Ich trage noch immer das weiße Kleid, halte die Ketten, die du mir geschenkt hast in den Händen, während ich auf ein Bett aus Rosen gebettet bin. Ich warte auf dich. Wo auch immer du bist.
Die Sehnsucht verzehrt mich, die Ungewissheit quält mich. Du bist schon so lange fort, so lange ist es her, dass ich vergessen habe, wie sich deine Berührung anfühlt, wie sich deine Stimme anhört, wie deine Küsse schmecken.
So lange bin ich schon alleine.
Ich warte auf dich.
Bis in alle Ewigkeit.