Seesterne (Asteroidea) haben keine Augen im eigentlichen Sinne, mit denen sie Objekte erkennen oder identifizieren können. Jedoch sind sie im Besitz mehrerer Lichtsinneszellen an den Spitzen ihrer Arme. Mit diesen können die Tiere Helligkeitsunterschiede wahrnehmen und auch Beute ausfindig machen.
Quellen
- Alfred Goldschmid: Echinodermata, Stachelhäuter. In: Wilfried Westheide, Reinhard Rieger (Hrsg.): Spezielle Zoologie. Teil 1: Einzeller und Wirbellose Tiere. 1. Auflage, korrigierter und ergänzter Nachdruck. Springer Spektrum, Berlin / Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-1482-2.
- Steven Mark Freeman: Asteroidea. In: Michael Hutchins, Dennis A. Thoney, Neil Schlager (Hrsg.): Grzimek’s Animal Life Encyclopedia. Second Edition. Volume 1: Lower Metazoans and Lesser Deuterostomes, 2003, S. 367–370, ISBN 0787653624
- https://www.visitsealife.com/blackpool/information/latest-news/7-amazing-starfish-facts/ Abgerufen am 19.07.2023
- Debora Mackenzie: Starfish eyes are good enough to show them the way home auf newscientist.com, 5. Juli 2013 https://www.newscientist.com/article/dn23818-starfish-eyes-are-good-enough-to-show-them-the-way-home/#ixzz6avA5Vtbx Abgerufen am 19.07.2023