Ich stehe vor dem einfachen Grabstein, der dieses Grab als das eines Soldaten ausweist. Ein Soldat ohne Namen, ohne Erinnerung.
Es ist das Grab eines unbekannten Soldaten, der sein Leben in einem der unzähligen Kriege der Menschheit gelassen hat, völlig bedeutungslos als Einzelner im Kampf wie im Tod.
Ich frage mich, wann der Mensch erkennen wird, dass es bei Kriegen keine Gewinner und Verlierer gibt. Nur die Toten, die als Einzige das Ende des Krieges erleben.