Der Azurdrache (chin. 青龍, Qīng Lóng bzw. Qinglong), auch Blauer Drache genannt, ist eines der vier Symbole der chinesischen Sternenkonstellationen (chinesisch 星官, Pinyin xīngguān). Der Azurblaue Drache repräsentiert den Osten und die Frühlingssaison.
Der Azurdrache ist auch in anderen ostasiatischen Kulturen von Relevanz.
In Japan heißt er Seiryū (jap. 青竜, auch Sōryū), in Korea Cheongnyong (kor. 청룡) und in Vietnam Thanh Long.
Etymologie
Der chinesische Begriff Qinglong (chinesisch 青龍 / 青龙, Pinyin Qīnglóng) oder alternativ auch Canglong (蒼龍 / 苍龙, Cānglóng) genannt, bedeutet in beiden Fällen so viel wie "Blauer Drache". Gelegentlich werden auch die Namen mit "Schwarzer Drache" übersetzt. Der Grund dafür liegt in der Mehrdeutigkeit des Schriftzeichen qing (青, qīng) bzw. cang (蒼 / 苍, cāng) im Chinesischen, das allgemein für einen Farbton zwischen "grün und blau" steht und genaugenommen mit "blaugrün" oder "türkisgrün" übersetzt werden sollte. Demnach sollte der Drache blaugrüner Drache oder türkisgrüner Drache. Historisch haben die Schriftzeichen aber eben auch die Bedeutung für die Farbton Schwarz.
Daher gibt es im Chinesischen den eindeutigen Begriff Wulong (烏龍 / 乌龙, Wwūlóng) oder Heilong (黑龍 / 黑龙, Hēilóng) für den "Schwarzen Drachen".
In manchen klassischen Texten wird der Azurdrache als Qingqiu (chin. 青虯, Grüner Gehörnter Drache) bezeichnet, um ihn von hornlosen Chi-Drachen zu unterscheiden.
Die Bezeichnung als Azurdrache verweist dabei nicht nur auf den Blau-Grün-Ton der Schuppen, sondern auch die himmlische Stellung des Drachens.
Merkmale
Der Azurdrache ist ein großer blaugrüner Drache mit einer langen Zunge. Er erstreckt sich über sieben der achtundzwanzig chinesischen Sternbilder und nimmt ein Viertel des gesamten Himmels ein. Mehrere Quellen beschreiben den Azurdrachen als einen geflügelten Lóng, damit gehört dieser Drache dem Ying Long Typus unter den Lóng an. Als solcher Lóng hat der Azurdrache den Körper eines riesigen Karpfens, mit den Beinen eines Tigers, den Krallen eines Adlers, ein paar Hirschhörnern und Flügeln. Andere Quellen beschreiben den Ying Long und dadurch indirekt den Azurdrachen, mit dem Kopf eines Kamels, Ohren einer Kuh, Bauch eines Frosches, Pfoten eines Tigers, lange Schnurrhaare einer Katze, Schuppen eines Karpfens, Augen eines Dämons, langer Hals einer Schlange, den Krallen eines Adlers, Hirschhörnern und Flügeln.
Vorkommen
Der Azurdrache besiedelt den (kosmischen) Teil des östlichen Himmels über China, Japan, Korea und Vietnam.
Lebensweise
Da der Azurdrache ein eher kosmisches Wesen ist, ist über seine Lebensweise nicht viel bekannt.
Kulturelle Bedeutung
Astrologie
In der chinesischen Astrologie werden den vier Symbolen auf der Ekliptik (die scheinbare Bahn der Sonne am Fixsternhimmel, wie sie von der Erde aus im Laufe eines Jahres gesehen wird) jeweils sieben Mondhäuser zugeteilt, in denen sich der Mond innerhalb der Woche des entsprechenden Mondviertels jeweils ungefähr einen Tag lang befindet. Die Häuser des Blauen Drachen sind:
- Horn (角, Jiăo) α Vir (Spica; hellste Stern im Sternbild Jungfrau)
- Hals (亢, Kàng) κ Vir (ebenfalls ein Stern im Sternbild Jungfrau)
- Wurzel (氐, Dĭ) α Lib (Zuben-el-dschenubi; im Sternenbild Waage)
- Raum (房, Fáng) π Sco (ein Stern im Sternenbild Skorpion)
- Herz (心, Xīn) α Sco (Antares; hellster Stern im Sternbild Skorpion)
- Schwanz (尾, Wěi) μ Sco (ein Stern im Sternenbild Skorpion)
- Getreidekorb (箕, Jī) γ Sgr (Al Nasl; Stern im Sternenbild Schütze)
Drachenkönig
Der Azurdrache wird auch mit dem Drachenkönig des Ostens, Ao Guang, gleichgesetzt. Der Drachenkönig des Östlichen Meeres kommt in den klassischen chinesischen Romanen Die Reise nach Westen und Fenshen Yanyi vor. In der Lotos-Sutra ist seine Tochter Longnü (chin.: 龍女, vereinfacht 龙女, auch Lóngnǚ, Drachenmädchen).
Die Reise nach Westen
Sun Wukong, der Affenkönig, begab sich einst an den Hof Ao Guangs, um eine Waffe von diesem zu erhalten. Der Drachenkönig führt ihn in seine Waffenkammer, doch keine der extrem starken und magischen Waffen sagt dem Affenkönig zu. Dieser entreißt kurzer Hand eine magische Säule aus der Schatzkammer, welche in der Lage ist, die Größe zu ändern, und erklärt sie zu seiner Waffe. Da der Affenkönig somit gerade eine fast 8 Tonnen schwere Säule als seine Waffe erklärt hat, kommt Ao Guang, mithilfe der anderen Drachenkönige, auch dem Wunsch des Affenkönigs nach ihm angemessene Kleidung zu besorgen, in der Hoffnung, dass der viel zu starke Affenkönig dann verschwindet.
Fengshen Yanyi (zu dt. Die Investitur der Götter)
Ao Guang brachte viele Jahre lang Chaos über die Welt, indem er Dürren, Stürme und Katastrophen auslöste. Das einfache Volk fürchtete sich vor seiner Macht und berichtete somit nicht dem Jadekaiser über die Untaten des Drachenkönigs, ferne brachten sie Ao Guang weiter Opfer da, um ihn wenigstens etwas milde zu stimmen.
Als der Gott Ne Zha ((chinesisch 哪吒, Pinyin Nézhā) eine taoistische Schutzgottheit in der chinesischen Mythologie) sich in einem Nebenfluss des Östlichen Meeres wusch, störte sich der Drachenkönig daran, da sein Palast im Ostmeer lag. Zunächst entsand Ao Guang seinen Ermittler Lǐ Gèn und dann seinen Sohn Áo Bǐng, welche beide von Nezha getötet wurden.
Daraufhin wandte sich Ao Guang an Nezhas Vater Li Jin, mit dem er aber zu keinem Ergebnis kam. Voller Wut stieg Ao Guang in den Himmel auf um dem Jadekaiser, die höchste Instanz der chinesischen Mythologie, Bericht zu erstatten. Nezha attackierte den Drachenkönig und verletzte ihn schwer um sein Leben zu schützen, verwandelte sich Ao Guang in eine Schlange und floh.
Nachdem seine Wunden weitesgehend verheilt waren, formierte Ao Guang mit drei weiteren Drachen (vermutlich den anderen Drachenkönigen) eine Allianz, um Li Jin und dessen Frau zu entführen. Die Entführung Nezhas Eltern gelang. Nezha konnte nichts tun um seine Eltern zu retten und so flehte er Ao Guang sie an, sie wieder freizulassen. Als Nezha dem Drachen all seine inneren Organe anbot, willigte dieser ein und ließ die Eltern wieder frei. Die Organe leitete der Drachenkönig weiter an den Jadekaiser.
In einer alternativen Fassung verlangte der Drachenkönig als Opfergabe jeden Tag einen Jungen als Opfer, damit er die Dürre bekämpfte und die Menschen leben konnten. Nezha wusch sich in dieser Fassung nicht, er teste seine Waffen im östlichen Fluss und erzeuge so Erdbeben. Lǐ Gèn und Áo Bǐng wurden entstand um den Erschütterungen nach zu gehen und den verantwortlichen dafür zu bestrafen, doch unterlagen beide im Kampf gegen Nezha und wurden ebenfalls getötet. Getrieben von Wut beschwerte sich Ao Guang bei Ne Zhas Eltern und beim Jadekaiser und drohte mit einer Sintflut, um Ne Zhas Heimatstadt zu zerstören. Um seine Familie in Ehren zu halten und um seine Stadt zu retten, bot sich Ne Zha selbst als Opfer an. Der Drachenkönig war zufrieden, und Ne Zha beging, dem Pakt entsprechend, Selbstmord und ließ seine Überreste an seine Familie schicken.
Als Gedenkstätte ließ Ne Zhas Mutter einen Tempel erbauen, welcher sehr beliebt wurde. Ihr Ehemann Li Jing ließ den Tempel wieder zerstören, da er immer noch fand, dass die Ehre der Familie durch Ne Zha zu sehr beschmutzt wurde.
Ne Zha wurde währenddessen von seinem Lehrer wiedererweckt, nachdem er dessen Seele in einen nachgebauten, unsterblichen Körper aus Lotusblumenwurzeln steckte. Was Nezha den Titel "Der Dritte Lotusprinz", einbrachte. Nicht nur schenkte der Lehrer Nezha neues Leben, er gab ihm auch zwei neue Waffen, die Wind-Feuer-Räder und den Feuerspeer, beides ikonische Waffen der Gottheit, welche sie in ihrem Auftritt In die Reise des Westens auch einsetzt.
Wieder am Leben erfuhr Nezha von der Zerstörung seines Gedenktempels durch seinen Vater, der beide Gottheiten kämpfen ließ. Solange bis zwei himmlische Wesen einschreiten mussten um die Streithähne zu beruhigen und zur Versöhnung zwischen den beiden führten. Später unterstützten Ne Zha, sein Vater und seine Brüder, während des Endes der korrupten und gewalttätigen Shang-Dynastie, König Wu die Zhou-Dynastie zu gründen.
Hilfe in der Not
Das chinesische Märchen "Hilfe in der Not" erzählt von einem göttlichen Geschlecht, das aus dem Ostmeer vertrieben wurde, da die Menschen die Schätze der Drachen neidete. Ao Guang wird in der Geschichte nicht namentlich erwähnt, tritt aber als Vaterfigur der Protagonistin, einer Drachenprinzessin, auf. Diese hatte geheiratet, doch ihr geliebter Mann, ein Felsdrache, wurde ein Jahr nach der Hochzeit von einem himmlischen Urteil aus dem Reich der lebenden gerissen. Voller Liebe und Trauer hielt die Drachenprinzessin die Treue zu ihrem Mann, auch als ihr Vater sie wieder, mit dem jüngsten Sohn des Drachen Tschauna, vermählen wollte. Der daraus resultierende Konflikt endete in einer Schlacht unsichtbarer Wesen gegen Geistersoldaten (da normale Menschen unsichtbare Wesen nicht sehen können, wurden die Geister verstorbener Soldaten rekuritiert). Die Geistersoldaten überwältigten den Drachensohn und wollten diesen hinrichten lassen. Doch der Drachenkönig schickte einen Brief, der eine Tötung des Sohnes mit einem weit aus schlimmeren Konflikt gleichsetzte. Man konnte sich einigen, dass die Drachenprinzessin nicht mehr verheiratet wurde.
Lu Ban und der Drache
Einer Sage nach wollte der legendäre Zimmermann Lu Ban (chin. 鲁班; ca. 507–444 v. Chr.) einst eine Villa bauen. Da diese besonders prachtvoll seien sollte, fragte der Zimmermann Ao Guang, ob er sich seinen Palast leihen könne, um ihn als Vorlage zu nutzen. Der Drachenkönig willigte ein, den Palast für drei Tage auszuleihen.
Obwohl Lu Ban Tag und Nacht arbeitete, hatte er trotz seiner legendären Fertigkeiten am dritten Tag noch immer nur eine Grundstruktur fertigstellen können, ohne jegliche Details und Ornamente. Damit er den Palast noch länger für sich nutzen konnte, nagelte er diesen kurzer Hand am Boden fest, so dass der Drachenkönig ihn nicht zurückholen konnte.
Als der Palast, in der dritten Nacht, nicht wie ausgemacht zurückgegeben wurde, brach ein Gewitter aus und Ao Guang sandte mehrere kleinere Drachen und eine Armee aus Krabben, Garnelen und Fischen, um sich sein Domiziel zurückzuholen. Doch da der Palast mit dem Boden so gut vernagelt war, gelang es ihnen nicht das Gebäude aus dem Boden zu entreißen, als die Nacht endete und der vierte Tag anbrach, verbrannten die heißen Sonnenstrahlen die Meerestiere.
All die toten Drachen waren für Lu Ban weniger ein Schrecken, als eine Inspiration. Die Leichen der Drachen, die über den Palast verteilt waren, formten in seinen Augen ein wunderschönes Gesamtbild. Er baute die Drachen auf seinem Haus nach, allerdings nicht tot, sondern lebendig, in all ihrer wundersamen Macht und Schönheit. Seitdem werden Tempel und Häuser mit Drachendarstellungen geschmückt.
Mythologie
Japan
Der Azurdrache, welcher in Japan als Seiryū bezeichnet wird, wurde, wie die anderen Symbole im 7. Jahrhundert n. Chr. aus China nach Japan gebracht.
In Japan wird der Seiryū, als Wächtergeist des Ostens der Stadt Kyoto angesehen.
Dem Azurdrachen ist der Tempel Kiyomizu-dera ((jap. 清水寺) bezeichnet mehrere buddhistische Tempel, aber meistens, wie in diesem Fall, ist damit der Otowasan Kiyomizudera (音羽山清水寺) in Ost-Kyōto (Stadtbezirk Higashiyama) gemeint) gewidmet. Vor dem Eingang des Tempels steht eine Statue des Drachen, der nachts aus dem Wasserfall innerhalb der Tempelanlage trinken soll. Deshalb wird jedes Jahr eine Zeremonie zur Verehrung des Drachen des Ostens abgehalten.
1983 wurde das Kitora-Grab im Dorf Asuka gefunden, alle 4 Symboltiere wurden dort an die Wände gemalt (entsprechend der Himmelsrichtungen), während an die Decke ein System der Sternenbilder gemalt wurde. Das im 7. oder 8. Jahrhundert errichtete Grab ist damit eines der wenigen Zeugnisse, welche Darstellungen der vier Symboltiere in ihrer Wächtergestalt zeigen.
Korea
In Korea zeigen die Wandgemälde der Goguryeo-Gräber (37 v. Chr. bis 668 n. Chr.) in Uhyon-ni in der Provinz Süd-Pyongan den Azurblauen Drachen und die anderen mythologischen Kreaturen der vier Symbole.
Symbolik
4 Symbole/Symboltiere, 4 Wundertiere, Sì Xiàng
Der Azurdrache ist Teil der vier Wundertiere, er verkörpert den Osten, den Frühling und das Element Holz. Die anderen Wundertiere sind die Schwarze Schildkröte (Norden, Winter, Wasser), der Weiße Tiger (Westen, Herbst, Metall) und der Rote Vogel (Süden, Sommer, Feuer).
Zu diesen vier Wundertieren wird meist der Gelbe Drache (Mitte, Erde) dazugezählt.
In späteren Jahrhunderten schwand der Glaube an die Astrologie und die Verehrung der vier Symbole wurde nach und nach durch die Verehrung der vier himmlischen Könige des Buddhismus ersetzt. Ihre Verwendung als Symbole blieb jedoch bis in die Moderne bestehen.
Dekoration
Der Azurblaue Drache erscheint als Türgott in taoistischen Tempeln. Er war auf dem Grab von Wang Hui (Steinsarg, Ostseite [1]) in Xikang in Lushan vertreten. Ein Abrieb davon wurde von David Crockett Graham gesammelt und befindet sich heute im Field Museum of Natural History.
Heraldik
Der Drache war von 1862 bis 1912 auf der chinesischen Nationalflagge und von 1913 bis 1928 auf dem Staatswappen der Zwölf Symbole abgebildet. Gelegentlich wird der Blaue Drache der chinesischen Nationalflagge als Pánlóng identifiziert.
Trivia
- Das Pokémon Voltolos stellt in seiner Tiergeistform den Azurdrachen dar, eine Festellung, welche erst seit der achten Generation möglich ist, da in dieser dem ursprünglichen Kräfte der Natur-Trio das Pokémon Cupidos hinzugefügt wurde. Dieses ist in seiner Tiergeistform eine Schildkröte, Demeteros ein Tiger und Boreos ein Vogel. Abgesehen von der groben Gestalt der Tiergeistform ist die Verbindung zu den 4 Symbolen nur schwer auszumachen.
- In Yo-kai Watch ist der Azurdrache ein Yo-kai des Wasser-Elements. Sein Erd-Gegenstück ist der Drachenfürst.
- Der vietnamesische Name des Azurdrachens: Thanh Long ist synonym mit der vietnamesischen Bezeichnung für die Drachenfrucht.
Taxonomische Stellung
Der Azurdrache ist ein Drache, genauer zählt er zu den Lóngdrachen. Innerhalb dieser Gruppe ist er der Gattung Lóng und dort in der Gruppe der Kaiserlóng, aufgrund seiner 5 Zehen, zuzuordnen. Die genaue Stellung innerhalb dieser Gruppe ist dagegen unklar, da der Azurdrache häufig als Ying Long dargestellt wird, ist eine nähere Verwandtschaft zum Fēilóng möglich. Da der Azurdrache eine sehr kosmische Drachenart ist, ist es allerdings schwer ihn, wie weniger tranzendete Drachen, einzuorden.
Bilder
[1] https://www.journals.uchicago.edu/doi/abs/10.1086/RESvn1ms23647824?journalCode=res
Nachweise
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