Ich drehe mich nicht noch einmal um.
Ich laufe einfach drauf los, weiter und weiter.
Einfach nur fort.
Ohne einen Blick zurück.
Es ist eine Flucht.
Wovor ich flüchte? Ich weiß es nicht.
Denn eigentlich möchte ich lieber bleiben, möchte in dem einzigen Leben bleiben, das mir bisher gefallen hat, das erste Leben, das mir lebenswert erschien.
Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich die Flucht antrete.
Weil ich mich so sehr davor fürchte, es wieder zu verlieren.