze oder manchmal mit einer Keule ab. Apophis nutzte seine vielen Windungen wie Sonnenbänke oder verschluckte das Wasser der Unterwelt, um die Sonnenbarke zum Stranden zu bringen, doch den Göttern gelang es immer wieder Apophis zu bezwingen. Gelang es dem Ungetüm doch die Sonnenbarke zu verschlucken, war das Resultat eine Sonnenfinsternis, doch selbst dann konnte der Schlangendrache gestoppt werden und gezwungen werden, die Sonne wieder auszuspucken.
In einigen Variationen dieses Mythos wurde das Aufstoßen der Sonne nach einer Sonnenfinsternis als Metapher der Wiedergeburt gesehen.
Apophis war unsterblich, aber er ließ sich in vielen Geschichten unter Bemühungen zerteilen. Meist verwandelte sich Ra in Form einer Katze und zerteilte ihn mit seinen Klauen. In einem Mythos kämpfte Ra in Form eines großen Katers gegen Apophis, bis er ihn "In der Nacht des Krieges und der Vertreibung der Rebellen" unter dem heiligen Baum enthauptete.
Das Totenbuch prophezeit, dass die Erde zur Nun zurückkehren wird, zur endlosen Flut, wie sie am Anfang war. Es wird keine Gottheiten oder Monster geben, nur Atum-Re, der Herr aller Dinge, in seiner letzten Manifestation als Schlange, die durch den großen Urozean schwimmt. Oder anders gesagt, es wird geschehen, wenn Ra und Apophis wieder eins werden, wie sie es vor der Schöpfung waren.
Der fortwährende Kampf zwischen Seth und Apophis hing wahrscheinlich mit der Schlacht in der mythischen Vergangenheit zusammen, als der Planet noch direkt von den Gottheiten regiert wurde. Seth forderte Yam (ein Seeungeheuer der ägyptischen Mythologie, welches als unersättlicher Ozean gilt) heraus, der drohte, die ganze Welt zu verschlingen, und überwand das Seeungeheuer, um die Erde zu beschützen.
Weitere Mythologie
Apophis blieb in der Finsternis und lehnte sich gegen jede Ordnung auf und gilt als das gefährlichste der chaotischen Wesen, welches permanent die göttliche Ordnung bedrohte. Man nahm an, dass er in einem endlosen Kreislauf von Kampf, Niederlage und Kampf weiterexistieren würde.
Apophis wird oft als der unbenannte Schlangendämon angesehen, der versuchte, die Nun, die Urgewässer in der ägyptischen Mythologie, vor deren Erschaffung zu verschlucken, aber gezwungen war, sie wieder auszuwürgen. Aufgrund dieser Begebenheit wird er gelegentlich auch als Seeschlange betrachtet, allerdings könnte es sich dabei um eine Verwechslung handeln.
Apophis Monstrosität verkörperte die zerstörerischen Aspekte des Chaos und das Wesen drohte ständig, alles auf den urzeitlichen Zustand der Singularität oder "Einheit" zurückzuführen. Aufgrund dieses Umstandes war der Kern der letzten Zerstörung bereits gepflanzt, ehe die Schöpfung überhaupt begonnen hatte.
Apophis soll laut einigen Mythen weder geboren noch erschaffen worden sein, in diesen Mythen ist Apophis eine Verkörperung jener Kräfte, welche in der Nun brodeln.
Im zweiten Jahrhundert v. Chr. wurde an der Wand des Esna-Tempels eine alternative Geschichte der Existenz von Apophis beschrieben. In dieser spuckte die Göttin Neith in die Urwasser und Apophis sprang aus ihrem Speichel hervor in die Welt.
Alternativ war Neith das erste Wesen auf dem Urhügel, und sie gebar die Sonne. Ra, der Sonnengott, geblendet von seinem eigenen Licht, konnte seine eigene Mutter nicht sehen, als sie nach ihm rief. In Trauer über diesen Umstand vergoss er Tränen, welche die Menschheit formten, und wandte das Prinzip der Dualität an: Licht konnte ohne Dunkelheit nicht existieren.
Sodass direkt mit der Erschaffung der Sonne, die der Dunkelheit, Apophis, als Antithese von Ra, hervorging. Meist ging Apophis dabei aus der Nabelschnur des Ra hervor.
Im Gegensatz zu den meisten anderen ägyptischen Gottheiten gab es nie einen formellen Kult oder irgendeine Art von Volksverehrung um Apophis. Stattdessen hatten die Ägypter viele Traditionen entwickelt, um sich gegen Apophis zu schützen. Das Buch der Kenntnis der Transformationen der Sonne und des Sturzes von Apophis enthält Anweisungen zum Erstellen von Zeichnungen oder Modellen (Bildnissen) von Apophis und deren Zerstörung durch Stechen, Verbrennen und Begraben. Die Priester von Atum-Re, dem ägyptische Gott der Schöpfung und der Sonne. Ursprünglich waren Atum und Ra getrennte Gottheiten, aber später wurden sie zu einem verbunden, verbrannten täglich Bildnisse von Apophis um sicherzustellen, dass Apophis auch diesen Tag bzw. diese Nacht nicht siegen würde. Ein weiteres Beispiel zur Bekämpfung von Apophis ist ein Tempelritus aus der Spätzeit, das darin bestand, ein Wachsmodell von Apophis zu schnitzen und es mit Feuer zu schmelzen.
Dieser, von Priestern ausgeführte Sturz von Apophis, erhielt auch zusätzlichen Schutz von Gottheiten und deren kleineren Manifestationen. Hierbei seien vor allem spezielle Statuen oder Stelen genannt, insbesondere die Horus-Stele (auch Horus cippus oder Horus auf den Krokodilstelen), diese altägyptischen Amulette halfen den Priestern beim Bekämpfen von Apophis und anderen zwielichtigen Kreaturen. Es wurde angenommen, dass die Kraft der Worte und Bilder, welche sich auf den Stelen befanden, durch Kontakt oder Verzehr des über die Stele gegossenen Wassers von diesem absorbiert und von dem Trinkenden aufgenommen werden konnte.
Als die Ptolemäer, griechische Herrscher Ägyptens ab 333 v. Chr., an die Macht kamen, unterstützten sie mehrere ägyptische Kulte, darunter den heiligen Apis-Stier. Dieser lebte im Tempel von Ptah (Gott der Bildner) im heutigen Memphis. Starb der Stier, wurden besondere Rituale durchgeführt. Dies beinhaltete die Nachstellung des Konflikts und des Sieges von Ra über Apophis auf Booten, die beim Tempel von Ptah über den dortigen See gesetzt wurden.
Eine weitere Methode zur Bekämpfung von Apophis ist es, sie mit jedem Namen zu verfluchen, den sie einst trug oder kannte, einschließlich der folgenden:
- Am
- Aman
- Amam
- Amen
- Beteshu
- Hau-hra
- Hemhemti
- Hem-taiu
- Iubani
- Iubau
- Kharabu der vierfache Böse
- Karau-anememti
- Kenememti
- Khak-ab
- Khak-ru
- Khermuti
- Khesef-hra
- Nai
- Nesht
- Qerneru
- Qettu
- Saatet-ta
- Sau
- Seba-ent-seba
- Sebv-ent-seba
- Sekhem-hra
- Serem-taui
- Sheta
- Tetu
- Tutu
- Turrupa
- Uai
- Unti
Die Unterweltbücher Ägyptens, wie das Buch der Tore und das Buch der Höhlen, enthalten detaillierte Karten der Unterwelt, die Abbildungen von jedem der Tore (auch "Stunden" oder "Höhlen" genannt) mit Hunderten davon enthalten Monster und Gottheiten, wie unter anderem Apophis. Diese Bücher enthüllten die Verwundbarkeit der göttlichen Ordnung, indem sie die Torturen des Sonnengottes und seiner Gefährten durch die Handlungen von Apophis darstellten.
Taxonomische Stellung
In der klassischen Drachenbiologie wird Apophis, sofern er als Drache anerkannt wird und nicht zu den Magischen Schlangen gerechnet wird, den Seeschlangen zugerechnet. Grund dafür ist wohl seine Verbindung zum Urozean und die Lebensweise im Nil. Sollten die in verschiedenen Darstellungen auftretenden Streifen wirklich Kiemen seien, wäre dies ein Indiz für die Seeschlangen-Hypothese, allerdings besaßen auch andere Schlangengötter die Halsmale und waren nicht mit Wasser in Verbindung zu bringen. Außer den vermuteten Kiemen besitzt Apophis keine Anpassungen an ein aquatisches Leben (Flossensäume, Ruderschwanz, etc.), was gegen die Seeschlangen-Hypothese sprechen dürfte. Weiter spricht gegen die Seeschlangen-Hypothese, dass Apophis als Tierwesen der Erde betrachtet wurde und so das Licht schluckt.
Apophis besitzt außerdem nicht in allen Darstellungen klare Drachenmerkmale, dennoch nimmt diese Studie an, dass Apophis ein Drache ist, um genau zu sein einer seiner basalsten Vertreter. Das bedeutet, dass Apophis aufgrund seiner einfachen Bauweise ein primitiven Wyrm darstellt, der möglicherweise das Bindeglied oder einen frühen Entwicklungszweig von Wyrmen und Seeschlangen zeigt.
Bilder
- [1] https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ea/Ra_slays_Apep_%28tomb_scene_in_Deir_el-Medina%29.jpg
- [2] https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a7/Apep_1.jpg
- [3] https://cdn.images.express.co.uk/img/dynamic/151/590x/secondary/Asteroid-Apophis-NASA-hit-Earth-April-2029-asteroid-god-of-chaos-1853034.jpg?r=1556816945429
- [4] https://cdn.shopify.com/s/files/1/0355/8493/4026/files/Ra.jpg?v=1585753729
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