So sehr hatte ich gehofft, hatte für eine Zukunft für uns gebetet. Wie ein Tier hatte die Hoffnung an meinem Herzen genagt, obwohl mein Verstand mir sagte, dass ich vergebens hoffte, dass es längst zu spät für uns war.
Denn es gibt keine Hoffnung für uns.
Wie könnte es Hoffnung für uns geben, wenn du vergessen hast, was dich ausmacht? Wenn du nicht mehr weißt, wer du bist? Man hat den Teil deines Selbst gestohlen, der machtvoll ist und der dich am Leben hält. Deine Identität, die Quelle deiner Kraft, deiner Magie.
Ich hatte gehofft, sie dir zurückbringen zu können. Doch vergebens.
Du bist ein Gefangener, für den es kein Entkommen gibt. Denn du bist nicht tot und doch nicht mehr lebendig, du bist nur noch eine leblose Hülle, ein Schatten deiner Selbst.
Du hast längst vergessen, wer du einst warst. Und niemand kann dir die lang vergessene Erinnerung zurückgeben.